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News Ghost Recon: Breakpoint: Ubisoft wandelt mit Release-Staffelung in EAs Fußstapfen

Die Spieler wollen es doch so.
Wer Hüte, Masken und Nachtsichtgeräte zu seinen Spielen dazu haben will, der soll sich über so eine Fragmentierung nicht beschweren.
 
Also wir holen es uns mit Uplay+ 15€ haben dadurch die Gold Edition dachte eigentlich gelesen zu haben das Mann immer die Ultimate Edition plus alle DLCs und co bekommt mmh

Mehr als 1 Monat zocken wir meistens ein Game eh nicht .
Dann kommen über die Zeit Season Pass DLC s u.s.w
hat Mann wieder bock Holt man sich nochmal 1 Monat Uplay + :=)
Also wir sparen dadurch Geld :) und können auch alle anderen spiele in der Zeit spielen .
Vieleicht ein weg der auch für andere interessant sein kann da Mann so nicht auf eine GOTY oder einen super Sale warten muss 😊
 
Warum wird das jetzt bei Breakpoint thematisiert? Das ist schon lange der Fall, dass, wenn jemand die Gold + Ultimateedition bei Ubisoft vorbestellt, er vorzeitig Zugang zum Spiel erhält und halt auch direkt den Season Pass im Sack hat.

Das war bei Odyssey so
Das war bei Origins so
Ich bin mir nicht sicher ob das damals bei Wildlands schon praktiziert wurde.
 
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Wenn man das so liest wird man ja zum Pirat erster Klasse
Arr Arr Arrr 'nd a Bottle voll Rum
Alles nur zur Rummaximierung :skull_alt:
 
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Wer so bescheuert ist und Geld dafür bezahlt, dass er früher (!) spielen darf, der darf sich nicht beschwerden. Leider wird es immer noch genug Leute geben, die das machen - so entsteht kein Druck auf die Publisher, schleunigst wieder Abstand von diesem Modell zu nehmen... :grr: :skull_alt::utrocket:
 
Tja wer ungeduldig ist muss zahlen. Einerseits selber schuld, andererseits sehr dreist von den Publishern.

@SKu Besser als nie? Oder soll man einfach kuschen nur weil das jetzt nicht das erste Spiel ist bei dem das so läuft?
 
locke87 schrieb:
Wer das mitmacht und Spiele zu dem Preis kauft (um früher spielen zu können), der hat die Kontrolle über sein Leben verloren 😂👍🏻

für erfolgreiche twitch streamer ist es essentiell früher spielen zu können.
 
Vollkorn schrieb:
@Scrush

epic ist ein geschwür...

Solche Methoden sind ein Geschwür! Und leider auch die Leute, die das mitmachen.

@Topic: Raubkopieen, Hackangriffe, rote Zahlen und viele Bugs, welche die Spieler in den Wahnsinn treiben....
DAS wünsche ich den Machern von diesem Spiel.
 
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noxon schrieb:
eigentlich ist es sogar optimal und Vorteilhaft für den Spieler den Release zu staffeln, sonst sind die Server sowieso wieder alle gleich am ersten Tag verstopft und keiner kann spielen. So verteilt der Publisher die Last relativ gleichmäßig über die ersten Tage hinweg.
Man könnte auch einfach genügend Server bereitstellen, damit die zahlenden Kunden ihr erworbenes Produkt auch alle spielen können. Schon krank wie hier so etwas noch schöngeredet wird...
 
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9t3ndo schrieb:
Wildlands war mein meist gespieltes Game 2018. Hab die Ultimate nach der 2. Beta für 87,99€ bei Ubisoft vorbestellt. 109,99€ Vorbesteller Aktion + 20% Rabatt dank 100 Ubi Punkten
Haben meine Frau und ich genau so gemacht. 👍
Im Coop hat es uns in der Closed Beta schon viel Spaß gebracht, und da wir uns eh selten neue Spiele holen, haben wir uns gleich das "derzeitige Komplettpaket" geholt. Mit oben zitiertem Rabatt finde ich es für heutige Preise in der Spieleindustrie sogar noch im Rahmen.
Dass wir einige Tage früher loslegen können, wird gern als Bonus mitgenommen. Nur vom früheren Zugang aber die Kaufentscheidung abhängig zu machen kritisiere ich genau so wie die meisten hier.
 
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papa_legba schrieb:
@SKu Besser als nie? Oder soll man einfach kuschen nur weil das jetzt nicht das erste Spiel ist bei dem das so läuft?

Diese exklusiven Zeitfenster sind bei einem Spiel so dermaßen irrelevant, dass ich nicht verstehe wie man sich überhaupt darüber aufregen kann. Ob man das Spiel jetzt mitten in der Nacht am 30. September schon spielen kann oder erste drei Tage danach ist doch völlig egal. Außer man muss irgendeine Sucht o.ä. befriedigen.

Daher hat der Kunde doch die Wahl. Wem das völlig egal ist, der kauft sich die normale Edition, fertig. Wer halt mehr haben will, der zahlt auch mehr. Zumal die Ultimate und die Gold Edition auch bereits den Year 1 Pass enthalten. Wer regelmäßig Ubisoft Spiele spielt und auch kauft, der zahlt so oder so zum Start nicht die Preise, weil direkt zum Start 20% Rabatt möglich sind dank Uplay Credits.

