News Geschäftsmodell 2.0: Volkswagen will vermehrt auf OTA-Updates setzen

@Marflowah kann ich dir nur zustimmen, VW in Verbindung mit haltbar und zuverlässig, gibt es nicht mehr. Nur noch das billigste vom billigen verbauen und so teuer wie möglich raus hauen.
Wenn man sich alleine die Steuerketten anguckt, wird einem schlecht, da ist jede Fahrradkette stabiler.
Ich hatte in 5 Jahren, zwei mal das Glück, das die Kette gesprungen ist. Kulanz? Ne kauf mal schön neu und nimm ja wieder einen TSI (Totalschaden inklusive).
Also, nur noch weg von dem Laden und zu den Asiaten, seit dem ist Ruhe und das Teil steht nur zur Durchsicht in der Werkstatt.
 
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b0ne schrieb:
Gibts bald Auto Software Piraterie?

Gibt's dann bestimmt in der Bucht.
Software für Auto XY, all DLCs & Community-Patch included, pre-cracked, Ads removed
 
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7hyrael schrieb:
Gute Lenkrad-Steuerung und sinnvolles UX bei den Digitalen Menüs sind das was es braucht. Sicher keine tausend Knöpfe an der Armatur.
Genauso wie bei der Armatur erreicht man aber auch am Lenkrad mit Knöpfen eine bessere Steuerung

Außerdem sieht die Realität eben so aus, dass viele Leute doch viel an der Armatur rumstellen, ob du das nun für zulässig hältst oder nicht. Bei meinen Eltern sehe ich bspw. auch, dass sie aus Gewohnheit auch für Dinge, die sie am Lenkrad einstellen könnten, immer die Knöpfe an der Armatur nutzen.
Und da ist es nun mal Fakt, dass sich Knöpfe mit einer vernünftigen Haptik besser blind bedienen lassen und weniger ablenken.
Mindestens Gebläse/Klima/Sitzheizung/Radio dürfte wohl der Großteil der Autofahrer öfters während der Fahrt verstellen und die kann man idR nicht am Lenkrad einstellen.
 
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Bin ja mal gespannt, ob das wirklich so kommt wie hier beschrieben.

Meine in der Regel gut informierten Industriekontakte waren zumindest vor einem halben Jahr noch anderer Meinung. Da hieß es, dass gerade Steuergeräte nach wie vor aus Sicherheitsgründen über die Werkstatt und nicht OTA die Updates kriegen sollen. OTA wäre da auch nur für Infotainment und Shop Features.

Aber ich hoffe da mal, dass das nicht mehr aktuell ist, denn das VW hier mal zu Tesla aufschließt wäre dringend nötig.
 
nlr schrieb:
Im aktuellen Golf 8 lassen sich zum Beispiel Features wie die automatische Distanzregelung „ACC“, die automatische Fernlichtregelung „Light Assist“, eine Sprachbedienung oder die Integration von Alexa erst nach dem Kauf aktivieren.
Moment mal, das soll heißen, diese ganze Technik, die das ermöglicht, ist so oder so verbaut...aber wenn man diese nutzen will, dann muss man dafür extra zahlen?

Was fürn Blödsinn. Sowas gehört 2021 eigentlich eh in die Serienausstattung. Wer klug ist greift zu Herstellern, die sowas dann auch in der Serie anbieten.
Ergänzung ()

