Gibt es außerirdisches Leben (auf der Erde)?

Tobias Claren schrieb:
Naja, auch mit heutiger Technik, aber eben sehr großem Einsatz wäre etwas baubar.
War auch mal Thema in einer Doku zu einem bevorstehenden "Weltuntergang" durch ein kosmisches Objekt, dass nicht aufzuhalten ist..
Das war doch hoffentlich keine National Geographic "Dokumentation" (mit zwei Minuten echtem Inhalt und 45 Minuten wilde Kameraschnitte).

Tobias Claren schrieb:
Dann basiert dieses Wissen auch nur auf dem Stand der Wissenschaft, und auch wenn der Herr Lesch (seine eigene Uni bzw. die dort arbeitenden Kollegen distanzieren sich von dem) behauptet es gäbe keine großen Entdeckungen mehr in der Zukunft, Gravitationsmanipulation bzw. "Antigravitation" oder künstliche Gravition ausgeschlossen sind, ist das nur eine Behauptung, auch wenn es ein Physikprofessor ist.
Man kann auch meine beliebten rosa Einhörner, die in der unsichtbaren UnterdemBett-Dimension leben, postulieren. Oder konkreter: Man kann immer behaupten, dass es vielleicht eine bisher unbekannte Physik gibt, mit der all unsere Träume wahr werden, nur haben solche Aussagen für eine Diskussion keinerlei Wert.

Und Anti-Gravitation/Gravitationsmanipulation geht einfach nicht, zumindest nicht mit dem Higgs-Boson (das mit dem Thema eh nichts zu tun hat) und auch nicht mit Gravitonen oder Anti-Gravitonen (so viel wird schon aus der postulierten Funktionsweise des Gravitons klar). Wir haben nicht einmal im Ansatz ein Teilchen oder einen Mechanismus, der den gewünschten Effekt erzielen könnte.


Tobias Claren schrieb:
Professor Michio Kaku ist auch Physikprofessor und nicht so arrogant zu glauben man kenne heute evtl. 95% der Physik.
Oh je, wir reden von National Geographic "Dokumentationen". Michio Kaku darf man nicht (zu) ernst nehmen. Er sagt auch nur das, was die Autoren dieser reißerischen "Dokumentationen" gerne in ihren Shows hören wollen.


Tobias Claren schrieb:
Auf der anderen Seite sind "Zwischendimensionale" Reisen aber in Ordnung?
Warum so etwas für möglich halten, nicht aber Tricks ala Raumkrümmung, "Vortextunnel" (Wurmloch) etc.?
Wer hat denn diese Konzepte entwickelt? Die Mainstream-Wissenschaft, angeführt von Köpfen wie Einstein!


Tobias Claren schrieb:
Laut "Buschman" (Ex-Area51-Mitarbeiter der vor seinem Tod noch ein Interview gab, dass ständig bei YT gelöscht wird) sagten Aliens sie brauchen für jede Entfernung immer 45min durch einen "Vortexkanal".
Egal ob 4,3LJ oder "68LJ" (nennt er als Entfernung einer Heimatwelt "Quintumnia").
Okay, können wir doch lieber über National Geographic und Michio Kaku reden?


Tobias Claren schrieb:
Das war es noch bei Alcubieres Originalformeln.
Die wurden aber von der NASA weiterentwickelt, und nun ist nur noch sehr wenig Energie nötig.... Die Energie ist immer noch exotisch, "dunkel", etc., aber die Menge ist wohl nicht mehr das (theoretische) Problem.
Super! Damit haben sie das mit Abstand der kleinsten aller Probleme eventuell gelöst. Aber von den eigentlichen Problemen redet bei dem ganzen Hype um die angebliche Warp-Forschung der NASA (tatsächlich arbeitet die NASA nicht an einem Warp-Antrieb, aber es klingt natürlich besser - vor allem wenn man ein Wissenschaftler ist, der Publicity braucht, um auch nächstes Jahr noch seine kleine Interferometer-Experiemente betreiben zu dürfen) redet ja ohnehin niemand-



Tobias Claren schrieb:
Weltfrieden wäre sofort mit genug Energie möglich.
OK, IS und Co sind Ideologen, aber mit unbegrenzt Energie gäbe es keine Wasserknappheit mehr. Salzwasser wird zu Süßwasser. Was zum Anbau von viel mehr Lebensmitteln eingesetzt werden kann. Etc..
Ganz so potent sind Fusionsreaktoren dann doch nicht (aber ja, Kernfusion würde die Menschheit langfristig enorm nach Vorne bringen). Nur weil hier die grundlegenden Vorgänge innerhalb eines Stern aufgegriffen (na ja, eigentlich ist ein Stern doch noch um einiges komplexer) haben wir noch plötzlich das Energie-Äquivalent eines Sternes in unseren Händen.


Tobias Claren schrieb:
Eine Hochentwickelte Spezies ohne Hunger etc. denkt nicht kleinkariert in Amtsperioden oder "Kosten". Da sind auch zig Kilometer Länge machbar.
Warum sollten sie anders denken als wir? Weiter oben sagst du noch, die Aliens würden sich nicht grundlegend von uns unterscheiden, aber ganz selbstverständlich sollen sie ganz anders denken als wir? Wir alle nach Erfüllung strebenden Lebewesen mit einer überschaubaren Lebensspanne werden auch die "Legislaturperioden" und politischen Systeme der Aliens nicht von ewiger Dauer sein, und selbst wenn die Aliens unsterblich sein sollten, wird ihre Wahrnehmung noch immer im hier und jetzt verwurzelt sein.


Tobias Claren schrieb:
Exakt, gerade mal 200.000 Jahre, aber nicht zu vergessen, gerade mal 250 Jahre industrielle Entwicklung. Man sehe das Geschaffene zwischen z.B. 1900 und 1930, und z.B. 1960 und 1980. Viel viel mehr.
Es gibt aber keinen Grund anzunehmen, dass die Entwicklung ewig so weiter geht. Auf vielen Gebieten haben wir bereits de facto Stillstand erreicht. In einigen Jahren wird bspw. Moore's Law seine Gültigkeit verlieren und die Entwicklung und dann wird es nicht mehr alle 18 Monate eine Computergeneration, die der vorherigen um das Doppelte überlegen ist (und nein, Nano-Computer ändern nichts daran, denn diese sind nur für sehr spezielle Aufgaben sinnvoll zu gebrauchen). Und dann sieht es auch nicht mehr so gut aus mit dem singulären Ereignis, dass du herbei sehnst.

Irgendwann ist einfach das Ende der Fahnenstange erreicht, und dann gibt es nicht mehr viel Raum für weitere Verbesserungen. Gut möglich, dass wir in den nächsten 200 Jahren eben jenen Punkt erreichen, und zwar auf nahezu allen Ebenen. Und ob wir dann an diesem Punkt werden routinemäßig in den interstellaren Raum vordringen können darf bezweifelt werden. Vielleicht werden Fusionsreaktoren, Skylon und Nano-Computer die letzten großen Errungenschaften der Menschheit sein. Das letzte Abenteuer wäre dann der Exodus in einem Generationenschiff, was übrigens u.U. das Fermi-Paradoxon auflösen würde.
 
Vor allem wird es auf der Erde keinen weitere Entwicklung geben wenn wir als Menschen konsequent "mehr Wohlstand" als oberstes Ziel ausgeben.


Wissenschaft und Entwicklung ist den meisten Leuten GARNICHTS wert. Hauptsache der Audi steht in der Einfahrt und das Iphone hat Netz.
Häufig wird man gefragt "Wofür ist das Gut" und noch schärfer: Lässt sich damit Geld verdienen?
Leute kritisieren die "Raumfahrt" als Geldverschwendung. Hallo? Geld ist bloß Tauschmittel für andere Ressourcen wie Rohstoffe und Arbeit, und wie könnte man besser Ressourcen einsetzen als zur Forschung? Für mehr Verwaltungsangestellte im mittleren Dienst?


Wir bräuchten mal wieder ein paar Visionen.
 
Nein, das war nicht NG.
War eine der Dokus auf ZDFInfo oder so, glaaube ich.
Aber was spricht dagegen?
Bergbau auf dem Mond, und später im Asteroidengürtel ist im Grunde die logische Folge. Es lohnt sich einfach.


Natürlich gibt es noch "unbekannte Physik".
Es werden immer noch neue Erkenntniss gewonnen.
Es ist aber dumm (und das sagen auch seine Kollegen), als Prof. Lesch zu behaupten es werde keine großartigen Entdenkungen mehr geben,und alles was noch entdeckt und technich möglich wird basiert nur noch auf der heute schon bekannten Physik.
Daas hat nichts mikt "Rosa Einhörnern" zu tun, wobei die physikalisch absolut kein Problem wären. Versteht man einmal die DNA im ganzen, könnte man auch Rosa Einhörner herstellen.
Damit zu argumentieren, nennt man Rabulistik.
Und solange es eindeutige Sichhtungen (10m groß in 100m Entfenrung und 30m Höhe etc.), und scheinbar sogar Ausschläge von Gravimetern (natürlich st das unmöglich, dass ein ruhig ligender "G-Sensor" seine Messwerte ändert, siehe Smartphone auf dem Tisch) gibt, ist dies im Grunde schon ein Beweis für etwas dass nicht natürlich sein kann.
Wobei ich hier aber denen, die meinen "das können keine Aliens sein"-Kritikern die Wahl von extrem fortschrittlicher Militär-Technik lasse.
Dann bliebe denen aber nichts anderes übrig als tatsächlich anzunehmen, das das Militär, sogar dass in Östereich (Knittelfeld) Antigrav-Fluggeräte besitzt.
Wärend Tajmar in Wien an der Uni mit einer schnell rotierenden Niob-Scheibe extrem gering "was gemessen" haben will, fliegt das Bundesheer in Östererich mit "UFOs" herum? Das ist nicht die Area51. Da halte ich ja sogar Aliens für wahrscheinlicher...
Und das wäre eben die EINZIG andere Möglichkeit wenn man temporär andere Werte angezeigt bekommt. Ich meine nicht das Magnetometer bzw. in Smartphones der "Kompass". Auch der soll bei solchen Sichtungen schon deutlich abgewichen sein. Aber den kann man auch mit einem Magnet beeinflussen.
Aber versucht mal die G-Sensoren eines fix gelagerten, oder sogar stabil an eine Mauer geschraubten Smartphone zu beeinflussen. Da könnte ein 40 Tonnen-Laster gleich 2m daneben vorbeifahren, das einzige was das Gerät maximaal anzeigt sind die Vibrationen, aber nicht ein gleichmäßiger Abfall einer oder mehrer Achsen..

Beii der Sichtung in Plauen berichteten die beiden Frauen und das Mädchen dass unter dem Objekt auf dem Vorhof des Mietshauses ein kleiner Baum stand, welcher auf einmal nach unten bog. Sein Gewicht erhöhte sich also.


Daher wäre es sehr wissenschatlich, würde man ein Netzwerk aus solchen gar nicht teuren Sensoren (sind heute in jedem Smartphone) verteilen.
Gäbe es eine Organisation, die die Daten zentral auf einem Server in eine Live-Landkarte inkl. Archiv anbietet, ich würde auch einen Sensor ans Netz anbinden.
Wenn Smartphones ausreichen, könnte man ein älteres Modellmit "Client-App" nutzen.
Dies wäre dann online live einsehbar. So wie mit Blitzen, da kann ich auch in Echtzeit sehen,wenn es in 10km blitzt, und sehe sogar die Schallwelle sich ausbreiten, und kann genau sehen, wann der Donner bei mir zu hören ist.
Ähnlich könnte maan Live jede Gravitationsanoma live sehen, und zwar mit genauer Position anhand mehrerer Stationen "trianguliert".
Dass es mehrere Stationen sind schließt auch absolut sicher jedwede Störung der Technik als Fehlerquelle aus.

Und wenn sich DARÜBER jemand lustig macht, oder es als unnötig abtun will, disqualifiziert sich die Person selbst.
Es gibt ein UFO-Phänomen, das ist unbestritten.
Und das wäre eine absolut handfeste Methodik der Forschung. Videos "sehen" allerlei, auch Lichtreflexionen. Ja, sie können auch gefälcht werden. Und gibt es nur EIN Video, ist der Verdaacht auch stärker, als z.B. fünf Videos aus fünf Perspektiven, viele km entfernt.
Aber eine Anomalie, detektiert von einem solchen Sensornetzwerk, ist ein absoluter Beweis.

Besonders, wenn die die die Daten empfangen und automatisiert Live aufbereiten über Fälschungsverdächtigungen erhaben wären. Da wäre eine Universität nicht schlecht.
Was hätten die schon neben dem Server für Kosten?!
Das Netzwerk können Privatleute, Vereine aufbauen.
Auch keine Person die sich damit ständig beschäftigen muss.
Allerdings können problemlos an Wetterstationen auch noch Gravimeter und Magnetometer angeschlossen werden. Internet haben die ja wohl schon.
Wenn die Sensoren in der Empfindlichkeit reichen, könnte man auch eine App für Smartphones rausbringen.
Das vereint Gravimeter, Magnetometer, Minicomputer und einen Internetzugang. Theoretisch könnte man sogar noch die Kameras nutzen. Nichts besonderes, aber um nur zu sehen dass da tatsächlich wärend eines Sensorausschlag etwas am Himmel ist, ein guter Bonus. Man hat zwar beim Smartphone nur eine Blickrichtung, aber bei einem Netzwerk aus "alten" Smartphones könnten die Nutzer sie ja so ausrichten, dass möglichst alle Richtungen abgedeckt sind.

Da bieten sich Möglichkeiten.....
Eine App, die sofort jede Anomalie mit Alarm meldet, und auf der Karte anzeigt. Z.B je nach Intensität in Falschfarben von Gelb bis evtl Blau oder Violett.
Die Richtung in die es sich bewegt darstellt.
Solange es eine bestimmte Richtung hat, könnte auch eine Ankunftszeit für jeden Punkt auf der Strecke errechnet und angezeigt werden.
Man könnte sofort sehen, wenn es sich lohnen kann, raus zu gehenn und mit Stativ einigermaßen gute Aufnahmen zu machen. Allerdings muss da auch kein GevatterTod dann bemängeln dass ja schon wieder so ein "mieses" Video vorliegt, es gäbe ja heute so gute Kameras. Auch mit einem UHD-Camcorder mit 4K-Auflösung und 16-Fach-Zoom auf einem Stativ erzielt man nachts in den Himmel gefilmt bei Objekten in evtl. merheren Hundert metern Höhe und Km Entferung nichts besonderes.
Außer natürlich, es wäre so deutlich wie in Plauen und Co.. Allerdings ist es bei solch extrem nahen Sichtungen tatsächlich möglikch dass sehr starke Magnetfelder eine elektronische Kamera stören können.


