News Gerüchte dementiert: Asus steht zum Support für Ryzen 5000 auf X470 und B450

DocWindows schrieb:
Ja, das habe ich auch nie verstanden warum User die 50 - 60 Euro für ein Board sparen und die neue CPU dann mit angezogener Handbremse laufen lassen (-> Halber Hypertransport).

Mit Verlaub und schwer Off Topic. In wie fern war denn die Chipsatzanbindung mit 16GB/s ein Flaschenhals/Handbremse? Das entsprach damals 4x PCIe x16 und alles was durch musste war eben die GraKa, manchmal zwei davon und ein wenig Peripherie. Hypertransport 3 hat alleine bei NUMA Systemen (Opteron) einen Vorteil gebracht.

Und es ging auch selten um 100 Euro, auch wenn ich die als Student gerne mitgenommen habe. Aber ein CPU Tausch ist halt erheblich simpler als ein Sys inkl. Mainboardtausch neu aufzusetzen.

Ich werde nie verstehen warum man bei dem Thema immer das Haar in der Suppe suchen muss. Das Ganze ist schlicht anwender- und nicht zuletzt umweltfreundlich. Wenn einem dass nichts Wert ist, fair enough. Man muss ja nicht. Wer will darf ja auch so jedes Upgrade ein neues Board kaufen. Aber dieses hoffentlich streichen sie die langzeit Sockel Support Philosophie check ich echt nicht.
 
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RaptorTP schrieb:
CPU ist ja meist beim zocken sowieso nicht die Komponente die ins Limit rennt
gut - ich hab 3440x1440er Auflösung

Bei FullHD HighFPS Gamer könnte das schon anders aussehen.

Erst mal Graka-Update ;)
Du spielst keine Strategiespiele, oder? ;) Da kann bei den Rundenzeiten schnell mal 20-30%, oder sogar mehr einsparen. Bin mal auf die neuen Benchmarks gespannt :).
 
MortalTeamwork schrieb:
Abwarten. Wir werden das Bios hierfür noch bekommen ;)

Was genau macht dich da so sicher? Meinst du direkt von ASUS oder aus der Community? Stören würde es mich sicherlich nicht, wenn die X370 Mainboards Support erhalten würden.
 
sav schrieb:
Was genau macht dich da so sicher? Meinst du direkt von ASUS oder aus der Community? Stören würde es mich sicherlich nicht, wenn die X370 Mainboards Support erhalten würden.
Ich bin sicher, AMD möchte dies nicht. Ansonsten wäre der Aufwand eventuell recht gering. Die B4xx Boards werden ja auch alle Ryzen Generation weiter abdecken müssen. Am ROM wird es nicht liegen...
 
@Sam Miles

Ich denke mir auch, das AMD da mtein gesteigertes Interesse dran hat. Dennoch hat mich die Aussage neugierig gemacht. :)

Die Möglichkeit zu haben, würde mich schon reizen einen Ryzen 5000 zu kaufen. Ansonsten wäre es halt maximal ein Ryzen 3000, obwohl mjr mein R5 1600X ehrlich gesagt immer noch reicht.
 
sav schrieb:
Ansonsten wäre es halt maximal ein Ryzen 3000, obwohl mjr mein R5 1600X ehrlich gesagt immer noch reicht.
Dann solltest du einfach beim 1600X bleiben. Die 25% mehr Leistung vom 5800X gegenüber dem jetzigen 3700X würde ich bei passendem Angebot der CPU schon mitnehmen wollen, aber ein neues Board kommt dafür sicher nicht ins Haus. Dann wird halt weder Board noch CPU gekauft, das scheint dann ja im Interesse von AMD und den Boardherstellern zu sein :evillol:.
 
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@iamunknown

Definitiv, das nach dem "Haben wollen" zu kaufen habe ich schon lange hinter mir gelassen. Da gibt es innerhalb der Familie wichtigere Anschaffungen. Aber wer weiß, ob ich in einem Jahr nicht etwas mehr Leistung brauche, dann wäre das natürlich ideal. Ansonsten würde ich mich halt nach einem Ryzen 3000 umsehen. Die Preise sind bei AMD mittlerweile deutlich gestiegen, und ich sehe keinerlei Gründe mein Mainboard zu wechseln.
 
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Es macht natürlich wenig Sinn nur wegen eines Zen3 nun sein Zen2 mit einem X3xx Board zu wechseln. Es sei denn das Board geht hops. Dann ist es genauso wenig gut sich nochmals ein 300er Board zu holen. Wenn schon, ein 400er wenn die 500er noch zu teuer sind. Es gibt aber schon Gründe wegen der Nachhtigkeit nicht jedes Jahr das Board wechseln zu müssen. Was da an Ressourcen verbraucht wird verstehe ich einfach nicht.