Beitrag schrieb:
Mindestens Gebläse/Klima/Sitzheizung/Radio dürfte wohl der Großteil der Autofahrer öfters während der Fahrt verstellen und die kann man idR nicht am Lenkrad einstellen.
Unsinn, Gebläse auf Auto, Klima immer an, Temperatur 21°C und den Rest macht das Auto. Sitzheizung macht man wenn dann an kalten Tagen direkt an und unterwegs dann mal aus, denkt sich aber nicht während der Fahrt "huch mir ist aber kalt, ich mich mal die Sitzheizung an". Ich zumindest nicht, aber ich nutze die Sitzheizung auch nur 1-2 mal im Jahr, und das auch nur weil sie da ist, m.E. Eigentlich überflüssig.
Radio lässt sich weitgehend auch per Lenkrad bedienen, Senderwechsel, Quelle wechseln, Vor und Zurück, Lauter und Leiser...zumindest bei meinem Fahrzeug.
Bedienknöpfe abseits des Lenkrads (das hat aber auch Knöpfe und keinen Touch-Quatsch) nutze ich im Alltag kaum noch. Die Spracheingabe erkennt mittlerweile auch zumindest Adressen halbwegs zuverlässig.
So lässt sich vieles einstellen ohne abgelenkt zu werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
An sich sind OTA-Updates ja eine feine Sache. Man spart sich - zumindest bei kleineren Software-Änderungen - a) den Weg zur Werkstatt, je nachdem wie dringend das Update ist, oder b) einfach die Ungeduld, auf die nächste Inspektion bspw. warten zu müssen, wenn man unbedingt das neue Update haben will. Durch den miserablen Stand der Software des ID.3 könnte ich mir das bei einigen Kunden tatsächlich als großes Plus darstellen. Aber es wird wie bei Smartphones sein, viele interessieren sich gar nicht für irgendwelche Updates. Hauptsache es läuft eben...irgendwie und das tut es ja grundsätzlich, sonst würde ja kein OTA gehen, da wahrscheinlich die Voraussetzungen nicht gegeben wären.
Dass eine solche Updatepolitik gut funktionieren kann, sieht man ja bspw. bei Tesla als wahrscheinlich jüngstes Beispiel; auch wenn man denen z.B. natürlich ebenfalls die Sitzheizung-DLCs ankreiden muss.

Kritisch wird es natürlich durchaus, wenn man anfängt, solche Modernisierungen zu missbrauchen. Denn dann stellt sich eben wieder die Frage, wie viel Macht habe ich über mein Eigentum wirklich und wer trifft hier meine Entscheidungen. Wenn mir Zwangsupdates mein persönliches Benutzungserlebnis nachhaltig zerstören oder mich sogar objektiv betrachtet beschneiden, dann ist das nicht wirklich die Richtung, in welche man gehen sollte. Zumal die Preispolitik des Konzerns für ihre Autos ja mittlerweile auch sehr fragwürdig ist. Kaum Inhalt, aber Preise im Premiumsegment (siehe Plastikinnenraum beim ID.3, neuer Polo R Line, generelle Preise des Golfs usw.). :D
VW traut man ja doch einiges zu; der Konzern hat sich schließlich in seiner Firmengeschichte schon einige Ausrutscher geleistet. Deshalb: hoffentlich sinnvolle Nutzung und kein Tritt ins Fettnäpfchen der Gier. Denn Stillstand darf es nicht geben, Innovation ist gefragt. Daher grundsätzlich ein gutes Signal, dass der größte deutsche Hersteller zur fortgeschrittenen Konkurrenz aufschließt.
 
Markenprodukt schrieb:
Mal ne andere Frage, wie oft stellst du denn irgendwas am Auto rum, während du fährst?
Verbrauchsanzeige, Fahrtzeit, Reichweite, Klima, Sitzheizung, Radio (Sender, Lautstärke, letzte Verkehrsmeldungen, etc), Telefon/Freisprech und wenn ich faul bin auch mal den Parkpiloten. All das komplett blind bzw mit den Augen auf Straße und Verkehr, weil ich die Tasten und Schalter fühlen kann, am Armaturenbrett, aber auch am Multifunktionslenkrad.

Nu gibts aber auch noch nicht erfühlbare Sensortasten am Lenkrad? Juhu..

Design über Funktionalität, so ist der moderne Trend. Usability spielt dabei keine Rolle.


BOBderBAGGER schrieb:
Ich hatte letztens einen C-MAX als Werstattfahrzeug mit einer Million kleinen knöpfen da haste währen der fahrt auch nicht grad mal die Sitzheizung angemacht das kann mein volvo mit touch Bedienung besser.
Ich habe ja bereits in meinem Beitrag, aus dem zitiert wurde, geschrieben, dass wenig genutzte Funktionen problemlos auch ins Display wandern können.