Übrigens, der Special-Effekts-Macher von "Close Encounters of the tird Kind" (Spielberg) hat siich extra einen Hummer gekauft und mit der besten Technik zu einem UFO-Jagd-Fahrzeug ausgerüstet. Loch ins Dach, hochenmpfindliche Kameratechnik inkl. Objektiv so fett wie ein Dobson-Teleskop, Technik zur automatisierten Verfolgung dazu. Das sind mindestens 100.000 Dollar, oder wenn das nur der Hummer ist noch mehr zigtausend mehr.



Wir haben nicht einmal im Ansatz ein Teilchen oder einen Mechanismus, der den gewünschten Effekt erzielen könnte.

Und deshalb "geht es nicht".
Was ist denn das für eine Logik :-) ?!
So hätte man auch vor 100 Jahren "argumentieren" können.
Der Professor von Max Plank sagte ihm, dass es in der Physik nichts mehr zu entdecken gäb 0_o .






Oh je, wir reden von National Geographic "Dokumentationen". Michio Kaku darf man nicht (zu) ernst nehmen. Er sagt auch nur das, was die Autoren dieser reißerischen "Dokumentationen" gerne in ihren Shows hören wollen.

Und "Lesch" ist in Ordnung?
Kaku sagt nur das was er selbst vertritt. Siehe seine vorher schon existierenden Bücher.
Außerdem basiert das was er sagt auf heutigem Stand der erkenntnisse extrapoliert auf die Zukunft.
Da wären die "Katome", im Grunde Mikroroboter, die zusammen etwas größeren bilden.
Von mir aus auch "Naniten" oder Horrormäßig "Grey Goo" genannt.
Maximal werden Theorien von Wissenschaftlern wie die Warp-Theorie von Alcubiere (und mittlerweile der verbesserten Formel der NASA) als Basis für Überlegungen herangezogen.

Immer noch seriöser was die Volksbildung angeht, als ein Herr Lesch, der verbreitet dass es nichts groß neues mehr zu entdecken gäbe.




Wer hat denn diese Konzepte entwickelt? Die Mainstream-Wissenschaft, angeführt von Köpfen wie Einstein!


Exakt!
Ich bin etwas irritiert, hier stimmen wir doch überein.
Ich fragte den Schreiber "Silverbreaker", wieso er es eher für möglich hält dass "Aliens" (oder andere "Ichs") die Erde per "Dimensionsreise" besuchen, aber er es für unwahrscheinlich hält, dass sie aus unserer Dimension hierher schaffen können.
Unser Universum gibt es nachweisbar, andere "Dimensionen" bzw. Paralleluniversen sind Theoretisch.
Es ist also ausgeschlossen, dass Aliens hier in unserem Universum "Tunnel" etc. öffnen, aber sie können in Paralleluniversen reisen?
Wisst ihr etwas was andere nicht wissen? Ist da weniger Energie nötig, ist es irgendwie "wahrscheinlicher"? Also die Wissenschaftler die ich dazu bisher gehört habe, sind auch in der Theorie Brücken durch Universen weniger wahrscheinlich als Wurmlöcher bzw. "Einstein-Rosen-Brücken".



Okay, können wir doch lieber über National Geographic und Michio Kaku reden?

Nein, denn das sind nur Physiker, und die sind bei diesem Thema eben gerade nicht die primären Experten mit "Deutungshoheit". Auch wenn sie sich gerne so aufspielen.
Nicht über reine Gedankenspielchen basierend auf ihrem phsysikalischen Lehrwissen. Denn das ist logischerweise unvollständig, wenn es um UFOs geht.
Und UFOs bzw. sogar Aliens auf der Erde sind das Thema hier.

Es gibt klare Grenzen, z.B. die Spinner die versuchen ihren Energiewesen, Lichtwesen, Dämonen-und-Engel-Mist zu verbreiten.
Da gibt es Leute die in Kommentaren sagen es gibt keine Aliens bzw. sie kommen nicht hierher, aber das was man so sieht, sind auf JEDEN Fall Dämonen.
Und dass die Aliens nur eine Vertuschung für die Existenz von Dämonen sein sollen . Etc.-Bla-Blub 0_o.




Super! Damit haben sie das mit Abstand der kleinsten aller Probleme eventuell gelöst. Aber von den eigentlichen Problemen redet bei dem ganzen Hype um die angebliche Warp-Forschung der NASA (tatsächlich arbeitet die NASA nicht an einem Warp-Antrieb, aber es klingt natürlich besser - vor allem wenn man ein Wissenschaftler ist, der Publicity braucht, um auch nächstes Jahr noch seine kleine Interferometer-Experiemente betreiben zu dürfen) redet ja ohnehin niemand

Unterirdische Polemik.
Ein (oder mehrere) NASA-Wissenschaftler "brauchte" die Weiterentwicklung von Alcubieres Formel um Geld für seine sonstige Arbeit bei der NASA zu bekommen 0_o ?
So bedeutend ist die Warp-Rechnerei nun auch nicht. Und was hat das eine mit dem anderen zu tun?
Mir scheint hier soll erst behauptet werden man bräuchte ja soooo viel Energie, was es auch in der Theorie "unmöglich" macht, und wenn man dann drauf hinweist, dass diese Theorie alt ist, und eine neurere vil weniger braucht kommt so ein Mist.
Es blekiit doch Theorie, die heute, und evtl. nie umsetzbar ist.
Also, was solls. Ich habe nur darauf hingewweisen, dass die Behauptung mit der so großen energie wie im gesammten Universum nicht existiert veraltet ist.

Aber auf der anderen Seite Einsteins Gedanken als Grundlage nehmen um zu sagen man wird einmal in andere Dimensionen reisen können. "Sliders" in Real.
Ich habe nichts dagegen das nicht auszuschließen, mir geht es darum das Eine selbst angebrachte für möglich, und das Andere von Anderen genannte für unmöglich zu vermitteln.


Welche "eigentlichen Probleme"? Jetzt kommt doch hoffentlich nicht Hunger, Krankheiten, notleidende Kinder etc.?!?



Ganz so potent sind Fusionsreaktoren dann doch nicht

Diese Aussage ist falsch, dsa sie keinen Bezugspunkt für die Anzahl oder Größe hat.
Man kann sie ja in beliebiger Anzahl bauen, wenn sie einmal ausgereift sind.
Ein Stern ist in seinen "Details" komplexer, aber niicht in seiner Funktion.
Die Masse verdichtet sich durch das eigene Gewicht zum Mitte immer mehr, und irgendwann kommt es durch den hohen Druck zur Kernfusion. Die Teilchen die sich vorher "ausweichen" schaffen das nicht mehr.
Im Reaktor hat man nicht diese Masse und dadurch Druck, und man muss es anders herum über die Temperatur und damit Geschwindigkeit der Teilchen schaffen dass sie fusionieren.
Das stabil zu betreiben, ist das Schwierige.
Aber es spricht nichts dagegen das zu schaffen.




Warum sollten sie anders denken als wir? Weiter oben sagst du noch, die Aliens würden sich nicht grundlegend von uns unterscheiden, aber ganz selbstverständlich sollen sie ganz anders denken als wir?

verhalten s´wir uns so wie vor 1000 Jahren?

Ich schrieb beim "nicht unterscheiden" ausdrücklich NUR vom Körperbau. Von mir aus auch grau oder mit Schuppen.
AUch auf der Erde gibt es große Unterschiede in Denken, Philosophie ("töte alle Unglaubigen") etc..

Natürlich werden sich die Aliens im Denken, der Ethik etc. unterscheiden können.
Wenn es keinen Hunger, Armut etc. gibt (mit genug Energie, Volllautomatisierung gibt es dafür keinen "Grund" mehr), und jeder was den Lebenstandard angeht auf hohem Niveau lebt (was nicht 1000m² heißen muss, Platz bleibt auf der Erde wie überall begrenzt) ändert sich zwangsläufig die Gesellschaft.

Kriminalität dürfte auch extrem selten werden. Maximal ein paar Beziehungstaten.
Es bleibt ja sonst nichts mehr übrig. Und wenn jetzt die Kinder und Frauen-Keule kommt, da schreibe ich nur lebensechte Androide. Mag heute in der Kinderversion zu dem Zweck illegal in Deutschland sein, aber wenn es echte Opfer verhindert.....
Bei Suizid das Gleiche. Es mag zwar sein, dass in einer vollautomatisierten Welt noch weniger "Perspektive" herrscht, aber wenn man den Arbeitslosen klar macht, vermittelt, dass es in Ordnung ist, wenn sie keine Arbeit finden, aber gut von den "Früchten" der Vollautomatisierung leben, dann ändert sich auch das Denken. Wenn sich trotzdem noch im Übergang verbohrte Menschen mit "Lebensberechtigungs-Komplexen" umbringen oder jammern dass sie keine Arbeit haben, selbst Schuld. Für die nächsten Generationen wird das normal sein.



und selbst wenn die Aliens unsterblich sein sollten, wird ihre Wahrnehmung noch immer im hier und jetzt verwurzelt sein.

Nichts andseres habe ich behauptet. Mich stören diese "Esos", die meinen Aliens müssen emotionslose absolut vergeistige "Wesen" sein. So die Richtung tibetischer Klugscheißer der gerne in "weisen" Sprüchen schwafelt, und dadurch Erhabenheit vermitteln will..
Das Alienbild kennt man ja auch aus Filmen etc. der 70er etc..

Unsterblich? Laut einem der beiden Typen sind es bei einer der Spezies 200 Jahre.

Die Wahrnehmung ist natürllich die Gleiche wie die eines Menschen.
Wir eben im gleiichen 3-Dimensionalen Raum, können Sachen sehen, hören, Tasten etc..
Mich stören auch diese Behauptungen in Kommentaren (auch YouTube etc.) nachdem die Aliens ja "ganz anders denken" können, eine "andere Ebene des Bewusstsein" blablabla...
Ab einem gewissen IQ kann man einigermaßen klar denken, über sich selbst und die Welt.
Und jeder allgemeingebildete nicht esotherisch versaute Mensch weiß auch dass die unglaublichsten Dinge auf Physikalischen Gesetzen basieren müssen. Auch wenn jemand Telepathie etc. nachsweisen (und sich eine Mio abholt) würde. "Magie" (also Effekte ohne physikalischen Grund) gibt es nicht (wie auch), egal wie unglaublichg etwas auch erscheinen mag.
Mit einem IQ vo 200, oder wie Einstein und Dolph Lundgren oder Hawking 160 hat man ja wohl kein "stärkeres" Ich-Bewusstsein, sondern eher ein leichteres schnelleres Denken und verstehen was komplexere Themen angeht. Man kann mit viel auswendig lernen einiges kompensieren (siehe Amy Chua und ihre Schwester und Kinder), aber ein hoher IQ bleibt ein Vorteil.




Es gibt aber keinen Grund anzunehmen, dass die Entwicklung ewig so weiter geht. Auf vielen Gebieten haben wir bereits de facto Stillstand erreicht.


Dem stimme ich absolut zu, DAS, und NUR das war die Aussage hinter den zwei Sätzen.
Deshalb schrieb ich ja gerade, dass es eben nicht noch 200.000 Jahre weitergeht.
Mit dem Beginn der Industriellen Revolution kam eine Entwicklung, die eines Tages endet.
Möglicherweise in 35+ Jahren.
Den "Defacto-Stillstand" bezweigfele ichg. Außer man nimmt es wörtlich, und Stillstannd ist Stagnation.
Das bedeutet ja nicht, dass es da nicht noch große Fortschritte geben wird.
Z.B. dass die Technologische Singularität eintritt, bevor man die DNA in seiner Gesamtheit (den "programmiercode") versteht, dann aber die Maschinen-Intelligenz selbst den Code knackt. Das Gleiche mit der Vereinigung der Gravitation mit den anderen Kräften.
Evtl. schafft das eine küsntliche Intelligenz früher als der Mensch selbst.

Moores Law bezieht sich auf Computerchips.
Die allgemeine technische Weiterentwicklung hängt nicht alleine davon ab.
Neue an Hirnprozessen orientierte Designs statt reiner Verdoppelung der Prozessorleistung. Andere Arten von Schaltkreisen, evtl. auf Licht basierend.
Etc..



Und dann sieht es auch nicht mehr so gut aus mit dem singulären Ereignis, dass du herbei sehnst.

Die Existenz eines solchen Supercomputers beweist, dass es möglich ist.
Dass es schon existiert.
Das Menschliche Gehirn ist kein göttliches "Wunderwerk" oder Zauberei.
Sogar das Bewustsein MUSS technisch zu erzeugen sein. Es gibt auch keinen Grund anzunehmen, wieso dies nur auf biologischer Ebene mit Zellen als Grundlage gehen sollte.
Ob man das will (Bewusstsein), ist eine andere Sache. Dann wäre es Sklaverei.
Denn ob das ein Mensch oder eine solche Maschine ist, wäre dann vom Wert der Person egal.
Wenn ich mich bei einer Rettung zwischen einem 7 Jahre alten normal intgelligentem Roboter mit Bewustsein, und einem 1 Jahr alten Kind entscheiden müsste, ich würde den Roboter retten, und das Kind sterben lassen.
Auch wenn das jetzt Emos schokiert. Man muss dabei aber ganz nüchtern bedenken, dass das mit der Zeit entstandene Bewusstsein mit all seinen Erfahrungen die Person ausmacht, und nicht der Körper darunter, oder das Material aus dem das "Gehirn" besteht.
Sind es zwei menschliche Kinder, eins ist 7, das andere 1, hat das Jüngere auch Pech gehabt.
Da gehe ich nach der Intensität des Bewusstsein.
Das dreht sich dann aber mit dem Alter um, wobei es da Bereiche gibt, wo es schwer ist sich zu entscheiden. Der 80-jährige muss dann aber dran glauben, wenn ich den 28-jährigen rette...
Und genau so sollten auch Roboter schnell entscheiden.


