News Gerichtsurteil: StreamOn verstößt gegen Netzneutralität-Regeln

dMopp schrieb:
Könnte könnte könnte.

Es könnte aber auch einfach garnichts passieren und die Preisverfall geht so weiter. Somit könnte in 2 Jahren das Thema hinfällig werden.

Hast du denn einen FAKT der zZ dagegen spricht?

Was ist das denn bitte für eine Argumentation? Die bloße Möglichkeit, dass so etwas entstehen könnte gehört einfach zu unterbinden.

Edit: Dann halt so.
 
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edneti schrieb:
Was ist das denn bitte für eine Argumentation? Die bloße Möglichkeit, dass so etwas entstehen könnte gehört einfach zu unterbinden. Es steht überhaupt nicht zur Debatte ob irgendeine Firma es jemals ausnutzen könnte.
Wenn es nicht zur Debatte steht, wieso dann darüber diskutieren? Jetzt kann ich dir nicht mehr folgen.
 
Ich finde es bedenklich, dass dieser Dienst mit seinem "Inklusivvolumen" als solcher anscheinend gar nicht beanstandet wird.
Das Inklusivvolumen kanibalisiert die komplette Streaming Konkurrenz im mobilen Umfeld. So etwas hätte gar nicht auf den Markt kommen dürfen. Wettbewerbsverzerrung ist das schon milde ausgedrückt.
 
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Naja, für mich war es ein Schritt hin zur kompletten, günstigen Flat...

Viele hier jammern ja nur, weil ihr Anbieter das - noch - nicht in der Form anbietet.

Ich nutze StreamOn täglich.

So viele Moralaposteln...

Edit: Bitte nicht wieder eine Diskussion anfangen und mich einen FDP-Wähler nennen, merci.
 
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Tzz. Wer gegen Stream on ist, ist entweder neidisch das er sich keine teuren Tarife Leisten kann, oder hat genauso viel Langweile wie die Deutsche Umwelthilfe. Aber ist halt oft so in Deutschland, hat der eine mehr, wird sofort geschrien. Willkommen im Kommunismus!

Und nein, das war keine Ironie. Wegen der "tollen" Entscheidung darf ich in Zukunft auf Reisen wieder mein Volumen aufbrauchen. Danke, habt ihr super gemacht. Die Telekom wird deswegen garantiert keinen billigeren Tarif einführen, mit unendlichem Datenvolumen. Das gibt der Markt in Deutschland gar nicht her. Ich will hier den Leuten die sich freuen die "freie" Wirtschaft aber nicht erklären. Bin sauer, sorry.
 
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na toll.. hoffentlich gibt's dann einen ausgleich auf das inklusivvolumen.

edit: ma grade nachgekuckt, seit feb 2017 (!) 14,7Gb gebraucht für spotify, das ist kein 1gb pro monat, und benutz es zwischen 6 und 10h pro woche... eine gefällt mir liste mit 300 liedern ist offline, der rest wird gestreamt. wenn die telekom also pauschal einfach 1gb auf das highspeed volumen packt können sie zumindest die streamon music nutzer beruhigen. wie sie das mit dem video ausgleiche wollen..ohweh^^
 
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Toron schrieb:
StreamOn gehört zu den Argumenten, mit denen die Telekom ihre hohen Preise rechtfertigt... ein Argument weniger.

Naja...eigentlich reguliert die Bundesnetzagentur die Preise der Telekom.
 
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Ich finde die Begründung des Urteils unpassend, denn vom Prinzip her wäre STreamOn und damit die Ungleichbehandlung des Datenverkehrs rechtmäßig nur wenn nicht auf SD gedrosselt und das Roaming inkludiert wäre, so das weiterhin bestimmte Dienste bevorzugt behandelt werden würden.
 
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Wieder mal zeigt sich das hier viele nur ohne Sinn und Verstand meckern können. StreamOn war die perfekte Mittellösung bis das Netz mehr hergibt.
 
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Und es findet auch keine Priorisierung statt, das wird hier immer wieder ABSICHTLICH FALSCH behauptet.

Es findet ein ZERO RATING statt. Und jeder der Videos/Musik etc Streamt und ein paar Mindestvoraussetzungen erfüllt (Feste IP-Ranges der Server zB, wer mehr wissen will soll sich selbst erkundigen) kann ebenfalls daran teilnehmen. Ohne Gebühren, ohne Mafiöse Verträge mit Blut unterzeichnet...
 
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Na ganz großes Kino!
Zurück zur Steinzeit! Genieße es sowas von aktuell überall Apple Music zu streamen zu können.
Naja dann Rippen wir halt wieder illegal die Musik für unterwegs... who cares!
 
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Intelzeryzen schrieb:
Verstehe bis heute nicht, was manch einer hier für Probleme mit StreamOn hat.

ich verstehe bis heute nicht, wie man sowas wie streamON unterstützen kann.
 