Das ein X370 keinen Zen3 Support bekommt halte ich natürlich aus genau diesem Grund für nicht gut. Wir reden hier nicht über die 200er Chipsätze. Z. B. Das Asus Prime 370er Pro hat eigentlich alles was nötig ist für Zen3. AMD wäre gut beraten einen AM4+ aufzulegen worin die Specs klar für alles ab 12 Kernen genau angegeben sind. Von der Last Verteilung bist zur RAM Nutzung usw. So kann AMD eine Art Kompatibilität gewährleisten ohne das jedes Am4 Board jeden Zen3 schlucken muss.

Auch macht es wenig Sinn mit Zen4 auf einen neuen Sockel gehen zu wollen. Wenn Zen4 ein Zen3 nur hält in 5 statt 7nm ist so wäre Zen5 mit DDR5 der bessere Schritt. Zumal es komplett Quark wäre wegen Zen3 schon wieder das 500er Board wechseln zu müssen.
 
Sam Miles schrieb:
Es macht natürlich wenig Sinn nur wegen eines Zen3 nun sein Zen2 mit einem X3xx Board zu wechseln.
Habe das CH6 Hero von Asus (X370) zusammen mit dem 3700X gekauft. Hat alle Schnittstellen die ich brauch(t)e und war gegenüber den X570 Boards passiv. Ein Kollege versucht gerade sein 300€ Asus X570 zu bändigen, der Chipsatzlüfter dort ist nicht so Premium wie der Preis vom Board.
Den B550 gab es damals nicht, allerdings bin ich froh ein preiswertes gutes Board (hat mich 120€ gekostet) zu verwenden, da bei den 400ern bereits nur an rudimentärem Support Interesse besteht...

Aber gut zu wissen dass Aufrüstbarkeit bei beiden Herstellern in die selbe Richtung geht, macht weniger Vergleichskriterien beim nächsten CPU Kauf. Anhand von "Versprechungen" kaufe ich schon lange nichts mehr ;).
 
Neodar schrieb:
Minimale Vorteile? Also für den Kunden ergibt sich doch ein sehr signifikanter Vorteil, wenn er nicht jede zweite CPU Generation ein neues MB kaufen muss.

Der Fehler, den AMD und die MB Hersteller gemacht haben, waren die schlicht zu kleinen BIOS Chips mit nur 16MB. Hätte man da einfach gleich auf 32MB gesetzt, wäre es auch kein Problem, sämtliche Boards mit BIOS Versionen zu versorgen, die sogar noch Bristol Ridge unterstützen könnten.

Hier wurde einfach einmal mehr an einem verdammten Centartikel gespart und damit läuft man jetzt in massive Probleme rein.
Nein, Bristol Ridge kann afaik nur mit 16MB UEFIs umgehen. Es gab zu Beginn schon Mainboards mit 32MB, die aber nur 16MB große UEFIs aufgespielt hatten. Deswegen kann man nicht so einfach von UEFis, die Bristol Ridge nicht mehr unterstützen, auf ebendiese UEFIs zurückflashen.

Das Problem waren nicht die zu kleinen BIOS Chips, sondern die Unfähigkeit von Bristol Ridge, mehr wie 16MB UEFIs zu adressieren.
 
Habe das X470 Board bei Markterscheinen "teuer" gekauft und werde nach dem zugesagten BIOS Support auf einen 16 Kerner aufrüsten. Nein, es lohnt sich absehbar nicht, für meine Arbeitszwecke reichen 8 Kerne, Takt egal, aber BOINC will es, COVID-19 ist die Sache wert.
 
Raucherdackel! schrieb:
Nein, Bristol Ridge kann afaik nur mit 16MB UEFIs umgehen. Es gab zu Beginn schon Mainboards mit 32MB, die aber nur 16MB große UEFIs aufgespielt hatten. Deswegen kann man nicht so einfach von UEFis, die Bristol Ridge nicht mehr unterstützen, auf ebendiese UEFIs zurückflashen.

Das Problem waren nicht die zu kleinen BIOS Chips, sondern die Unfähigkeit von Bristol Ridge, mehr wie 16MB UEFIs zu adressieren.


Das ist Unsinn. Ich hab hier ein X470 mit 32 MB-UEFI. Da läuft ab Zen 1 alles drauf.
 
drSeehas schrieb:
Lies und verstehe das Zitat von Raucherdackel! in seinem Beitrag. Da taucht "Bristol Ridge" dreimal auf.
Ja, hab ich. Und? Wo ist die Relevanz? Es wird keiner auf die Idee kommen heute einen Bristol Ridge in AM4 einzurüsten.
 
drSeehas schrieb:
Da du diese Frage wieder stellst, hast du es eben nicht verstanden.

Das hat auch niemand behauptet.
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"Gerüchte dementiert: Asus steht zum Support für Ryzen 5000 auf X470 und B450"
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Wo ist die Relevanz dazu?
 
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