Ich glaube lieber daran, dass es noch in diesem Jahrhundert passiert.
Aus Eigennutz, aber auch anhand der immer wahrscheinlicheren Schätzungen.
Wer an 200 Jahre glauben will, ist ja OK. Aber von "1000" Jahren geht wohl keiner von uns aus.
Da gibt es eine passende TBBT-Folge, wo Sheldon-Cooper feststellt, dass seine Lebenserwartung nicht ganz bis Mittte des Jahhunderts zur Technologischen Singularität reichen würde.
Und daher beschließt gesünder zu leben, um es noch schaffen zu können (wobei der Parsons ja nicht gerade "ungesund", wenn auch "leicht" ausieht, und "SC" nicht raucht und nicht Alkohol trinkt ec.) unendlich zu leben. Notfalls in einem Roboterkörper.
Das wäre schon eine gute Motivation ;-) .
Ich hoffe doch, jetzt kommt kein TBBT-Bashing...
Unter Wissenschaftlern übrigens recht beliebt.

Wenn meine Lebenserwartung "69,66" Jahre wäre (1979 im Westen geboren), schaaffe ich es gerade so bis 2050. Als Nie-Raucher/Trinker, nicht mal Kaffee, nie Drogen auch nur versucht könnte ich evtl. etwas mehr schaffen.
Kondition ist da aber kein Fehler. Ich kann auch mit 79Kg auf 179 viel schlechter in der Kondition sein, als ein Mann mit 100kg bei 179cm.



Ich sehe da kein echtes "Paradoxon" im Fermi-"Paradoxon".
Wenn es nur ein paar Spezies gibt, und die bzw. alle hochentwickelten Spezies eine "Oberste Direktive" entwickeln, wäre es kein Wunder, dass nicht mal eben bei vielen Menschen ein Alien im Garten landet, oder sich per EM-Funk an die Welt richtet (einfaach im Radioband von 88-108, dann kann keine Regierung das verhindern).
Wenn es aber bessere Möglichkeite gibt zu "funken" (nicht an dem Wort aufhängen) als über das elektromagnetische Band, wäre es auch kein Wunder, dass das ganze All nicht voll ist von Funkwellen.
Das würde eine Spezies dann nur für evtl. 150-250 Jahre machen, danach wäre Stille im EM-Band. Auch wenn man davon ausgeht, dass Spezies quaasi ewig existieren, auch über ihre Sonne hinaus, besteht aber zumindest eine geringe Chance mal etwas zu empfangen.
Wenn die Spezies aber bis zum entdecken der besseren Möglichkeiten auch keine Superenergiequelle haben,werden sie in den 150-250 Jahren auch nicht mit Power in alle Richtungen senden, sondern den Strom zum leben verwenden. Und wenn sie Energie im Überfluss haben, müssen sie wegen der etwa zeitgleichen Entdeckung (z.B. nach der technologischen Singularität) besserer Kommunikationswege nicht mehr EM-Funken.
Denkbar wären noch Laserstrahlen. Für die Suche danach gibt es den Begriff "OSETI".
Dann der Vollständigkeit halber noch PSETI, wenn man auf dem MKond, mars etc. noch aktiv nach Hinterlassenschaften suchen würde. Also Exo-Archäologie.
Da eh einmal kommerziell interessierte Mondmissionen stattfinden werden, sollte man sich da auch noch mal umsehen.
WWenn die NASA etwas gefunden haben sollte, ist klar, dass die das Geheim halten.
Die sind dem Militär verpflichtet. Das ist keine VT, das ist Fakt.
Kommerziell interessierte Firmen hätten keinen Grund es geheim zu halten.
Im gegenteil, man könnte es dokumentarisch ausschlachten. Ein Riesen-Merchandising-Ding, welches zum großen Teil oder ganz solche Missionen finanzieren könnte. Auch wenn man nichts dergleichen fände, das Ganze wäre trotzdem ausführlicdhe Berichterstattung in Live (für die Rückseite könnte man Repeater-Relais aufstellen, oder im Orbit positionieren), HD, Farbe etc. für die Weltbevöklerung interessant.
Besser als die trüben Live-Bilder der Ersten Mondlandung. Und bei einem "Camp", einer Station auch über längere Zeit. Die erste Landung hat im Nachinein doch nur den Status, weil es "die Erste" war.
Es gibt übrigens keinen echtn Beweis dass die "Apollo 20"-Videos Fälschungen sind.
Möglich wäre es theoretisch, aber bewiesen ist das auch nicht.
Schon seltsam, es gab nicht mal kritisch angehauchte Meldungen in TV-Magazinen etc..
Das Obuktionsvideo (egal ob echt oder falsch, dass der Typ sagt er hätte es gemacht, ist auch kein Beweis, das ist das Problem) hatte wenigstens damals hier und da Erwähnung gefunden.
Die drei Clips mit angeblichem riesen Raumschiff sowie Alienleiche(n) mit (scheinbar zeremoniellem Gesichts-Totenschmuck) etc. habe ich noch nie im TV gesehen.

GevatterTod würde sich dazu wie folgt äußern:
"Darüber berichten seriöse Medien nicht, weil es Schwachsinn ist."

Das halte ich für zu simpel gedacht. Auch journalistisch irgendwie fragwürdig.
Man könnte es maximal wegen der Quelle beurteilen. Ein Astronaut, den es offiziell nicht in einer Apollo-Mission gab, hat da natürlich einen schweren Stand.
Allerdings hat auch Edgar Mitchell gesagt "UFOs sind real":
http://de.wikipedia.org/wiki/Edgar_Mitchell

Er war der sechste Mensch auf dem Mond.
Seine mögliche "Religiotität" und Eso-Macke, naja, aber er gibt an:
"...Kein Zweifel, Roswell hat sich ereignet. Ich habe geheime Dokumente gesehen, die belegen, dass die Regierung hierüber Bescheid wusste..."
Ich erinnere mich da auch nicht an Erwähnungen in TV-Magazinen etc., als der solche Dinge geäußert hat. Der ist nicht irgendein Hill-Billy der behauptet entführt worden zu sein.

Zur "Eso-Macke".
Was "parapsychologische Experimente auf dem Mond" angeht, ein paar Gedanken auf dem Mond zu wiederholen, Aliens zu rufen, "Whalt-Ever", ist auch kein "Problem".
Der ist nicht "Verrückt".
Was die Glaubwürdigkeit wegen der "Dokumente" angeht, warum sollte der Lügen?
Hier ein kleiner Clip mit eiinem bekannten "UFO-Typ" und zugleich Musiker aus England der angibt eine Alien entdeckt zu haben, und später durch immer wiederholtes herbeiwünschen einen Alien in Anzug (wohl mit Krawatte...) getroffen zu haben:
https://www.youtube.com/watch?v=BeAqYU6d30s

Ich weiß, klingt sehr "verrückt", aber zumindest in der ersten Story mit angegebenen Kollegen als Zeugen wäre es schwer für dieses Verhalten der Frau eine Erklärung zu finden.
Das Einzige was hier das "Problem" ist, ist die Telepathie. Dass sie also seine Gedanken gehört haben soll.
Mal abgesehen vom nicht zu verstehenden physikalischen Punkt, ist das für Viele auch etwas "unheimlich" ("Datenschutz" ;-] ), und zugegeben, es passt zur "Aluhut"-Nummer ;-). Auch wenn Alu nur für EM-Funk abschirmend sein dürfte...
Wenn man dies aber Physikalisch bzw. Quantenphysikalisch nicht ganz ausschließen kann, wäre dieser Vorfall auch nicht zu 100% als Lüge oder Einbildung abzutun. Abgesehen davon, dass laut der Story ja mehrere Zeugen das Verhalten beobachtet haben sollen.
Da würde ich zugegeben gerne Zeugenaussagen von denen hören.



@ KTelwood

Das stimmt schon alles, aber "Wohlstand" käme ja gerade durch konsequente Wissenschaft.
Um so früher die Vollautomatisierug und GEWOLLTE Abschaffung von Arbeitsplätzen, um so eher der Wohlstand für alle. Sofern man die Güter dann über ein BGE gerecht verteilt.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Tobias Claren
Es ist ein weit verbreiteter Glaube Aliens würden "ganz anders" anssehen....Dabei ist es gerade wahrscheinlich, dass der Körperbau dem der Menschen ähnelt bzw. gleicht. Es ist das Erfolgsmodell unter den Lebensbedingungen der Erde.
Eben. Es muss ja nicht die Erde sein. Vielleicht kommen die von einem Planeten, der anders ist als die Erde. Selbst der Mensch hat bisher noch nicht ganz die Entstehung des Lebens herausbekommen. Wir wissen was passieren musste, wir wissen nur nicht mit welchen Elementen. Denn Wahrscheinlichkeiten sind sehr dehnbar wenn es um Milliarden und Millionen von Jahren geht. Daher kann ein "Alien" früher einmal wie ein Mensch ausgesehen haben. Nach Millionen oder sogar Milliarden Jahren muss er das nicht mehr. Vielleicht sind daher wir die Rückständigen, von denen die schon meilenweit entfernt sind.

..., der "humanoide" Körper ist der der sich evolutionär durchsetzen wird.....
Durchsetzen würde/durchgesetzt hatte. Das sind zu viele Variablen, die kannst du nicht einfach so mit uns vergleichen.

Es dürfte eher nicht möglich sein, dass hochentwickelte Aliens auf etwas anderem basieren.
Silizium, naja, aber hochentwickelt und Intelligent, eher nicht..
Ein hohes Ross, welches du da besteigst, auch du vergisst hier den Faktor: Zeit.
 
Aber wie "anders" soll der Planet sein?
Es braucht einen Planeten mit flüssigem Wasser, wegen der richtigen Gravitation erdähnlicher Größe etc..


Es geht nicht um die "Entstehung des Lebens".
Es mag Leben auf Kallisto, Europa etc. geben, aber höheres Leben, das ist das Problem.

Soll sich etwa auf einem kargen Planeten mit flüssigem Methan intelligentes Leben entwickeln?
Auch wenn es in dem Methan Leben geb en könnte.
Oder Leben auf einem Planeten mit 500°C dass Raumfahrt entwickelt. In der Serie Enterprise taucht so etwas dann mal zur Unterhaltung auf (wird von den bösen Paralleluniversum-Zwillingen duerch Unterkühlung zu Tode gefoltert), aber in der Realität ist so etwas wohl ausgeschlossen.



Es geht auch nicht um den Faktor "Zeit".
Silizium ist deutlich weniger Reaktionsfreudig als Kohlenstoff.

Ich zitiere mal was:

Das typische Kohlenstoffatom hat irgendwo eine Doppelbindung drin. Doppelbindungen sind was tolles denn dort kann ich einfach ran und noch was anhängen oder abzwacken. Silizium bildet hauptsächlich Einfachbindungen aus.

Durch die deutlich niedrigere Elektronegativität ist Silizium ausserdem nicht so reaktionsfreudig wie Kohlenstoff. Kurzum: Wenn es auf Silizium basierendes Leben gibt: Die biochemischen Reaktionen wären sehr sehr träge verglichen mit uns.

Leben evtl., aber eher nicht höher entwickelt oder gar intelligent.
Das ist mal eine Aussage die man auf Basis heutiger Chemie (und damit Physik) wohl treffen kann.
Aber z.B. nicht dass Gravitation nicht künstlich herstellbar ist. Oder gar eine Art Gegenteil absolut ausgeschlossen wäre.
Im 2D-Tuch-Modell, dass eh nur die Fallbewegung, aber nicht die Gravitation an sich erklären soll, wäre das so etwas wie ein "Hügel" im Gummituch. Auch wenn das nicht so schön darstellbar mit einer Kugel wäre.
Andererseits würde ein Objekt dass man an den Hügel legt, von diesem wegbewegt.
Wenn der eigene Gegeneffekt stärker ist als die natürliche Gravitation des Planeten (an der einen Stelle) würde es aufsteigen.

Götz Roderer schreibt in seinem Buch "Faszinierende Wissenschaften: Die spannendsten Neuigkeiten aus der Welt der Forschung" dass die Existenz von Antigravitation schon aus der Allgemeinen Relatiovitätstheorie abgeleitet werden kann.
Sie mit dem gleichen Gedankenexperiment eines Gummituch an dem man zieht etwas verdeutlicht werden kann. Wenn ich das Tuch neben der Kugel nach oben ziehe, bewegt sich die Kugel von diesem Hügel weg. Also eine abstoßende Kraft. Verglichen mit dem Ufo in Plauen, welches den kleinen Baum zu Boden biegt.
Es gibt zwar nichts natürliches, keine "Murmel" oder Bowlingkugel wie bei der Gravitation, aber gerade das macht das Beispiel der Antigravitation auch von der Analogie noch etwas besser.


Angenommen in der Area51 stehen mindestens drei "Untertassen", wie Insider behaupten, dann wäre das eine weitere passende Erklärung wieso die USA noch nicht mit so etwas in eigenen Fluggeräten rumfliegen.
Die Technik nicht verstanden haben. Wenn dabei eine exotische "Antienergie" (was auch immer) nötig wäre, reichen halt nicht nur ein paar "rotierende Supraleiterscheiben" wie in Uni-Versuchen (z.B. Wien).

Da lohnt sich aber in alle Richtungen weiter zu forschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es braucht einen Planeten mit flüssigem Wasser, wegen der richtigen Gravitation erdähnlicher Größe etc..
Einen Planeten, den wir beschreiben könnten. Weiter oben schreibst du selbst, dass man einige Dinge niemals ausschließen sollte. Wieso schließt du sie aus? Denn davon mal abgesehen:
Kurzum: Wenn es auf Silizium basierendes Leben gibt: Die biochemischen Reaktionen wären sehr sehr träge verglichen mit uns.
steht das in deinem Link. Es ist also durchaus möglich, dass es Leben geben könnte. Und die Reaktionen wären träger. Noch einmal: Zeit. Es könnte Leben und intelligentes Leben gegeben haben, welches zwar träge, aber durchaus nicht blöde war. Vielleicht haben die auch Computer als Hilfmittel erfunden, und die Computer haben sich irgendwann selber weiter entwickelt. Niemand behauptet, dass die dominierende Spezies eines Planeten am Ende der Kette noch biologisch ist.

Leben evtl., aber eher nicht höher entwickelt oder gar intelligent.
Das ist mal eine Aussage die man auf Basis heutiger Chemie (und damit Physik) wohl treffen kann.
Deine Interpretation. Für mich bedeutet das nur, dass es langsamer wäre. Wenn wir die Dinosaurier nehmen, die haben Millionen von Jahren gelebt und es auch nicht bis zu Messer und Gabel geschafft. Zeit ist also doch entscheidend, und die Variablen, die wir nicht kennen.