Die Spieler, die halt über die nötigen Credits verfügen zahlen für die Gold Edition samt Year 1 Pass 79,99€ und für die Ultimate Edition 87,99 statt 99,99€/109,99€. Ich bezweifle mal stark, dass die Spieler die teureren Editionen aufgrund des früheren Spieleintritts kaufen, sondern vielmehr, weil sie direkt den Content für das erste Jahr mitnehmen wollen. Wer das nicht will, zahlt für Breakpoint halt samt 20% Rabatt 47,99€ in der Standardedition und spielt dann halt am 3. Oktober statt 30. September.

Bei einem Borderlands 3 werden auch 120€ fällig, wenn man direkt zum Start den Season Pass haben möchte. Da regt sich anscheinend keiner auf. Gibt ja keine Zeitfenster.

Worüber man sich aufregen könnte, wäre, wenn Ubisoft nur eine teure Edition anbieten würde und den Käufer dazu zwingt für den Zusatzcontent zu zahlen. So kann aber jeder für sich entscheiden was er macht. Viele dürften die Spiele auch via Uplay+ ausprobieren oder spielen die Spiele nicht derart lange, dass sich ein separater Kauf lohnen würde.
 
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Mir ist sowieso rätselhaft wie man soviel für ein Spiel zahlen kann. Für mich ist 60€ ja schon zuviel, kauf schon lange nicht mehr bei Release.

Für Streamer ist das halt nicht so toll wenn man so früh wie möglich mit dabei sein will. Da können ein paar Tage schon einiges an Abos kosten.

Der Zeitraum ist eher irrelevant. Ich fürchte da eher einen Gewöhnungseffekt und das alle nachziehen. Dann wird der Zeitraum eventuell auch mal länger wenn sich alle daran gewöhnt haben.
 
Bekannte Streamer werden die Spiele zur Verfügung gestellt bekommen und lassen sich für X Folgen dafür bezahlen.

Ob der kleine Streamer jetzt direkt als Erster dabei sein muss, sei mal dahingestellt. Der hat seine Viewerbase und ob der Content jetzt verzögert kommt oder nicht, ist dabei doch nicht entscheidend.
 
Zwischen Streamern denen man die Games nachschmeißt und den kleinen mit loyaler Viewerbase gibts eine ganze Menge dazwischen bei denen das empfindlich auffallen würde.

Das juckt mich allerdings eher weniger als die Beispielwirkung für andere Entwickler/Publisher.
 
Dann haben die Streamer aber keine feste Viewerbase, wenn diese direkt woanders hingeht, nur weil ein Videospiel nicht direkt zum Start gestreamt wird.
 
Don Sanchez schrieb:
Man könnte auch einfach genügend Server bereitstellen, damit die zahlenden Kunden ihr erworbenes Produkt auch alle spielen können. Schon krank wie hier so etwas noch schöngeredet wird...
Wegen dem Ansturm am ersten Tag mehr Server bereitstellen und 3 Tage wieder vom Netz nehmen? Kann man machen. Oder einfach den Ansturm am ersten Tag meiden. Da wird es eh noch genug Bugs geben, die in den Tests nicht gefunden wurden. Eigentlich krank, wenn man auf Biegen und Brechen unbedingt von Minute 1 an spielen will, egal wie mies das Spielerlebnis da ist...
 
Ubisoft und EA, nein Danke.
 
Solange die Leute darauf fliegen und es weggeht wie warme Semmeln, scheint es kaufmännisch der richtige Weg zu sein.
Falls es zu abstoßend wäre, würden sie diese Taktiken ja bleiben lassen weil kaum jemand diese Früh-Zugangs-Versionen kauft.
Lasst euch nicht von eurer Ungeduld:vernaschen:auffressen. :schluck:
 
Sicherlich mag es Kunden für sowas geben, und sicherlich mag es im Großen und Ganzen wenig Unterschied machen.

Und doch muss man fragen, ob man es mitmachen oder tolerieren sollte. Denn beide Faktoren oben mögen zutreffen, dass heißt aber noch lange nicht, dass das Studio / der Publisher das so durchziehen muss. Hier treffen betriebswirtschaftliche auf moralische Vorstellungen, die miteinander kaum vereinbar sind, solange an vorderster Front der auf Ökonomie trimmende BWLer sitzt. Dieses Verhalten degradiert Gaming zum Geschäft und bietet damit bereits einen guten Einblick darin, was der Entwickler von seinem Spiel hält, ob er es schätzt, oder ob er damit nur Geld verdienen will. Ja, machen wir uns doch nichts vor - Gaming ist für viele große Studios zu einer Gelddruckmaschine verkommen. Und allein schon weil das Tolerieren kleiner Dinge in Zukunft die Beschneidung eigener Rechte bedeuten kann (hier sind wir ja bereits), muss man Kritik üben.
 
Nicht nur Gaming ist zu einer Gelddruckmaschine verkommen. Eigentlich ist fast alles in westlichen Industrienationen auf Geld degradiert worden - egal ob Videospiele oder das kostbarste Gut die Gesundheit. Die Thunberg hat das auf dem UN-Klimagipfel eigentlich ganz gut zusammengefasst: Es geht um Geld, Macht und das Märchen nach dem Streben unendlichen Wachstums.

Ubisoft ist jetzt keine Ausnahme, sondern schwimmt auch nur mit der Einheitswelle mit. Wem die Geschäftsgebaren von Ubisoft missfallen, der übt einfach Verzicht aus.
 
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