Wenn ich aber die verdammte Sitzheizung anmachen will, dann habe ich keine Lust wie bei einigen modernen Fahrzeugen im Display erstmal auf "Einstellungen, Klima, Sitzheizung, Stufe 3" zu touchen und währenddessen mit Blick auf das Display und nicht auf der Straße mit 120 km/h oder mehr blind über die Autobahn zu brettern. Das hatte ich bei einem meiner letzten Mietwagen, glaub das war ein Renault, bin mir aber nicht sicher, weil ich zu viele Mietwagen gefahren bin und das Dank Covid auch schon über ein Jahr her ist ;)


Beitrag schrieb:
Und da ist es nun mal Fakt, dass sich Knöpfe mit einer vernünftigen Haptik besser blind bedienen lassen und weniger ablenken.
This!

Touchbedienung ist eine großartige Entwicklung, die tolle Bedienkonzepte ermöglicht. Allerdings darf das nicht erzwungen werden. Es gibt nun mal Dinge, die so wie sie sind nicht zu verbessern sind. Nur weil Touch modern ist, heißt das nicht, dass man damit alle physischen Tasten sinnvoll ersetzen kann.

Bald kommt sicher noch jemand auf die Idee, dass Blinkerhebel ja auch nicht hübsch sind und stattdessen swiped man dann wie blöde mit dem Daumen auf dem Lenkradtouch rum. Aber wahrscheinlich gibt's das schon :p
 
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Moep89 schrieb:
Vor allem das Verbauen, aber sperren, von Funktionen ist das allerletzte.
Bei manchen Dingen macht es Sinn. z.B. einer Sitzheizung.
Man kann bis zum Winter warten ob man sie dann wirklich möchte und muss dann nicht die Bezüge abziehen, Kabel verlegen, usw. Auch für den Gebrauchtmarkt macht es Sinn, wenn der Käufer Dinge freischalten kann die ab Werk nicht ausgewählt wurden oder auch andersrum, Abos kündigen kann die der Vorbesitzer hatte.
Wie viel man von dem Verbauten aber nie genutzten trotzdem mitgezahlt weiß ich nicht. Kann schon sein dass es sich so trägt dass nicht verschiedene Versionen gebaut und gelagert werden müssen und durch den Mehrumsatz weil ein Nachrüsten von Sachen damit sehr viel einfacher geht als bisher.
Aber dass man bei einer Beschädigung dann das Vollausbau Teilt zahlt obwohl man es nie genutzt hat, könnte man kritisch sehn.
 
jackii schrieb:
Man kann bis zum Winter warten ob man sie dann wirklich möchte und muss dann nicht die Bezüge abziehen, Kabel verlegen, usw. Auch für den Gebrauchtmarkt macht es Sinn, wenn der Käufer Dinge freischalten kann die ab Werk nicht ausgewählt wurden oder auch andersrum, Abos kündigen kann die der Vorbesitzer hatte.
Es geht aber darum, dass Material verschwendet wird. Wenn die Technik verbaut ist, hat sie auch irgendwer bezahlt. Sie dann absichtlich unbrauchbar zu lassen/zu machen ist ein absolut inakzeptabler Umgang mit Ressourcen. Selbst ein kleiner Mikrochip benötigt Material, teilweise seltenes, schwer zu förderndes. Wenn es verbaut wird, sollte es auch nutzbar sein. Wenn für den Hersteller der Einbau nur wenig Mehrkosten verursacht, die durch verringerung der Modellvielfalt schon wieder reinkommt, dann sollte es einfach zur Serienausstattung gehören.
Solche Praktiken mögen für einen BWLer sinnvoll sein, für die Umwelt sind sie es nicht. Da heißt es entweder alles nicht benötigte gleich weglassen oder wenigstens alles verbaute auch nutzbar machen.
 
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jackii schrieb:
Bei manchen Dingen macht es Sinn. z.B. einer Sitzheizung.
Nein macht es nicht. Wozu sollte man eine Sitzheizung verbauen, die gar nicht genutzt werden kann? Außer wenn man sich das Upgrade dazu bucht...
Alles was eh im Fahrzeug verbaut ist soll auch nutzbar sein, ohne noch mal zur Kasse gebeten zu werden.

Was soll als nächstes kommen, Mikrotransaktionen?