Es gibt schon seit Jahren Computerprogramme, die sich mit Vererbung und dergleichen beschäftigen. Auch welche die eine Evolution sozusagen nachspielen, und zwar auf der Grundlage von physikalischen Größen und ihrem Ziel. Bedeutet, du gibst ein, dass du etwas haben möchtest, was Lasten bewegt, und zwar auf unebenem Gelände. Spuckt er sowas aus:
http://www.bostondynamics.com/robot_bigdog.html
Der berechnet dir sozusagen, was du am effizientesten nutzen kannst. Und das ist jetzt momentan erst der Anfang. Gehen wir 100 Jahre nach vorne, es können demnach durchaus Roboter entwickelt werden, die effizienter sind, als eben Menschen, Tiere, Pflanzen. Weil sie keine unnötigen "Komponenten" besitzen, die bei uns erst nach jahrhunderten, jahrtausenden verschwinden. Die passen sich an, schneller als der Mensch das jemals könnte. Für den Weltraum besser gerüstet, ebenso besser gerüstet für Flüge und vor allen Dingen nicht an einen bestimmten Planeten und dessen Ressourcen gebunden.

Vor 50 Jahren hätte sich niemand ein solches Programm, oder so einen Computer wie wir ihn rumschleppen vorgestellt. Wer weiss, was in 100 Jahren kommt? Und wenn man in ca. 300 Jahren soviel entwickelt hat, wie sieht das dann aus für Millionen von Jahren oder gar Milliarden? Da wagst du es tatsächlich ein Urteil zu fällen a la: "Kann so nicht sein." ?
Das Universum ist fast groß genug um ALLES zu enthalten.
 
Tobias Claren schrieb:
Nein, das war nicht NG.
War eine der Dokus auf ZDFInfo oder so, glaaube ich.
ZDFinfo kauft viele NG-Dokumentationen ein. Zum Beispiel gibt es die Reihe "Unser Universum". Keine Ahnung, ob die von NG produziert wurde, allerdings schlägt sie in die gleiche Kerbe: Viele schnelle und dramatische Schnitte, viele Special Effects, viel künstliches Drama, wenig Substanz. Hat jetzt wenig dem Thema zu tun, aber halte dich wirklich lieber an BBC- oder tatsächliche ARD/ZDF-Dokumentationen. Die sind einfach viel besser. Und wenn schon YouTube, dann Channels wie Sixty Symbols oder Veritasium.


Tobias Claren schrieb:
Bergbau auf dem Mond, und später im Asteroidengürtel ist im Grunde die logische Folge. Es lohnt sich einfach.
Stimmt, das würde all unsere Probleme lösen.


Tobias Claren schrieb:
Natürlich gibt es noch "unbekannte Physik".
Aber so kannst du nicht argumentieren! Du kannst nicht sagen "Ich hätte gerne, dass Aliens auf der Erde real sind, also postuliere ich eine bisher unbekannte Physik, die mein Wunschdenken ermöglicht. Wir müssen nicht wissen, wie diese Physik funktioniert, wir müssen nur wissen, dass sie da ist und genau das tut, was wir gerne wahr haben möchten!". Das ist reine Traummalerei! Wenn du echten Erkenntnisgewinn anstreben möchtest, dann bleibt dir gar nichts anderes möglich, also vom bereits Bekannten ausgehend zu extrapolieren, und bisher sagen uns unser Wissen und unsere Beobachtungen, dass es mau aussieht für FTL-Reisen.



Tobias Claren schrieb:
Es werden immer noch neue Erkenntniss gewonnen.
Nein, eben nicht. Irgendwann sind die Potentiale ausgeschöpft und Erkenntnisgewinn als auch Fortschritt erreichen ein "Plateau" auf dem das Wissen mehr oder weniger stagniert. Leider wird sich niemals Gott zu Wort melden und uns wissen lassen, dass wir gerade ein "Achievement" und den gesamten "Tech Tree" des Universums frei geschaltet haben, also werden wir niemals wissen, ob wir "alles wissen". Aber auch hier gilt, dass du nicht einfach annehmen kannst, dass wir irgendwann schon die Erkenntnis machen werden, die all unsere Träume und Wunschvorstellungen wahr werden lässt. Mag sein, dass es eine solche Physik gibt, aber bislang haben wir nicht den geringsten Hinweis für eine solche Physik, also bringt es uns nicht weiter, über eine solche Physik zu fabulieren. Wir können bestenfalls fragen "Was wäre wenn ...?", aber wir können nicht sagen "Nur Mut, es wird sich schon alles so fügen, wie wir es gerne hätten!".

Wenn wir ein reproduzierbare Beobachtung eines Phänomens hätten, das eine entsprechene Phyisk und FTL- oder interdimensionale Reisen nahe legt, dann hätten wir eine Diskussion. So aber fabulieren wir aber nur über Dinge, von denen wir gerne glauben würden, dass sie wahr sind.



Tobias Claren schrieb:
Wärend Tajmar in Wien an der Uni mit einer schnell rotierenden Niob-Scheibe extrem gering "was gemessen" haben will, fliegt das Bundesheer in Östererich mit "UFOs" herum? Das ist nicht die Area51. Da halte ich ja sogar Aliens für wahrscheinlicher...[]
Diese Resultate konnten nicht unabhängig reproduziert werden (damit sind sie de facto schon wertlos) und spätere Forschungen des guten Mannes legen nahe, dass ihm schlichtweg ein Mess- bzw. Interpretationsfehler unterlaufen ist. Gilt übrigens auch für seinen russischen Kollegen, der die Anti-Gravitation entdeckt haben will. Wenn ich mich recht entsinne, hat er einfach einen geringeren Luftdruck oberhalb seiner rotierenden supraleitenden Scheibe gemessen.


Tobias Claren schrieb:
Beii der Sichtung in Plauen berichteten die beiden Frauen und das Mädchen dass unter dem Objekt auf dem Vorhof des Mietshauses ein kleiner Baum stand, welcher auf einmal nach unten bog. Sein Gewicht erhöhte sich also.
Können wir bitte aufhören, über unverifizierbare und unreproduzierbare Sichtungen aus den esoterischen Ecken das Internets zu reden? Wie soll uns das weiter bringen? Wie soll ich wissen, dass da gewissen Leute nicht übertreiben, vielleicht sogar lügen? Wie soll ich wissen, dass deine vielen Quellen nicht aus nachweislichen Fakes stammen (wie dem "Jerusalem UFO", mit dem sich einige Studenten vor einigen Jahren einen Jux gemacht haben, das aber noch heute durch Esoterik-Foren düst)? Wie soll ich verifizieren, dass Augenzeugen nicht einer Täuschung unterliegen (ein sehr dominantes Phänomen, dass übrigens stärker wird, je mehr Augenzeugen involviert da diese sich in ihrer Wahrnehmung gegenseitig beeinflussen - so ist das bekannte dreieckige UFO mit einem Licht in jeder Ecke entstanden).


Tobias Claren schrieb:
Es gibt ein UFO-Phänomen, das ist unbestritten.
Ach, ist es das? Unbestritten ist, dass es Naturphänomene gibt, dir wir noch nicht erklären können, bisher haben wir aber noch für jedes Phänomen am Ende auch eine Erklärung gefunden, und wenn es Jahrzehnte gedauert hat. Ich finde derartige Phänomene übrigens auch unglaublich faszinierend, aber hier möchte ich dich um gesunden Skeptizismus bitten. "UFO" bedeutet nicht "Aliens"!


Tobias Claren schrieb:
Da bieten sich Möglichkeiten.....
Eine App, die sofort jede Anomalie mit Alarm meldet, und auf der Karte anzeigt. Z.B je nach Intensität in Falschfarben von Gelb bis evtl Blau oder Violett.
Die Richtung in die es sich bewegt darstellt.
Im Grunde haben wir das doch schon. Mittlerweile trägt nahezu jeder Bürger der Ersten Welt eine hochauflösende Kamera mit sich herum. Milliarden von hochauflösenden Kameras sind zu jeder Zeit bereit, ordentliche Fotos von derartige Phänomenen zu machen. Und doch bleiben über jeden Zweifel erhabene Dokumentationen derartiger Phänomene aus.


Tobias Claren schrieb:
Und deshalb "geht es nicht".
Was ist denn das für eine Logik :-) ?!
Diese Logik ist besser als das Postulat einer unbekannten Physik, die genau das macht was wir von ihr erhoffen, weil ausgehend von dem extrapoliert, was wir unabhängig prüfen und reproduzieren können.


Tobias Claren schrieb:
Immer noch seriöser was die Volksbildung angeht, als ein Herr Lesch, der verbreitet dass es nichts groß neues mehr zu entdecken gäbe.
Damit steht der Herr Lesch aber auch nicht alleine. Hör doch mal auf, dich auf irgendwelche Physiker zu berufen. Gleich wirfst du auch noch Erich von Däniken in die Runde.


Tobias Claren schrieb:
Unterirdische Polemik.
Ein (oder mehrere) NASA-Wissenschaftler "brauchte" die Weiterentwicklung von Alcubieres Formel um Geld für seine sonstige Arbeit bei der NASA zu bekommen 0_o ?
Nein. Er braucht die öffentliche Aufmerksamkeit, um weitere finanzielle Mittel zu sichern. Professor White forscht nicht am Warp-Antrieb. Er hofft mit seinen Interferometer-Experiementen ein minimales quantenmechanischen Phänomen erzeugen zu können, dass mit Warp-Antrieb wenig bis gar nichts zu tun, aber es klingt natürlich besser, wenn es in der Öffentlichkeit heißt, er würde am Warp-Antrieb arbeiten. Und es funktioniert, was man unter anderem auch an dir sieht und daran, wie emsig du hier die NASA zitierst. Die NASA will eine WEITERE Lösung für das Energie-Problem gefunden haben (wir waren schon vor der NASA bei einer benötigten Energie von einem Kilogramm angekommen) und alle Welt glaubt, dass diese NASA den Warp-Antrieb baut. Was wäre wohl los, wenn vermeldet wird, dass Professor White die Mittel für sein bedeutungsloses Interferometer-Experiment gestrichen wird? Ein Aufschrei wird durch die Öffentlichkeit gehen, weil jeder meint, dass die NASA den Warp-Antrieb aufgeben hat um uns zu einem Tod auf der Erde zu verdammen, dabei hat die NASA nie wirklich am Warp-Antrieb geforscht, geschweige denn einen gebaut.


Tobias Claren schrieb:
Welche "eigentlichen Probleme"? Jetzt kommt doch hoffentlich nicht Hunger, Krankheiten, notleidende Kinder etc.?!?
- Was ist diese exotische Materie und wo kriegen wir sie her? Letzten Endes hat Alcubierre hier nur ein "Plot Device" eingeführt, das genau das macht, was er für seine Formeln benötigt. Tatsächlich hat er gar nichts bewiesen, außer dass es nur dann geht, wenn wir eine willkürliche Zutat hinzufügen. Diese Zutat könnte ebensogut Feenstaub sein.
- Wie verteilen wir diese Materie bzw. entfernen wir diese wieder auf Knopfdruck, um eine Warp-Blase zu erzeugen oder aufzulösen?
- Fundamentales Problem: Wie steuern wir eine Raumzeitblase aus dem Inneren wenn diese Raumzeitblase uns vom Rest des Universum trennt und wir keine Informationen aus dem Bereich außerhalb der Raumzeitblase erhalten?
- Erfolgreiche Theorien der Quantenmechanik legen nahe, dass sich innerhalb der Raumzeitblase intensive Hawking-Strahlung bilden sollte, die alles innerhalb der Blase zerstrahlt, sobald die Raumzeitblase beschleunigt wird.
- Die Raumzeitblase fängt während des Fluges Teilchen ein, die beim Abbremsen in Form eines hochenergetischer Strahlung abgegeben werden. Stell dir einen Gamma-Ray-Burst im Sonnensystem vor.

Und nein, diese Probleme wurden nicht immer dann aus dem Hut gezaubert, wenn die Visionäre ein Problem gelöst haben wollten. Diese Problem sind seit Jahrzehnten bekannt, aber das weiß man natürlich nicht, wenn man nur NG-Dokumentationen schaut und auf Leute wie Michio Kaku hört, denn die behandeln solche Themen nur ganz oberflächlich bis "Alcubierre hat da was ausgerechnet, und so sollte es theoretisch möglich sein".


Tobias Claren schrieb:
Diese Aussage ist falsch, dsa sie keinen Bezugspunkt für die Anzahl oder Größe hat.
Kernfusion ist kein Zaubertrick, der auf magische Weise unerschöpfliche Energiemengen erzeugt. Die Energiemenge wird auf der einen Seite durch Menge des Fusionsmaterials, auf der anderen Seite durch Energietransformation reduziert. Und da kommen eben keine unerschöpflichen Energiemengen oder "quasi die Energie der Sonne in unseren Händen" heraus. Das wollte ich nur klarstellen (was nebenbei auch auch bedeute, dass Kernfusion nicht mit "jetzt können wir zu den Sternen fliegen" gleichzusetzen ist). Dass Kernfusion langfristig unsere Energieprobleme lösen würde ist klar, aber bis es soweit ist werden wir auch viele andere Konzepte für die irdischen Energieproblem entwickelt haben.


Tobias Claren schrieb:
Das Menschliche Gehirn ist kein göttliches "Wunderwerk" oder Zauberei.
Es ist aber auch kein Supercomputer. Keine Ahnung, wo das jetzt hinführen soll.



Tobias Claren schrieb:
Ich sehe da kein echtes "Paradoxon" im Fermi-"Paradoxon".
Wenn es nur ein paar Spezies gibt, und die bzw. alle hochentwickelten Spezies eine "Oberste Direktive" entwickeln, wäre es kein Wunder, dass nicht mal eben bei vielen Menschen ein Alien im Garten landet, oder sich per EM-Funk an die Welt richtet (einfaach im Radioband von 88-108, dann kann keine Regierung das verhindern).
Eine solche Direktive wäre nicht über Milliarden Jahre und Milliarden von Aliens, die existiert und die Erde haben könnten, stabil. Wenn uns die Aliens jetzt erreichen können, dann hätten sie die Erde auch in den letzten vier Milliarden Jahren erreichen und alles mögliche mit ihr anstellen können.