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Ich bitte euch, das Gericht bemängelt 2 Punkte Ihr glaubt doch nicht das es deswegen eingestellt wird. Die gehen in die nächste Instanz (1-2 Jahre) und selbst wenn wird halt hier und da gedreht das es passt. Wegen sowas wird doch nicht das Ganze Prinzip verworfen.
 
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Flohrian schrieb:
selbst wenn wird halt hier und da gedreht das es passt. Wegen sowas wird doch nicht das Ganze Prinzip verworfen.

Na, das glaube ich nicht. Es ist aktuell einfach viel zu Teuer Stream on fürs Ausland anzubieten. Wenn ich mir überlege. Ein Spiel (Fußball) Skygo. Da biste glaube ich irgendwas zwischen 5-10 Gigabyte los. Und das hundert oder gar tausendfach am Tag im Ausland? Puuh. Ne, glaub ich nicht. Ich glaube es wird tatsächlich so kommen, das die Telekom es einstellen wird. Also werden wir alle wieder zurück geworfen. Manche freuts ja wie gesagt anscheinend.
Ergänzung ()

rZx schrieb:
ich verstehe bis heute nicht, wie man sowas wie streamON unterstützen kann.

Joa, hast wahrscheinlich auch Aldi Talk weils ja "das beste" ist. Aber selber willste wahrscheinlich auch 10.000 Euro Netto im Monat verdienen ;)
 
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rZx schrieb:
ich verstehe bis heute nicht, wie man sowas wie streamON unterstützen kann.

eben. Wieso hebt man die Drosselbandbreite nicht generell einfach mal auf brauchbares Niveau. 500 kb/s und fertig.

Das ist doch reine Schikane der Unternehmen, sobald gedrosselt quasi unbrauchbar in jeder Hinsicht (Whatsapp Text mal abgesehen).

Als ob sowas wie SteamOn einen technischen Hintergrund hätte weil das Netz sonst überlastet wäre ^^
 
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Ach, SkyGo oder so wird doch durchs Geoblocking unmöglich gemacht.
 
Lusche1234 schrieb:
Joa, hast wahrscheinlich auch Aldi Talk weils ja "das beste" ist. Aber selber willste wahrscheinlich auch 10.000 Euro Netto im Monat verdienen ;)

darum gehts doch gar nicht. Hier muss man quasi ein Exempel statuieren da sonst immer mehr auf diesen Zug aufspringen.
Wo fängt man an, wo hört man auf. Als nächstes hab ich nur noch 1000 kb/s an meiner Telekom DSL Leitung und nur "Netflix" bekommt mehr ab?
Manchmal heißt es da einfach früh den Stecker zu ziehen und ein Signal zu senden.

Mit einer Drosselbandbreite die Musik Streaming jeder Art ermöglicht hätte die Telekom genau so ein Verkaufsargument.
Ergänzung ()

dMopp schrieb:
Ach, SkyGo oder so wird doch durchs Geoblocking unmöglich gemacht.

das ist halt leider Äpfel und Birnen da es dabei um Urheberrecht geht. Auch ein leidiges Thema, aber eben andere Baustelle.
 
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Lusche1234 schrieb:
Wer gegen Stream on ist, ist entweder neidisch das er sich keine teuren Tarife Leisten kann, oder hat genauso viel Langweile wie die Deutsche Umwelthilfe.
Völliger Unsinn und krasse Pauschalisierung.
Lusche1234 schrieb:
Danke, habt ihr super gemacht.
Dank nicht den Foristen hier, sondern dem Gericht, die haben entschieden....
 
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dMopp schrieb:
Und es findet auch keine Priorisierung statt, das wird hier immer wieder ABSICHTLICH FALSCH behauptet.

Es findet ein ZERO RATING statt. Und jeder der Videos/Musik etc Streamt und ein paar Mindestvoraussetzungen erfüllt (Feste IP-Ranges der Server zB, wer mehr wissen will soll sich selbst erkundigen) kann ebenfalls daran teilnehmen. Ohne Gebühren, ohne Mafiöse Verträge mit Blut unterzeichnet...

Als Privatperson ergo kaum umzusetzen, wollte meinen Heimanschluss anmelden, damit ich meine Lokal gekaufte Musik auch unterwegs haben kann ohne Traffic zu verlieren. Bin aber an den Hürden gescheitert. Spotify als bsp wird dadurch interessanter als mein CD Laden um die Ecke. Liefert da Wettbewerbsvorteile.

Ich nutze StreamOn zwischendurch auch gern. Aber lieber wäre mir ein höheres Volumen, anstatt für StreamON mitzubezahlen. Kosten im Endeffekt unternehmen und Kunden das gleiche. Bewahrt aber wirklische Netzneutralität.
 
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Lusche1234 schrieb:
Ich will hier den Leuten die sich freuen die "freie" Wirtschaft aber nicht erklären.
Man gut, dass wir hier in Deutschland keine vollständige freie Marktwirtschaft haben.
 
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