Jedes Mal wenn man den Radiosender wechseln möchte müssen 10 Cent bezahlt werden. Die Routenführung mit dem Navi kostet 1 Cent pro Kilometer. Das Verbinden eines Smartphones mit Android Auto oder Apple Carplay jedes Mal 1€, nur mit Bluetooth 50 Cent.

Man kann quasi mit allem Geld machen wenn man nur will...
 
Moep89 schrieb:
Solche Praktiken mögen für einen BWLer sinnvoll sein, für die Umwelt sind sie es nicht.
Naja genau genommen hilft es der Umwelt sogar mehr es nicht nutzbar rumzufahren als es mit mehr Stromverbrauch auch zu benutzen. Ansonsten weiß ich nicht ob ein Motorchen im Scheinwerfer so viel für die Umwelt ausmacht, bzw. auch ob die Leue die immer gern mit dem SUV durch die Stadt prügeln, jetzt plötzlich wegen was vergleichsweise harmlosen Uuumwelt rufen müssen.

Moep89 schrieb:
Da heißt es entweder alles nicht benötigte gleich weglassen oder wenigstens alles verbaute auch nutzbar machen
Das Hauptding der nachtäglichen Optionen ist ja gerade dass man nicht vorher weiß ob es benötigt wird.
 
jackii schrieb:
Naja genau genommen hilft es der Umwelt sogar mehr es nicht nutzbar rumzufahren als es mit mehr Stromverbrauch auch zu benutzen.
Und noch besser wäre es gar nicht zu produzieren. Aber wenn es schon produziert wurde, sollte es auch nutzbar sein. Der Strombedarf ist da auch eher gering, von sowas wie Heizungen mal abgesehen.
 
Marcel55 schrieb:
Wozu sollte man eine Sitzheizung verbauen, die gar nicht genutzt werden kann? Außer wenn man sich das Upgrade dazu bucht...
Hatte ich geschrieben, damit man selbst oder dann der Nachbesitzer eine Sitzheizung mit einem Klick nachrüsten kann ohne Werkstatt und Sitze aufzuschneiden. Damit man nach Bedarf entschieden kann und nicht beim Kauf schon alles nehmen und zahlen muss. Niemand wird nachträglich Scheibe und Scheinwerfer tauschen wenn er Light Assist möchte.

Marcel55 schrieb:
Alles was eh im Fahrzeug verbaut ist soll auch nutzbar sein, ohne noch mal zur Kasse gebeten zu werden.
Nuja aber es wird nicht eh verbaut wenn man dann niemand zu Kasse beten kann. Soll die Sitzheizung direkt nutzbar sein, muss man wie bisher z.B. ein Winterpaket für einige hundert Euro dazukaufen.
Ergänzung ()

Moep89 schrieb:
Aber wenn es schon produziert wurde, sollte es auch nutzbar sein.
Aber zahlen muss es ja schon jemand. Es beim Neuwagenkauf nicht anzukreuzen aber trotzdem ohne DLC oder Abo nutzen zu wollen geht ja nicht. Es kommt überhaupt nur rein um es dann potenziell mehr Leuten zu verkaufen als es direkt am Anfang gekauft hätten.
Naja mal abwarten, komplett positiv seh ich das gar nicht, aber auch nicht völlig nutzlos oder nur gegen den Kunden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Marcel55 schrieb:
Nein macht es nicht. Wozu sollte man eine Sitzheizung verbauen, die gar nicht genutzt werden kann? Außer wenn man sich das Upgrade dazu bucht...
Alles was eh im Fahrzeug verbaut ist soll auch nutzbar sein, ohne noch mal zur Kasse gebeten zu werden.
Bei Autos vllt noch nicht gang und gäbe, aber bei anderen Produktgruppen zB schon.
Du kaufst ein Oszilloskop mit 100MHz und kannst es per Softwarezertfikat auf 500MHz freischalten.
Dabe ist das bei diesen Optionen schon so pervers, dass das Grundgerät ohne alles zB 800€ kostet und mit allen Optionen locker über 5000€.
Jetzt sind die Autos dranne...

@7hyrael
Na dann Prost!
Ich empfehle Soplica Himbeere aus Polen :schluck:
Da ich in Berlin nicht in den "komischen" Bezirken unterwegs bin gehts eigentlich.
Im Berufsverkehr ist es auch recht leise, weil dein genannter Personenkreis da noch pennt.
 