Tobias Claren schrieb:
Wenn es aber bessere Möglichkeite gibt zu "funken" (nicht an dem Wort aufhängen) als über das elektromagnetische Band, wäre es auch kein Wunder, dass das ganze All nicht voll ist von Funkwellen.
Ich bin ja der Meinung, dass niemand funkt, zumindest nicht auf die Weise, die sich SETI erhofft, denn ein solches Vorhaben wäre nicht zielführend.



Tobias Claren schrieb:
WWenn die NASA etwas gefunden haben sollte, ist klar, dass die das Geheim halten.
Häh?


Tobias Claren schrieb:
Die sind dem Militär verpflichtet. Das ist keine VT, das ist Fakt.
Nee, sind sie nicht. Und nebenbei, wo sind die tollen Alien-Technologien? Warum nutzt sie niemand? (wehe du sagst jetzt "Stealth" oder "Mikrowellen").


Tobias Claren schrieb:
Kommerziell interessierte Firmen hätten keinen Grund es geheim zu halten.
Hätte die NASA auch nicht. Hat sie in der Vergangenheit auch nicht getan. Ich weiß nicht, wie alt du bist, aber ich kann mich noch erinnern, als Bill Clinton die Entdeckung außerirdischen Lebens verkündet hat.


Tobias Claren schrieb:
Im gegenteil, man könnte es dokumentarisch ausschlachten. Ein Riesen-Merchandising-Ding, welches zum großen Teil oder ganz solche Missionen finanzieren könnte.
Könnte die NASA oder das US-Militär auch. By the way, die NASA sind nicht die einzigen geilen Typen auf der Welt. ESA, Rosmkosmos oder die JAXA sind ebenso in der Lage, derartige Entdeckungen zu machen. Aber die werden wohl von den Alien-Todesstrahlen der USA in Schach gehalten.


Tobias Claren schrieb:
Auch wenn man nichts dergleichen fände, das Ganze wäre trotzdem ausführlicdhe Berichterstattung in Live (für die Rückseite könnte man Repeater-Relais aufstellen, oder im Orbit positionieren), HD, Farbe etc. für die Weltbevöklerung interessant.

Tobias Claren schrieb:
"Camp", einer Station auch über längere Zeit. Die erste Landung hat im Nachinein doch nur den Status, weil es "die Erste" war.
Es gibt übrigens keinen echtn Beweis dass die "Apollo 20"-Videos Fälschungen sind.
Es gibt auch keinen Beweis, dass Apollo 20 statt gefunden und dieser William Rutledge kein Schaumschläger ist.


Tobias Claren schrieb:
Das Obuktionsvideo (egal ob echt oder falsch, dass der Typ sagt er hätte es gemacht, ist auch kein Beweis, das ist das Problem) hatte wenigstens damals hier und da Erwähnung gefunden.
In dem Video sieht man Technologie, die erst Jahre später entwickelt wurde. Welchen Beweis einer Fälschung brauchst du noch?


Tobias Claren schrieb:
Das halte ich für zu simpel gedacht. Auch journalistisch irgendwie fragwürdig.
Man könnte es maximal wegen der Quelle beurteilen. Ein Astronaut, den es offiziell nicht in einer Apollo-Mission gab, hat da natürlich einen schweren Stand.
Allerdings hat auch Edgar Mitchell gesagt "UFOs sind real":
http://de.wikipedia.org/wiki/Edgar_Mitchell
Und wie verifizieren wir derartige Wortmeldungen? Wir brauchen Beweise! Unabhängig reproduzierbare und verifizierbare Beweise (wenn wenigstens zehn der Milliarden von privaten, hochauflösenden Fotokameras die gleiche Sichtung dokumentieren würden und die Quelle verifiziert wäre, hätten wir vielleicht ein Thema)


Tobias Claren schrieb:
Was die Glaubwürdigkeit wegen der "Dokumente" angeht, warum sollte der Lügen?
Geld. Aufmerksamkeit. Religiöse Macke. Es hat so viele vermeintliche Sichtungen gegeben, die sich am Ende als natürliche Phänomene oder Schabernack (siehe u.A. das Jerusalem-UFO) oder als ein Wahrnehmungs-Phänomen heraus gestellt haben, dass man solchen Geschichten nicht vom Fleck weg glauben kann. Da kann ja jeder kommen und behaupten, irgendwas gesehen zu haben.
 
Es ist ein sehr seltsamer Tag wenn Onkelhitmans Beiträge zu den Kürzeren zählen. :D

GevatterTod schrieb:
Es werden immer noch neue Erkenntniss gewonnen.
Nein, eben nicht.
Es werden also keine neuen Erkenntnisse mehr gewonnen? Wozu dann noch die ganze Forschungsarbeit; ist das eine Beschäftigungsmaßname für Wissenschaftler damit die nichts Dummes anstellen? ;)


Irgendwann sind die Potentiale ausgeschöpft und Erkenntnisgewinn als auch Fortschritt erreichen ein "Plateau" auf dem das Wissen mehr oder weniger stagniert.

Was heißt mehr oder weniger? Nimmst du an, dass genügend Zeit ist, d.h. dass das Universium lange genug existiert, um irgendwann alles zu erforschen. Warum sollte das ausgerechnet so sein?

@Tobias Claren
Dann basiert dieses Wissen auch nur auf dem Stand der Wissenschaft, und auch wenn der Herr Lesch (seine eigene Uni bzw. die dort arbeitenden Kollegen distanzieren sich von dem) behauptet es gäbe keine großen Entdeckungen mehr in der Zukunft, Gravitationsmanipulation bzw. "Antigravitation" oder künstliche Gravition ausgeschlossen sind, ist das nur eine Behauptung, auch wenn es ein Physikprofessor ist.

Ich bitte um eine Quelle für diese Behauptung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich spreche hier von Fortschritten im Allgemeinen, die nun mal zunächst einen Erkenntnisgewinn voraus setzen. Aber ja, es geht auch um Grundlagenforschung. Beispielsweise haben wir bereits drei der vier Grundkräfte der Natur entschlüsselt und in einem Modell formuliert, dass immer wieder unseren Prüfungen Stand hält. Irgendwann werden vielleicht auch die Gravitation entschlüsselt und eine sogenannte "Weltformel" formuliert haben. Natürlich gibt es dann noch vieles, was sich erforschen ließe, aber große Durch- bzw. Umbrüche in der Größenordnung von Newton und Einstein bleiben danach vielleicht aus. Tatsächlich könnten wir diesen Punkt bereits erreicht haben, denn es gibt keinen Grund, dass es eine sogenannte "Weltformel" geben muss. Wir hätten es nur gerne, dass sich die Gravitation mit den anderen Naturkräften formell vereinen lässt. Und selbst wenn es eine "Weltformel" gibt, dann muss sie nicht die Tür zu einer neuen Physik aufstoßen (die uns mit Phänomenen wie Anti-Gravitation überrascht). Last but not least können sich eventuelle Erkenntnisse schlichtweg auf immer unserem Zugriff entziehen. So werden wir bspw. wahrscheinlich niemals ein Graviton unmittelbar beobachten können (weil dies einen Teilchenbeschleuniger erfordert, den wir uns nicht einmal vorstellen können).

Natürlich haben wir an der Stelle das Problem, dass wir niemals Gewissheit haben können, alles erforscht und erfahren zu haben, und höre Tobias schon wieder von einer Physik reden, von der bisher einfach noch nichts gehört haben. Diese Diskussion wird niemals aufhören, selbst wenn irgendwann 1.000 Jahre ohne umwälzende wissenschaftliche Erkenntnisse vergangen sein werden.
 
Ich halte das alles für höchst gewagt. Die Standardmodelle erklären (die Gravitation außen vor gelassen) längst nicht alles, sind also nicht vollständig.
Und wieso sollte es eigentlich nur vier Grundkräfte geben?

denn es gibt keinen Grund, dass es eine sogenannte "Weltformel" geben muss.
Wie jetzt? Wenn es keinen Grund gibt, dass es eine Weltformel geben muss, dann gibt es auch keine Weltformel. Du hast dich soeben für den Nobelpreis qualifiziert (falls du das beweisen kannst). ;)

Du beschränkst dich ja auf die Physik. In der Mathematik muss es keine Erkenntnisgrenzen geben und somit auch kein "Erkenntnisplateau".
 
Zuletzt bearbeitet:
Ergänzung ()

Ochse schrieb:
Ich bitte um eine Quelle für diese Behauptung.

Welche Behauptung?
Dass man sich dort distanziert?
Müsste ich jetzt tatsächlich nochmal suchen.
Auf die Schnelle diese Seite, die auch Quellen nennt:
http://www.jocelyne-lopez.de/blog/2008/01/pop-physiker-prof-harald-lesch-unter-scharfer-kritik/

(Auszüge aus einem Artikel in der Ausgabe Juni 2007 von Wissenschaft Frontal.de)


Hier der Text:

Er ist bekannt. Jeder naturwissenschaftlich interessierte Mensch, der aus welchen Gründen auch immer das Nachtprogramm des Bayerischen Rundfunks kennt, kennt auch ihn, Prof. Dr. Harald Lesch.
Aussagen wie “die heutige Physik kennt keine großen Geheimnisse mehr” oder “die moderne Physik hat die Welt erschöpfend beschrieben, und lediglich ein paar kleine Rätsel sind noch nicht gelöst; wurden von Prof. Lesch gerne und häufig getroffen. Diese Aussagen standen für andere im Widerspruch zum gesunden Menschenverstand, auch Vernunft genannt, weil ja schließlich andere Wissenschaftler noch vor 300 Jahren, ebenso bestimmt wie Prof. Lesch heutzutage, erklärten, dass die Erde ganz ohne Zweifel nur flach sein kann. Es konnte oftmals nicht nachvollzogen werden, wie man hinsichtlich der bewegten jüngeren Geschichte der Wissenschaft, den Standpunkt der grundsätzlichen Unbelehrbarkeit einnehmen mag.
So kam es nun wie es kommen musste. Prof Lesch wollte nach Vorlage derselben die Auftriebsversuche nicht zur Kenntnis nehmen und bestand ohne Angabe von Gründen auf der uneingeschränkten Gültigkeit der Impulserhaltung. Der Vorwurf, dass zahlreiche Angehörige der Ludwig – Maximilians – Universität den Auftriebsversuchen die impulserhaltungsumgehende Eigenschaft zugestanden haben, wurde von Prof. Lesch dahingehend erwidert, dass Prof. Lesch die Kompetenz der betreffenden Kollegen kategorisch in Abrede stellte, ohne dies sachlich oder wissenschaftlich zu begründen. Nun sieht sich er sich seitens den Angehörigen der Fakultät schweren Angriffen ausgesetzt.
Von “Überheblichkeit” ist da zum Beispiel die Rede. “Es geht nicht an, dass Herr Prof. Lesch sich über die Analysen gleichrangiger Physiker hinwegsetzt, nur weil er befürchtet, dass dann sein jahrelang mittels TV und enormen persönlichen Impetus verbreitetes Weltbild als Unsinn entlarvt wird.” ist in Kreisen der Ludwig – Maximilians – Universität, München, zu vernehmen.
An anderer Stelle wurde Prof. Lesch dann als “mäßig talentierter Physiker” bezeichnet, “der zwar im Fernsehen als Oberlehrer auftreten mag, aber dessen Qualität sich lediglich auf medienwirksames Verhalten beschränkt, und wie man nun anhand seiner Reaktionen auf die Auftriebsversuche ersehen könne;
[...]
In der Tat ergibt sich, dass Prof. Lesch seiner Fakultät faktisch einen Bärendienst erweißt, wenn er sich als medienwirksamer Sprecher einer Gruppierung berufen sieht, deren Angehörige sich nach eigenen Angaben von den Ansichten Prof. Lesch’s distanzieren, und aufgrund der aktuellen Entwicklung die wissenschaftliche Kompetenz von Prof. Lesch in Frage stellen. “Wer glaubt, dass man sich mittels Fernsehen exklusiv artikulieren kann, der ist auf dem Holzweg“, verlautete aus Kreisen der LMU.
Aus neutraler Sicht ist tatsächlich nicht nachvollziehbar, aus welchem Grunde ein als seriös geltender Physiker in völliger Ermangelung wissenschaftlicher Argumente lauthals auf einer Meinung besteht, deren einziger Beleg es ist, dass es die seine ist. Dies ist umso erstaunlicher, weil Prof. Lesch, der seine Kollegen in Puncto Popularität zwar übertrifft, streng fachlich aber keine überdurchschnittliche Profilierung vorweist.
“Dass Prof. Lesch unter derartigen Umständen seine eigene Kompetenz kategorisch weit über der seiner Kollegen ansiedelt, lässt auf chronische Selbstüberschätzung schließen, dessen Manifestierung sich wohl aus der fragwürdigen Erkenntnis ergibt, dass etwas desto Wahrer ist, je massenkommunikativer man es verbreitet hat“, sagte ein Angehöriger der physikalischen Fakultät gegenüber Wissenschaft Frontal.
In der Realität ist es freilich so, dass Prof Lesch gemäß einer Meinungsumfrage des Münchener Meinungsforschungsunternehmens Herbst – Marketing in der breiten Bevölkerung weitaus bekannter ( 70 Prozentpunkte ) ist, als Professor Theodor W. Hänsch vom Department für Physik der Ludwig-Maximilians-Universität München ( 28 Prozentpunkte ), der immerhin den Nobelpreis für Physik 2005 erhalten hat. Diese Tatsache zeigt, wie diametral sich Verdienst und Anerkennung gerade in der Wissenschaft verhalten können.
[...]
So dürfte nun auch seitens hochrangiger Vertreter der EADS Verwunderung über Prof. Lesch Ansicht herrschen, in deren Folge Herr Prof. Lesch die Kompetenz der gesamten Raumantriebsingenieure und Hausphysiker der EADS ohne Angaben von Gründen weit unter der seinen ansiedelt, und erstere offensichtlich für inkompetent erklärt.


Ich hatte ja nie was gegen Lesch, jeder der Öffentlichkeitssarbeit betreibt ist mir willkommen, aber diese Charakterschwächen sind übel.
Da gibt es bessere. Hawking, Kaku, und die "kleineren", welche sich in Dokus regelmäßig äußern.
Ich habe den Eindruck Lesch ist "Berufsprofessor", im Grunde auch nur eine mindere Fress/Fick/Kack-Drohne dem die wissenschaftliche Arbeit weniger wichtig ist. Man nimmt was andere vorgelegt haben, und vermittelt es nur noch den Studenten.
Nicht weit weg vom Lohnsklaven im Supermarkt an der Kasse.
Enthusiasmus und Offenheit (nicht gegenüber Geiistern, Engeln, Dämonen, "Lichtwesen" etc., es gibt Grenzen) etc. Fehlanzeige.
Auch wenn man nichts von diesen Freie-Energie-Konstrukten hält, ich habe ehrlich gesagt auch etwas Probleme damit, würde aber alles selbst überprüfen, wenn man mich dazu einlädt (wäre ich Physiker).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich meinte die Behauptung, Lesch hätte gesagt, es gäbe nichts großes, neues mehr zu entdecken. Deine Quelle passt also. Danke.
Zwar kenne ich die Sendung mit ihm ein wenig, mir war aber nie aufgefallen, dass er soetwas gesagt hatte.
Nicht zu fassen^^.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Ochse
Ich muss zugeben, dass ich ihn dass auch nie selbst habe sagen hören.
Evtl. kennt ja jemand Sendung und Folge, so dass man es nachprüfen kann.
Notfalls per "Mordkopie"...
Ergänzung ()

@ gevatterTod

Was soll schon wieder diese NG-Paranoia?

Da scheint jemand einen Lieblingsfeind wie ein "Fletcher" zu haben. Nur dass der im Film wenigstens Recht hatte...

Und die Serie "Close Encounters" ist wohl auch "Böse", weil sie die Fälle nachgestellt haben, und dort nicht nur ein Typ in Telekolleg-Art was erzählt?


"Unser Universum" ist Discovery Channel.

Wenn ich wollte, fände ich Produktionen der BBC die ähnliche Aussagen treffen.
Die BBC produziert auch Dokus über "nach dem Tod", Reinkarnation, die Nummer mit den Mikrotubuli als Quelle des Bewusstsein (in der Todes-Doku) etc.. Alles bunt und schnell animiert.
Und? Ist das nun seriöser, weil es von der BBC kommt?
Wie hieß noch diese japanische Serie.

Absolut nichts gegen die BBC, aber bei einigen Mitbürgern habe ich den Einduck dass sie sich mit dem Buzzword "BBC" und der hetzerischen Ablehnung alles anderen, nur schmücken wollen. Wie ein Snob der sich mit Kunst schmückt.


ARD und ZDF-Dokumentationen?
Ich bin mir fast sicher, einige der DC-Dokus sind auch ZDF-Dokus. Gemeinschaftsproduktionen.
Aber auch mit der BBC.


Stimmt, das würde all unsere Probleme lösen.

War das ernst gemeint?
Ich sehe da keinen ganz so direkten Zusammenhang.
Eher würden vorher schon Probleme gelöst.
Vollautomatisierung um die Mitte des Jahrunderts, und dann Bergbau auf dem Mond etc..
Aber die Armut, Hunger etc. sehe ich nicht direkt damit verbunden.
Vor allem, weil das mit dem Bergbau eher in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts wahrscheinlich ist.





Aber so kannst du nicht argumentieren! Du kannst nicht sagen "Ich hätte gerne, dass Aliens auf der Erde real sind, also postuliere ich eine bisher unbekannte Physik, die mein Wunschdenken ermöglicht.

Das habe ich NIRGENDS getan.
Aliens können auch mit aktueller irdischer Technik ihre z.B. 70 Lichtjahre hierher gereist sein.
Dauert dann halt 1600 Jahre.
Dafür braucht es keine "bisher unbekannte Physik".


Was sind denn "FTL"-Reisen.
Den Begriff scheint es nicht zu geben.
Wenn es Überlicht ist, ich weiß nicht warum sich so viele (G)Eiferer daran aufhängen. Als wäre das NÖTIG für interstellare Reisen... 0_o .

Wenn es um Reisen zu anderen Sternen eht, die sind wie schon erwähnt auch mit heutigem Kentnissstand möglich.
Sogar durch die ganze Milchstraße. Dauert nur lange...
Zum nächsten Stern 100 Jahre. Und zu anderen Sternen eben länger. Aber nicht mit mehr Energie. Denn Geschwindigkeit muss man nur einmal erreichen, und dann bewegt man sich bis man Energie zum bremsen einsetzt quasi ewig fort. Egal ob 5 oder 50 Lichtjahre.



Und für die Aussage dass noch nicht alles in der Physik bekannt ist, braucht es keine Aliens.
Das ist einfach Logik, die die meisten Physiker bestätigen werden.

Mehr als 50% der Mitglieder der Astrnomischen Union hatten sich übrigens für eine Erfoschung des UFO-Phänomen ausgesprochen. Und zwar unvoreingenommen.


GevatterTod glaubt, er würde für "die Physiker oder Astronomen" sprechen. Dabei tut er das nicht mal für die Mehrheit.
Aber nicht mal solch unseriöse Typen wie der Lesch sprechen für "die Physiker/Astronomen" bzw. die Mehrheit dieser.




Nein, eben nicht. Irgendwann sind die Potentiale ausgeschöpft

Absolut korrekt, aber eben nicht HEUTE.
Selbstvertändlich ist irgendwann Schluss mit den erkenntnissen. Das Universum basiert aauf festen Regeln, die begrenzt sind, und daher begrenzte Möglichkeiten bietet.
Aber bevor nicht die "Technologische Singularität" einritt, kann man nicht von "ausgeschöpften Potenzialen" sprechen.




Mag sein, dass es eine solche Physik gibt, aber bislang haben wir nicht den geringsten Hinweis für eine solche Physik, also bringt es uns nicht weiter, über eine solche Physik zu fabulieren. Wir können bestenfalls fragen "Was wäre wenn ...?", aber wir können nicht sagen "Nur Mut, es wird sich schon alles so fügen, wie wir es gerne hätten!".

Aha, es mag sein, dass es sie gibt...

Ich möchte aber auch noch mal an das Topic dieses Themas Erinnern!!!
Es ist NICHT Physikalischer Natur. Es ist allgemein. Da zählen aber Indizien und Zeugenaussagen nicht weniger, eher mehr als Behauptungen etwas sei absolut unmöglich, basierend auf dem aktuellen Stand der Physik.
Auch sind Physiker hier keine Wahrheits-Instanz, welche mit ihrem Fachwissen quasi Richterartig per "Urteil" festlegen können was nun wahr und was falsch ist.

Nochmal, hier muss man Kriminalistisch vorgehen.
Gerade wenn es um Technik über dem Wissensstand der Menschen geht hat ein Physiker eben NICHTS zu melden bezüglich "Unmöglich".

Wie GevatterTod selbst schon erkannte, es kann sein, aber es gibt basierend auf dem aktuellen Erkenntnisstand der Wissenschaft keinen Hinweis, dass es physikalisch möglich ist.
Physiker können also NICHT sagen, dass es keine Aliens sein können.
Und da die Physik in diesem Thema nur eine Art "Handlanger", "Hilfsarbeiter" ist, liegt bei ihr nicht die Macht die "Urteile" zu fällen.
Das macht die "Kriminalistik", bzw. wie man es in einem Thema nennen will, bei dem es weniger um Verbrechen geht (obwohl das eindringen in einem fremden Luftraum ein Verbrechen ist). Deduktion etc., der Begriff ist dabei völlig egal.




Wenn wir ein reproduzierbare Beobachtung eines Phänomens hätten, das eine entsprechene Phyisk und FTL- oder interdimensionale Reisen nahe legt, dann hätten wir eine Diskussion.

Es geht hier nicht um überall beobachtbare Effekte toter Materie.

Ich glaube hier hat jemand Probleme mit dem logischen Denken und verstehen. Ist absolut ernst gemeint.


Wenn jemand GevatterTod sein Auto zerkratzt, muss das dann "reproduzierbar" sein?
Hier geht es Vorfälle die sogar noch über die Welt des makroskopischen hinaus gehen, um Vorfälle auf Basis des freien Willens intelligenter Wesen.

Was ist denn das für eine dumme Argumentation mit "Reproduzierbarkeit"?
Die gilt, wenn man physikalische Naturgesetze erforschen will, aber eben nicht den Typ der unregelmäßig kommt, um den Roller zu klauen.

Wie sollte man das "reproduzieren"?

Andererseits, ich meine ich hätte geschrieben, dass man z.B. ein Netzwerk aus Gravimetern aufauen könnte.
Auch mit Privatpersonen. Ich würde eins aufstellen.
Ein Gravimeter kann durch NICHTS natürliches gestört werden, wenn es ruhig montiert ist
Wenn man ein Smartphone mit App die die drei Achsen der Beschleunigungssensoren als Linien darstellt, auf den Tisch legt, kann der 300Kg-Mann dran vorbeigehen, und NICHTS passiert.
Wenn aber irgendetwas die Gravitation manipuliert, dann werden die Linien Abweichungen anzeigen.

Das wäre eine Methode wie man ganz sachlich wissenschaftlich heran gehen könnte.

Ja, es ist keine "Reproduktion" im Sinne von ich mach einen Aufbau, drücke einen Knopf, und schon reproduziere ich selbst etwas.
schließlich kann man das Phänomen nicht selbst iniziieren. Andere entscheiden ja, wann sie ihre "Spritztour" machen.
So wie man einen Einbruch ins eigene Haus nicht aufklären kann, indem man es "reprduziert"-
Wie sollte das gehen?!?

Aber auch Vulkanologen "reproduzieren" nichts.
Sie müssten genau so warten dass ihre vergrabenen Sensoren etc. mal Veränderungen festsstellen. Grummeln, Gase etc..
Exakt das was man bei der Erforschung von UFO-Phänomenen machen kann. Da ist "Reproduktion" nicht möglich.
Aber eben Beobachtung.
Und jetzt bitte nicht in letzter verzweifelter Eingeschnapptheit was von den Kosten, dem Nutzen, "Wichtigerem" etc. erzählen. DAS sind keine Argumente.
Und ich erinnere noch mal daran, über 50% der Astronomischen Union sind dafür.

Einen Server aufstellen, eine Smartphone-App, PC-Software-Klient, Smartphone-App etc., empfohlene Hardware, oder sogar zu selbstkosten angebotene Hardware, und genug privaspersonen würden einen Sensor bei sich installieren.
Ähnlich dem Netzwerk aus Antennen, welches in Echtzeit Blitze detektiert.
Mit dem Unterschied dass wenn ein Gravimeter eine Anomalie anzeigt, es NUR Aliens oder von Menschen gebnaute die Gravitation manipulierende Technik sein kann.
Das kann nicht mal GevatterTod bestreiten.
Man kann nicht wie bei einem Magnetometer einen Magnet daneben halten.
Bei einem Netzwerk würden die Änderungen je nach Netzabdeckung auch gleich von mehreren Sensoren registriert. Ab zwei oder besser drei ließe sich auch der Ort triangulieren.
Und jetzt bitte, bitte, bitte nicht aus reinem Opportunismus auch noch dagegen "argumentieren".
Fakt ist, NICHTS natürliches lässt das lokale Schwerefeld schwanken.

Und jetzt bitte nicht verzweifelt mit Erdbeben etc. kommen, das sind Vibrationen auf das Gerät, außerdem sind solche Vibratioen deutlich von den Abweichungen zu unterscheiden, die etwas erzeugt dass sich gegen die Gravitation stellt. Erdbeben zittern zudem horizontal. Wenn ein der Gravitation entgegengesetzt wirkendes Objekt am Himmel wäre, würde es auch vertikale Abweichungen geben.

Und auch wenn GevatterTod jetzt erwidert, dass ich ja nicht wüsste wie ein UFO im Vergleich mit einem Erdbeben aussieht (der Unterschied wäre auch so schon deutlich, siehe letzten Absatz), Erdbeben werden weltweit inkl. Epizentrum Live detektiert.
Wenn also nicht genau in dem Moment der Anomalie des Gravimeter ein Erdbeeben detektiert wurde, fehlt auch noch der letzte Strohhalm für die "Spinner", welche eine solche Messung trotzdem abtun wollen.




Diese Resultate konnten nicht unabhängig reproduziert werden (damit sind sie de facto schon wertlos) und spätere Forschungen des guten Mannes legen nahe, dass ihm schlichtweg ein Mess- bzw. Interpretationsfehler unterlaufen ist.


Gerade wegen des Mobbings (ja, das Wort kann man für solches Verhalten in Wissenschaftskreisen verwenden) gegenüber Podkletnov hatte Tajmar viele Jahre immer und immer wieder sseine eigenen Messwerte überprüftr. Immer bessere und genauere Aufbauten gemachtr. etc., bevor er es veröffentlichte.

Wenn da jetzt wirklich ein Fehler nachweisbar wäre, "Shit happens". Weiter gehts...
Er hat sich extra die Mühe gegeben genauer als Podkletnov zu sein.
Ist doch auch ein Ergebnis, wenn man nun wirklich nachweisen kann dass ein Fehler drin ist.



Können wir bitte aufhören, über unverifizierbare und unreproduzierbare Sichtungen aus den esoterischen Ecken das Internets zu reden?

NEIN, denn das wäre hier OFF-TOPIC!!!
Was ist denn bite "Verifizierbar" in diesem zusammenhang?

Und schon wieder dieses "unreproduzierbar".
Ich habe langsam den Eindruck hier liegt eine geistgie Störung vor. Keine Beleidigung, aber der Eindruck entsteht wirklich.
Wie soll man einen UFO-Vorfaall bitte "reproduzieren"?
Wegen dieser (w)irren "Logik" entsteht dieser Eindruck einer geistigen Störung. Oder es ist nur perfide Rabulistik, in der Hoffung dass dieser Mangel nicht auffällt.

Auch in der Vulkanologie" gibt es keine "Reproduzierbarkeit" eines einmaligen Ereignisses, da muss man auch warten, bis irgendwann mal etwas neues geschieht.
Im Falle der UFO-Phänomene habe ich ja beschrieben wie das möglich wäre.

Wenn jemand einen Angehörigen oder gar Kind oder die ganze Familie von "GevatterTod" umbringt, und vier Zeugen, von denen einer die drei anderen nicht kennt, beschuldigen ein und die selbe Person, hat GevatterTod dann etwas dagegen, dass der Mörder alleine aufgrund dieser Zeugenaussagen lebenslänglich einsitzt, evtl. in einem Hochsicherheitsgefängnis in den USA (da ist der Tod besser).


Wie soll ich wissen, dass deine vielen Quellen nicht aus nachweislichen Fakes stammen (wie dem "Jerusalem UFO", mit dem sich einige Studenten vor einigen Jahren einen Jux gemacht haben...