Mehr Komplexität im Auto sorgt für mehr Probleme. Ganz einfach.
Noch wenige Wochen und ich kann den geleasten Golf 8 endlich abgeben. Keine Fahrt ohne Systemausfälle, aufdringliche Warnhinweise und Fehlbedinungen. Ich war noch nie so unzufrieden mit einem Auto, obwohl Motor, Fahrwerk und Straßenlage 1A sind. Problem ist unnötige Digitalisierung und Verkomplexisierung in Sachen Technik.
Beim nächsten Fahrzeug habe ich darauf geachtet möglichst wenige technischen Unfug mit an Bord zu haben.
Was bin ich froh, wenn ich diesen fahrenden Computer mit völlig unausgereifter Software wieder los bin und endlich wieder einfach nur fahren kann…
 
Die Autohersteller haben nicht verstanden das nicht jeder eine fahrende Konsole haben will.
Ich will ein Fahrzeug das mich möglichst zuverlässig von A nach B bringt, einfach einsteigen und losfahren.
Wenn du in ein neues Auto einsteigst musst du mittlerweile erst eine halbe Stunde das Handbuch lesen.
 
Tobias123 schrieb:
Problem ist unnötige Digitalisierung und Verkomplexisierung in Sachen Technik.
Das Problem ist eher die schlechte Umsetzung. Mein Auto hat vermutlich mehr Gedöns als ein Golf 8 verbaut und im großen und ganzen funktioniert das ohne Beanstandung.
 
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Ne ne. Was VW da abgeliefert hat ist für mich ein Plastikbomber mit Schrottsoftware.
Da bringt es auch nicht zig Tausend neue Softwareentwickler einzustellen, davon wird es auch nicht besser.
Verstehe auch nicht warum der ID.3 so gut verkauft wird. Außen ist der ja ganz okay aber innen ... pfui und das bei dem Preis - vor allem wenn man die Subvention mal weglässt. 🤣

Dazu die dreiste Forderung von VW an die Bundesregierung sich für E-Autos only zu bekennen. Kein Wasserstoff und keine E-Fuels. Bloß nicht nach Alternativen forschen und bloß keine Investition riskieren.
VW ist für mich schon lange gestorben. Komischerweise denke ich aber von Audi, Skoda, Seat nicht so, obwohl gleicher Konzern.

Achso und dazu die Abo-Kosten fürs Autonome Fahren LOL die haben sie nicht mehr alle.

EDIT:
Super Video:

Bezüglich E-Autos, Wasserstoff und E-Fuels:
 
Artikel-Update: Gegenüber der Welt ist Volkswagen bereits konkreter hinsichtlich der künftigen Monetarisierung geworden. Thomas Ulbrich, Entwicklungsvorstand der Marke Volkswagen, sagte der Zeitung, dass erste „Functions on Demand“ im zweiten Quartal 2022 für Kunden angeboten werden sollen.

Zusatzfunktionen sollen sich stunden- oder tageweise für das Auto buchen lassen. „Wir planen Angebote bis hin zu Reichweiten- oder Leistungserhöhungen bei Elektroautos, die man zuschalten kann. Da sind wir bereits in der Abstimmung mit den Regulierungsbehörden“, sagte Ulbrich.

Autonomes Fahren für 7 Euro die Stunde

Interessanterweise ließen sich Ulbrich auch bereits Aussagen zum autonomen Fahren entlocken, das Volkswagen aufgrund der sehr hohen Kosten überwiegend als Zusatzdienst sieht. „Beim autonomen Fahren können wir uns vorstellen, dass wir es stundenweise zuschalten. Wir gehen von einem Preis von rund sieben Euro pro Stunde aus“, sagte Ulbrich. Dies mache autonomes Fahren für alle zugänglich, denn Volkswagen rechnet mit einem fünfstelligen Aufpreis für die Technologie. Gegen Ende des Jahrzehnts sollen entsprechende Fahrzeuge angeboten werden.
 
Was für ein Schwachsinn.

Wegen der sehr hohen Kosten soll autonomes Fahren 7€ die Stunde kosten?
Einmal für die Hardware bezahlt kommen da doch keine Kosten mehr zusammen!
 
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