Das ist kein Argument. Im Falle von Fotos mag das möglich sein, aber z.B. nicht die tausenden Bürger in Belgien, Zigtausenden oder Hunderttausenden in Phoenix, die Militärs am Rendlesham Forrst in England etc..
Da stufe ich Zeuenaussagen solcher Vorfälle, die auch keine Drohne Mit LEDs etc. sein können natürlich als glaubwüridg gegenüber einzelnen Fotos ein.
Das tut auch Polizei, Justiz, Militär etc..
Bei Fotos ist es auch immer ein Problem, wenn es nur ein Foto einer Person aus einer Perspektive gibt


Wie soll ich verifizieren, dass Augenzeugen nicht einer Täuschung unterliegen

Einen gut beleuchteten VW-Bus in 50M Entfernung zu sehen kann eine "Täuschung" sein?
OK, das ist ausgedacht, aber der Vorfall in Plauen schließt eine "Täuschung" aus.
Alle vier zeichnen das gleiche deutliche Objekt, es gibt Spuren auf den aufgehängten Textilien, ein Baum unter dem Objekt bog sich zu Boden etc..
Da ist "Täuschung" absolut ausgeschlossen.
Das Gleiche mit Rendlesham Forrest.
Wie kann man sich "täuschen", wenn man um ein Objekt herum läuft, und es berührt, und Smbole abzeichnet?!?

Ich bestreite gar nicht, dass es viele Fälle von Täuschung gibt. Es wäre seltsam, wenn es nicht viele falsche UFO-Sichtungen gäbe.
Aber solche Fälle wie diese Beispiele schließen eine "Täuschung" absolut aus.

Das Dreieck in Belgien?
Ja, es gibt Gerüchte das das Objekt auf dem Foto eiin Styroporfake gewesen sein soll.
Aber tausende Belgier haben es gesehen.
Warum also nicht nach so einer Sichtungswelle aus Profilierunssucht, oder profanem Verdienst danach so ein Foto fälschen?
Die tausenden Zeugen stehen der möglichen Fälschung gegenüber.


"Naturphänomene" gibt es, auch "Lichtreflexionen in Wolken", aber ein "Naturphänomen" kann man nicht anfassen, und hat keine exotischen Symbole..


bisher haben wir aber noch für jedes Phänomen am Ende auch eine Erklärung gefunden

Ach wie praktisch, irgbendwann in der Zukunft haben wir also eine Erklärung gefunden.
Sogar in Deutschland sind 5% ungeklärt.
In Frankreich aufgrund der höheren Professionalität 20% (ich sehe schon den Schaum in den Mundwinkeln ;-] ).


"Skeptizismus"?
Gerade der Pöbel versteht unter "Skeptizismus" leider oft die absolute Ablehnung. Es ist der Glaube sich mit dem Mäntelchen des "Skeptizismus" gebildeter darzustellen.
Und genau das ist ein genau so verbohrter Standpunkt wie in jedem Licht Aliens zu vermuten.




Im Grunde haben wir das doch schon. Mittlerweile trägt nahezu jeder Bürger der Ersten Welt eine hochauflösende Kamera mit sich herum.

Das ist aber ein Gravimetrisches Netzwerk sicherer.
Wie GevatterTod doch gerne anführt sind Fotos fälschbar.
Und er würde es noch für eine Fälschung etc. halte, wenn 300 Menschen aus 300 Perspektiven, verteilt über 20km² Fotos machen würden.

Und würde sich beschweren, warum die alle so mies sind.

"Hochauflösende" Kameras in smartphones bringen nicht viel, wenn man in den Himmel fotografiert.
Ich glaube GevatterTod meint hier Smartphones. Die haben auch keinerlei optischen Zoom, da bringen auch 12MP nicht sehr viel. Dazu die Lichtempfindlichkeit dieser Kameras. Die Linse und der Chip sind winzig, da sieht man auf Fotos in der Nacht in den Himmel gerichtet nicht viel. Aber auch tagsüber fotografiert man gegen den hellen Himmel.

Mir scheint hier hat jemand keine besonderen Kenntnisse der Technik, und hält den Mythos der ach so tollen Technik hoch, die ja super Bilder und Videos machen müsste.

Aber auch wenn mal etwas wiklich gutes auftauchen würde, evtl. von drei, vier, 20 Personen, würde GevatterTod an der Echtheit zweifeln, oder es für eine "Täuschung" erklären.


über jeden Zweifel erhabene Dokumentationen derartiger Phänomene

Fotos sind aber keine "über jeden Zweifel erhabene Dokumentationen derartiger Phänomene".
Ein gravimetrisches Netzwerk wäre der einzige über jeden Zweifel erhabene Beweis.
Besonders, da die Messung praktischerweise nur eine Ursache haben kann. Wie erwähnt, wer Aliens ablehnt, dem bleiben, sich der Gravitation widersetzende Flugobjekte des Militär. Aber die Gravitation manipulierend ist es auf jeden Fall.


Oder hat das System? Ein Gravimetrisches Netzwerk wird als unnötig abgetan, weil es ja so viele Kameras gibt, aber die Fotos sind dann auch nur "Fakes" oder mies (was ja angeblich bei den "supertollen" Kameras nicht sein kann, Ergo "Fälschung"-Vorwurf).


Muss es jetzt auch darauf wieder ein Kontra geben, hauptsache widersprochen?




Diese Logik ist besser als das Postulat einer unbekannten Physik, die genau das macht was wir von ihr erhoffen, weil ausgehend von dem extrapoliert, was wir unabhängig prüfen und reproduzieren können.

Diese Aussage steht unabhängig von irgendwelchen "Phänomenen".
Was ist denn das für eine idiotische oder gar bösartig mitivierte Logik.
Weil es UFO-Sichtungen gibt, weiß man schon alles in der Physik?
Na, fällts auf?



Damit steht der Herr Lesch aber auch nicht alleine.

Aber immer noch in der Minderheit.

Daniken? Damit hat GevatterTod angefangen.
Also für mich sind alle Pyramiden etc. rein von Menschhenhand geschaffen...
Hier so ein paar vorgebliche "Pfui-Buzz-Words" als "Diskreditierungs-Blendgranate" reinzuwerfen wirkt schon etwas hilflos.



Ich befürchte "Aufmerksamkeit" wird überschätzt.
"Warp-Theorien" und Interferrometer-Experimente haben keinen Bezug zueinander.
Was für "Tiere" entscheiden denn aufgrund so etwas Gelder zu vergeben?!?


es klingt natürlich besser, wenn es in der Öffentlichkeit heißt, er würde am Warp-Antrieb arbeiten. Und es funktioniert, was man unter anderem auch an dir sieht

Bei so einer bösartigen Unterstellung kommen mir "Bezeichnungen" in den Sinn.

Ich habe nirgends geschrieben, dass ich dran glaube dass jemand am Warp-Antrieb "arbeitet".
Das ist jetzt eine ganz üble Form von Unterstellung. Das war von Anfang ein Beispiel für theoretische Physik auf mathematischer Basis. Nicht mehr. Es wurde auch nie der Eindruck von mir erzeugt, dass ich glaube dass jemand daran "arbeiten" würde.
Da ist exotische Materie oder Energie von nöten, die absolut theoretischer Natur, und deren Existenz nicht belegt ist. Da kann kein Ingenieur schon mal Überlegungen anstellen.


Niemand, schon gar nicht "alle Welt" "glaubt" dass die NASA einen Warpantrieb "baut"

Ich vermute auch stark, GevatterTod ist einer von den vielen die glauben bei einem BGE würden die Meisten oder sehr viele aufhören zu arbeiten, aber sich selbst ausnehmen.
Oder selbst gute Fahrer zu sein, aber die anderen nicht.
"Alle doof außer ich"?!


Ich schreibe ja auch gerne von Pöbel, irgendwer, bzw. 80% haben ja auch CDU/SPD gewählt.
Aber diese Fress/Fick/Kack-Tiere wissen oft wohl nicht mal von den Warpfeld-Theorien. Denn sie sind auch nicht von Bedeutung. Auch Kaku kommt zu dem Schluss, dass solche Verzerrungen für Planeten etc. gefährlich wären.
Sind eben Gedankenspielereien.
Wo habe ich die NASA "zitiert"?
Hier findet sich kein einziges Zitat der NASA.
So langsam verdichtet sich bei mir ein Bild einer gewissen geistigen Problematik.



Was ist diese exotische Materie und wo kriegen wir sie her?

Warum sollte ich das wissen? Es sind nur theoretische Überlegungen auf Mathematischer Basis, die eine solche "exotische Materie" ausspuckt.

Ich glaube "GevatterTod" nimmt den "Warp-Antrieb" etwas zu ernst 0_o .


Ja, auch die hohe Strahlung etc. wird in Dokus erwähnt.
Da wird nichts "verkauft", was nicht wahr ist.

Ich weiß auch nicht, warum GevatterTod sich hier so an einer unbedeutenden Theorie wie dem Warp-Kram so "aufgeilt"...



Kernfusion ist kein Zaubertrick, der auf magische Weise unerschöpfliche Energiemengen erzeugt. Die Energiemenge wird auf der einen Seite durch Menge des Fusionsmaterials, auf der anderen Seite durch Energietransformation reduziert. Und da kommen eben keine unerschöpflichen Energiemengen oder "quasi die Energie der Sonne in unseren Händen" heraus. Das wollte ich nur klarstellen


Und genau das hatte ich beschrieben.
Auch in einem Gammablitz gibt es keine "unerschöpflichen Energien", auch wenn er alles Leben in zig Lichtjahren vernichtet.
Ich schrieb dass man dann halt so viele Fusionsreaktoren baut, wie man für eine benötigte Energiemenge braucht.
So hat man es auch mit AKW und Kohle-KW etc. gemacht
Dieser "unerschöpflich"-Blodsinn kam nicht von mir!




Es ist aber auch kein Supercomputer. Keine Ahnung, wo das jetzt hinführen soll.

Das Menschliche Gehirn IST ein Supercomputer!
Mir scheint hier geht es um Definierungss-Klugscheißerei.
Das Gehirn ist kein "Supercomputer", weil es nicht so aufgebaut ist wie die Aktuelle Computerarchitektur?
Was ist denn das für eine Deppenlogik?!?
Das Gehirn existiert, und es schafft Dinge die bisher kein Computer kann.
Hat Theorien geschaffen und verifiziert.
Das ist ein "Supercomputer".
Es ging nur darum zu verdeutlichen, dass das was das menschliche Gehirn kann auch einmal ein Computer können wird.
Eben weil es keine "übernatürliche" Sache ist.



Eine solche Direktive wäre nicht über Milliarden Jahre und Milliarden von Aliens, die existiert und die Erde haben könnten, stabil.
Das ist auch eine Behauptung.


dann hätten sie die Erde auch in den letzten vier Milliarden Jahren erreichen und alles mögliche mit ihr anstellen können.
Wer sagt denn, dass nicht vor 1,5mia Jahren Aliens die Erde besucht haben, und für das entstehen des ersten Lebens sorgten.
Das wäre auch über 70 Lichtjahre mit aktuellen Technischen Stand möglich. In relativ kurzen 1600 Jahren Reisedauer.





Ich bin ja der Meinung, dass niemand funkt, zumindest nicht auf die Weise, die sich SETI erhofft, denn ein solches Vorhaben wäre nicht zielführend.

Das sehe ich ebenso...

Da wäre es sogar zielführender mal auf dem Mond nach Artefakten, Bauwerken etc. zu suchen.
Das wäre "PSETI".



Nee, sind sie nicht.

Die NASA hat das Recht selbst zu entscheiden, was sie an Bildern, Videos etc. z.B. von Mond veröffentlicht???

Die National Aeronautics and Space Administration ist aber auch keine zivile
Weltraumbehörde wie ihr europäisches Gegenstück, die ESA. Seit der Gründung der NASA
im Jahre 1958 unterstand sie der Aufsicht des Pentagons und der Geheimdienste. Das
Gründungsgesetz der NASA (Public Law 85-568, 85th Congress, H.R. 12575 vom 29. Juli
1958) sagt aus, dass sie alle Entdeckungen von militärischer Bedeutung den Behörden, die
mit der nationalen Sicherheit betraut sind, zu übermitteln hat (Sec.102 (c) (6).




Ich weiß nicht, wie alt du bist, aber ich kann mich noch erinnern, als Bill Clinton die Entdeckung außerirdischen Lebens verkündet hat.

35...
Da ging es um den Mars-Meteorit, wenn ich nicht irre.
Belegt ist da aber immer noch nichts.
Außerdem ist es etwas anderes Mikroben vom Mars bekannt zu machen, oder z.B. Gebäude und Raumschiffe auf dem Mond oder Mars.



Könnte die NASA oder das US-Militär auch.

Dann unterläge es aber einer Zensur.
Nochmal, das ist Fakt, ich habe es fett belegt. Jeder kann sich das "Public Law" googlen und lesen.
Die NASA veröffentlicht kein Foto vom Mond, auf dem etwas ungewöhnliches zu sehen ist, ohne vorher das Militär um Erlaubnis zu fragen.

"Todesstrahlen", es wird immer schräger 0_o .


Mir ist jede NGO lieber als die Raumfahrtorganisation irgendeines Staates, der entweder eigene Geheimhaltungsinteressen verfolgt, oder beeinflusst werden kann von den USA bzw. der NATO.



Es gibt auch keinen Beweis, dass Apollo 20 statt gefunden und dieser William Rutledge kein Schaumschläger ist.

Exakt!
Es gibt aber auch keinen Beweis für das Gegenteil.
Ich befürchte aber GevatterTod würde trotzdem behaupten, das MUSS eine Fälschung sein.
Das ist eine Aussage die man so nicht treffen kann.

Die von mir genaannten privaten Missionen inkl. Lager und Merchandising etc. benötigen ja nicht diese drei Videoclips als Basis dass man auch nach Artefakten sucht.
Die Basis der Mythen (ja, ich nenne es so) ist älter, es sind Fotos vom Mond mit außergewöhnlichen Strukturen.


Dieser "Schaumschläger" Rutledge hat sich soweit ich weiß niemals öffentlich gezeigt etc..
Also zumindest zum "Schaum schlagen" gehört Profilierung.





In dem Video sieht man Technologie, die erst Jahre später entwickelt wurde. Welchen Beweis einer Fälschung brauchst du noch?

Ach echt? Laut Experten sind alle Objekte zur Zeit passend.
Welche Objekte genau wurden erst danach entwwickelt, und wo ist eine Quelle die das aussagt?




Und wie verifizieren wir derartige Wortmeldungen? Wir brauchen Beweise! Unabhängig reproduzierbare und verifizierbare Beweise (wenn wenigstens zehn der Milliarden von privaten, hochauflösenden Fotokameras die gleiche Sichtung dokumentieren würden und die Quelle verifiziert wäre, hätten wir vielleicht ein Thema)

Tut mir leid, mit dem erneuten nennen dieses Deppenargumentes der "hochauflösenden Kameras" denke ich an sehr herabwürdigende Bezeichnungen.
Wenn man nicht gerade neben einem parkenden Raumschiff bei Tag steht liefern die Smartphone-Kameras immer Mist wenn man damit Tag oder Nacht in den Himmel filmt oder fotografiert.
Nachts ist es zu dunkel, Tagsüber ist der Hintergrund zu hell, was den Kontrast versaut.
Da gibt es bessere Bilder von angeblich QVGA aufgelöster Profikamera mit fettem Objektiv im Video mit dem UFO über einem türkischen See.
200mm-Teleobjektiv:
https://www.youtube.com/watch?v=Sk4hBfaGiEM




Es hat so viele vermeintliche Sichtungen gegeben, die sich am Ende als natürliche Phänomene oder Schabernack (siehe u.A. das Jerusalem-UFO) oder als ein Wahrnehmungs-Phänomen heraus gestellt haben, dass man solchen Geschichten nicht vom Fleck weg glauben kann.

Da stimme ich absolut zu.
Es gibt viele Menschen die WOLLEN etwas sehen, oder Bösartige die etwas fälschen.
Aber das ist eben kein Argument gegen die Sichtungen, die sehr deutlich waren. Sehr nah, bis hin zu umlaufen des Objektes.



Da kann ja jeder herkommen, und behaupten genau zu wissen wer die Familie von GevatterTod ausgelöscht hat...
Warum sollte das Gericht dem glauben?!?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ochse schrieb:
Ich halte das alles für höchst gewagt. Die Standardmodelle erklären (die Gravitation außen vor gelassen) längst nicht alles, sind also nicht vollständig.
Das habe ich auch nicht behauptet. Mein Punkt war, dass sie bereits eine ganze Menge erklären und dass wir, betrachtet man bspw. was wir über die Grundkräfte der Natur wissen, auf dem Weg zur einer Weltformel - so es eine gibt - offenbar mehr Weg zurück gelegt haben als noch vor uns liegt.


Ochse schrieb:
Und wieso sollte es eigentlich nur vier Grundkräfte geben?
Wir haben keine Hinweise, dass es weitere Grundkräfte gibt. Offenbar kommt die Natur mit den vier bekannten Grundkräften ganz gut aus.

By the way, wollen wir das wirklich tun? Wollen wir über Dinge fabulieren, die sich unser Kenntnis entziehen und über die wir per Definition nichts wissen können? Soll dies eine Diskussion sein bzw. werden, in der wir auf alles mit "Kann doch sein, und wir haben es einfach noch nicht entdeckt!" antworten?


Ochse schrieb:
Wie jetzt? Wenn es keinen Grund gibt, dass es eine Weltformel geben muss, dann gibt es auch keine Weltformel. Du hast dich soeben für den Nobelpreis qualifiziert (falls du das beweisen kannst). ;)
Entweder verstehe ich dich oder du verstehst mich nicht. Und nein, ich muss nicht beweisen, dass es keine Weltformel gibt. Die Wissenschaft muss beweisen, dass es eine solche Theorie gibt (was ihr hoffentlich auch gelingen wird). Das scheint ein generelles Problem in diesem Thread zu sein: Irgendjemand wirft etwas ganz Fantastisches in den Raum, und dann sollen die anderen beweisen, dass es keine Fälschung und kein Trugschluss ist. Ebensogut könnte ich von euch verlangen zu beweisen, dass es keine rosa Einhörner in einer verstecken Paralleldimension gibt. Wenn ich eine solche Behauptung in den Raum werfen würde, dann müsste ICH beweisen, dass es dieses Phänomen auch gibt, und nicht ihr beweisen, dass es dieses Phänomen eben nicht gibt.


@Tobias Claren
Lesch ist nur einer von abertausenden forschenden Astrophysikern in der Welt und spricht nicht stellvertretend für die Wissenschaft sondern äußert nur seine persönliche Ansichten. Was tut das hier zur Sache?
 
@Tobias Claren
Um noch ein letztes mal auf Lesch zurück zukommen. Nach etwas Sucherei fand ich weder derartigen Aussagen von Lesch, noch weitere Quellen die dies bestätigen. Der Blog und die komische Frau, die ihn betreibt erscheinen mir nicht sehr seriös, ebenso wie die Seite auf die verwiesen wird. Jedenfalls hat das meine Recherche so ergeben. Im Moment gehe ich deshalb davon aus, dass Lesch nie solche Dinge gesagt hat.
Will das jetzt nicht weiter ausführen da das zu off-topic wäre. Du kannst ja selber mal suchen. Nur ein Beispiel:
http://www.relativ-kritisch.net/forum/viewtopic.php?p=21470

@GevatterTod
Du hast gesagt bzw. implizierte dein Satz, es gäbe keine Weltformel. (Nicht ernst nehmen. Ich nehme das Geschriebene nur immer sehr genau). ;)

Es geht mir nicht um irgendwelche fantastischen Theorien, sondern darum, dass es nicht vernüftig ist zu denken, wir würden bereits einen großen Teil der Naturgesetze kennen, nur weil wir sehr viele physikalische Phänomäne inzwischen erklären können.
Prinzipiell gibt es doch keine Begrenzung, was die Komplexität der Naturgesetze betrifft. Mir fällt jedenfalls keine fehlerfreie, nichtangreifbare Begründung für deren Existenz ein. Warum also sollten die Gesetze der Physik so simpel sein, dass sie sich von wenigen Generationen von Menschen annähernd vollständig beschreiben lassen? Die Wahrscheinlich dafür das dem so ist, dürfte bei null liegen.

Um mal wieder mehr aufs eigentliche Thema zu kommen:
GevatterTod schrieb:
In dem Video sieht man Technologie, die erst Jahre später entwickelt wurde. Welchen Beweis einer Fälschung brauchst du noch?

Echt, welche denn? Laut Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Santilli-Film) gibts zwar einige Ungereimtheiten in dem Film z.B. der untypische Ablauf der Autopsie aber keine eindeutigen Beweise für eine Fälschung.

Edit:
Habe nie behauptet, dass es keine versteckten rosa Einhörner gibt. Demnach brauch ich nichts zu beweisen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Professor Michio Kaku ist auch Physikprofessor...
sry, aber seine populärwissenschaftlichen sendungen sind dermaßen lückenhaft und schlecht, den kann man doch nicht wirklich für voll nehmen. er "löst" in seinen tollen sendungen die großen probleme einfach, indem er alle relevanten probleme gar nicht thematisiert. seiner ansicht nach können wir gegen aliens auch handlaserpistolen benutzen. die werden einfach mit "superbaterien" versorgt. jaaa, ich geh dann ma zum aldi und kauf mir ein paar superbaterien mit ein paar megawatt leistung...
oder seine verteidigungslinie im kuipergürtel... ne vorstellung wie lang der ungefähr ist? mal ganz abgesehen davon dass er in bewegung ist und die objekte in ihm permanent kollidieren und kakus tolle laserkanonen zermalmen würden... jaja der gute kaku... auf der grenze zwischen populärwissenschaft und esotherik.

Dabei ist es gerade wahrscheinlich, dass der Körperbau dem der Menschen ähnelt bzw. gleicht. Es ist das Erfolgsmodell unter den Lebensbedingungen der Erde.
nichteinmal auf der erde ist dieser körperbau sonderlich verbreitet. und die erfolgreichste form sowohl was anzahl als auch biomasse betrifft ist die ameise, nicht der mensch.

Silizium, naja, aber hochentwickelt und Intelligent, eher nicht..
und was genau an silizium verhindert, dass diese lebensform intelligent sein kann?

Auch wenn sich Leben in flüssigem Methan auf einem Jupitermond etc. befindet, hätte es wohl keine Chance jemals auch nur die Entwicklungstufe einer Ratte zu erreichen.
und warum nicht? aufgrund des massiv verlangsamten stoffwechsels dauert alles sehr viel länger und dementsprechend hoch ist die energie (insbesondere durch chemotrophie), die einem solchen wesen pro handlung zur verfügung steht. entsprechend höher ist die wahrscheinlichkeit auf hohe intelligenz, weil energie im überfluss vorhanden ist.
 
#3153
Wie soll man einen UFO-Vorfaall bitte "reproduzieren"?
Indem du eine fliegende Maschine baust, und diese dann nachts irgendwo rumfliegen lässt, filmen lässt, Menschen die sehen lässt.

Der Name sagt es: Unidentified Flying Object. Da steht im Namen nichts von "ALIEN" oder dergleichen.

Und genau das ist ein genau so verbohrter Standpunkt wie in jedem Licht Aliens zu vermuten.
Eben, es könnten ja auch die Reichsflugscheiben sein.

Ein gravimetrisches Netzwerk wäre der einzige über jeden Zweifel erhabene Beweis.
Besonders, da die Messung praktischerweise nur eine Ursache haben kann. Wie erwähnt, wer Aliens ablehnt, dem bleiben, sich der Gravitation widersetzende Flugobjekte des Militär. Aber die Gravitation manipulierend ist es auf jeden Fall.
Ich stelle mal eine ernst gemeinte Frage. Aliens müssen demnach zwingend Gravitation manipulierende Gerätschaften besitzen und sie scheinen entweder nur nachts aufzutauchen, oder aber für uns Menschen "unsichtbar" zu sein. Wie willst du ausschließen, dass eine Spezies mit einer Gravitationsveränderten Maschine nicht deine Messinstrumente stört? Hey, das ist der Beweis! Weil wir NICHTS messen, MUSS eine Alien-Rasse unsere Gerätschaften manipulieren. Es gibt sie also wirklich. (erinnert mich an: Er ist es!

Ansonsten füge ich nur hinzu: Russels Teekanne. Passt ideal.

Ich möchte kurz noch anmerken: Eine Welformel wird es höchst wahrscheinlich nicht geben können, denn sie würde das gesamte Universum berechenbar machen. Dazu wäre es aber vonnöten die Position von Alles und Jedem zu wissen, sämtliche Beschaffenheiten, alle Positionen von Atomen etc. pp. Das nennen wir heute noch Zufall, vor vielen Jahren war vieles von dem, was wir heute mit ein paar physikalischen Gesetzen erklären können ebenfalls Zufall, und auch morgen wird es noch solche Zufälle geben, die eigentlich keine sind. Zufall ist da nur das menschliche Wort für eine Kette von Ereignissen, die wir eben nicht vorhersagen können. Um jedoch eine Weltformel zu erhalten, müsste man jede Möglichkeit und jedes Ereignis und jede Position in Raum und Zeit kennen. Das wäre nur möglich, wenn ein Computer (ein Mensch von der Kapazität und leistungsfähigkeit schonmal nicht, aber schreiben wir das biologische nicht ab und nennen es eine Entität) das Universum umfasst. Und ist daher nie möglich. Bis dahin sind alles nur Wahrscheinlichkeiten. Extrapoliert, aber niemals ganz und gar die Realität.

PS: Danke Lübke. Mein Reden. Es gibt zu Hauf Theorien und Möglichkeiten.
 
@Onkelhitman
Für eine Weltformel muss man nicht den Zustand des gesamten Universiums kennen und praktisch berechnen können, denn dann gäbe es sicherlich keine Weltformel, alleinschon weil der dafür notwendige Computer selbst im Universium enthalten wäre und seinen eigenen Zustand in die Berechnung mit einbeziehen müsste.

Aus Wikipedia:
Grundsätzlich bezieht sich der Begriff nur auf (prinzipiell) messbare Größen der Physik. Darüber hinaus stoßen auch die besten gegenwärtigen Theorien mit zunehmender Komplexität des betrachteten Systems auf praktische Grenzen der Berechenbarkeit. Dies ist dennoch keine Einschränkung des umfassenden Erklärungsanspruches dieser Theorien in ihrem jeweiligen Gültigkeitsbereich.

So ist es z. B. auch heute nicht im Ansatz möglich, einen menschlichen Organismus mittels der Quantenelektrodynamik (QED) zu beschreiben, weil allein schon die Anzahl der in ihm enthaltenen Materieteilchen die Speicherkapazität gegenwärtiger Computer bei weitem übersteigt. Dennoch besitzt die Physik einen sehr hohen Grad des Vertrauens in die Gültigkeit der Quantenelektrodynamik in diesem Problembereich, da ihre Anwendung auf alle bisher untersuchten praktisch lösbaren Probleme eine außerordentlich gute Übereinstimmung mit den Experimenten gezeigt hat. Somit nimmt man auch an, dass zusammengesetzte, aber nicht mehr praktisch lösbare Systeme der QED diesen Grad an Übereinstimmung zeigen werden. Genau in demselben Sinne wird daher auch eine zukünftige TOE Anspruch auf die Erklärung aller vermessbaren Naturphänomene erheben.

Mit der Weltformel ist meistens einfach nur die Zusammenfassung der vier Grundkräfte in einem Modell gemeint.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke schön für die Richtigstellung. Demnach ist das also eine weiter Schablone, nach der tatsächlich nichts mehr käme. Man könnte mit ihr alles berechnen, dafür würde aber Kapazität und Rechenleistung nie ausreichen.
 
ich kenne einen benchmark, den mein erster rechner in unter einer woche schafft, was meinen bekannten, der damals voll der pro war sehr erstaunt hat wie schnell der war. die aktuellen hwbot-spitzenwerte liegen deutlich unter 10 sekunden. und der quantencomputer steht schon in den startlöchern um selbst die schnellsten core i7 octas wie rechenschieber aussehen zu lassen. nochmal 100 jahre weiter... (der computer ist ja quasi grad erst erfunden worden). ich vermute, was berechenbar ist, wird sich in nicht all zu ferner zukunft auch berechnen lassen. ob wir die ergebnisse bei all ihrer komplexität aber auch verstehen können, ist eine andere frage.

ich warte ja nur darauf, dass man die weltformel in einen quantencomputer hackt und der 42 ausspuckt :D
 
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