Glasfaser langsamer und teurer? Übersehe ich was?

TheTrapper schrieb:
das ein Idiot beim Bau

nicht nur einer ... oder wenn dann wurde halt auch oft noch "altmodisch" gedacht und nicht immer ist das Haus neu wenn man in einer Wohnung lebt.

haben oft genug Threads genau deswegen schon gesehen hier.
 
xxMuahdibxx schrieb:
nicht nur einer ... oder wenn dann wurde halt auch oft noch "altmodisch" gedacht und nicht immer ist das Haus neu wenn man in einer Wohnung lebt.

haben oft genug Threads genau deswegen schon gesehen hier.

Naja aber auch in den 80er wusste man schon das man Stromkabel nicht mit anderen Kabel in einen Strang legt. Nur wurde damals wesentlich mehr gepfuscht als heute.
Hier hat halt DOCSIS seinen Vorteil, einem unbeschädigtem Koaxialkabel, angeschlossen an eine Fachgerechte Dose, ist es relativ egal was da noch so nebenan liegt. Da ist eher das Modem der Schwachpunkt wenn nicht ordentlich geschirmt. Ein gutes Beispiel ist hier die FB 6490 bei welcher AVM einfach verkackt hat.
Das kann dir aber auch bei Glasfaser passieren.
 
TheTrapper schrieb:
Wer erzählt das? Dafür hätte ich gerne Beweise!
Jeder, der beruflich mit dem Betrieb und dem Unterhalt eines Kabelnetzes zu tun hat. Welche "Beweise" würdest du denn akzeptieren? Reicht eine Aussage aus erster Hand? Ingress in Kabelnetzen ist nicht bloss eine Theorie, sondern ein harter (teurer) Fakt. Bei Fiber hast du sowas nicht.
 
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Sykehouse schrieb:
Jeder, der beruflich mit dem Betrieb und dem Unterhalt eines Kabelnetzes zu tun hat. Welche "Beweise" würdest du denn akzeptieren? Reicht eine Aussage aus erster Hand? Ingress in Kabelnetzen ist nicht bloss eine Theorie, sondern ein harter (teurer) Fakt. Bei Fiber hast du sowas nicht.

Dann liefere doch einfach Beweise dafür das ein Kabel Netz durch LTE in Low Band gestört wird.
Und ich rede ausdrücklich vom Netz nicht vom Endgerät beim Kunden, weil wenn der Hersteller seinen Router nicht richtig abschirmt ist ja das Netz nicht schuld.
 
TheTrapper schrieb:
Dann liefere doch einfach Beweise dafür das ein Kabel Netz durch LTE in Low Band gestört wird.
Reicht dir das? https://duckduckgo.com/?q=lte+cable+ingress

Aber bevor du weiter auf LTE rumreitest, Ingress aus anderen Quellen ist deutlich häufiger und meine Aussage war nicht, dass LTE die Hauptquelle ist, sondern eine von vielen. Du hast dich bereits auf einen Nebenschauplatz verrannt und wir werden hier langsam etwas sehr OT.
 
Sykehouse schrieb:
Reicht dir das? https://duckduckgo.com/?q=lte+cable+ingress

Aber bevor du weiter auf LTE rumreitest, Ingress aus anderen Quellen ist deutlich häufiger und meine Aussage war nicht, dass LTE die Hauptquelle ist, sondern eine von vielen. Du hast dich bereits auf einen Nebenschauplatz verrannt und wir werden hier langsam etwas sehr OT.

Du hast dich verrannt! Weil ja es gibt Einstrahlungen, das betrifft aber immer defekte Kabel oder falsch installierte Netzwerke. Genau darum geht es auch in den Artikeln die du verlinkt hast!
 
fanaticmd schrieb:
Das trifft nicht zu, Glasfaser hat keinen Verlust
Selbstverständlich hat Glasfaser Verlust. Fällt nur im Anschlußnetz nicht auf weil da die Verluste so gering sind das man sie in der Regel vernachlässigen kann wenn man nicht gerade Netzbetreiber ist.
 
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@Hayda Ministral

Ja was den Lichtpegel angeht. Klar da gibt es mit steigender Länge einen Verlust. Aber wenn ich >1Gbit/s mit entsprechenden SFPs (um den Pegel zu halten) auf >80km übertragen kann. Dann fällt das nicht ins Gewicht.

Ich meinte es eher in Bezug auf die Datenrate, solange der Pegel im grünen Bereich ist und der Router nicht die kleinste Krücke ist dann hat man bei der Datenrate keinen Verlust, war leider nicht klar ausgedrückt.
 
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TheTrapper schrieb:
Weil ja es gibt Einstrahlungen, das betrifft aber immer defekte Kabel oder falsch installierte Netzwerke. Genau darum geht es auch in den Artikeln die du verlinkt hast!
Logisch, aber die Behebung der dadurch verursachten Störungen kostet und ist eine nie endende Aufgabe. Darum gehts doch. Ein real existierendes Koaxial-Kabelnetz ist eben gerade nicht genauso störungsresistent, wie Glasfaser. Und genau das war ja deine ursprüngliche Behauptung in Post #25...
 
fanaticmd schrieb:
Ich meinte es eher in Bezug auf die Datenrate, solange der Pegel im grünen Bereich ist und der Router nicht die kleinste Krücke ist dann hat man bei der Datenrate keinen Verlust
Das gilt für jedes Medium, selbstverständlich auch für jedes DSL-Derivat.
 
TheTrapper schrieb:
Du hast dich verrannt! Weil ja es gibt Einstrahlungen, das betrifft aber immer defekte Kabel oder falsch installierte Netzwerke.
Natürlich baut der KNB sein Netz so, dass LTE und andere Signale im Normalfall nicht einstrahlen kann.

Leider ist (LTE) Ingress aber dank der Baum- und shared-media-Struktur im Kabelnetz ein Problem, was ganze Segmente stören kann und vorallem auch nur sehr schwer zu lokalisieren ist.
Und weil bei Ingress auch immer das ganze Segment negativ beeinflusst wird, kann man es durchaus so sagen, dass das alles andere als unwahrscheinlich ist.

Ingress im Kabelnetz stört sogar die Glasfaserstrecken, auf denen DOCSIS als RFoG läuft, denn die Medienkonverter wandeln teilweise auch die Störungen um.

Vodafone will hier ja zukünftig mit Remote CMTS Techniken, Remote-PHY und Remote-MACPHY gegensteuern und zusätzlich werden Segmente ja (laaaaaaaaaangsam aber stetig) verkleinert.

Stand heute zeigt sich bei Kabelinternet das gleiche wie bei PowerLAN mit Stromkabel oder VDSL mit Kupferdoppeladern: Die Leitungen sind nicht dafür gedacht, was heute alles darüber geschickt wird.
Eine alte OPAL Glasfaserleitung aus dem Osten wäre für moderne Datenübertragungsraten übrigens ebenso ungeeignet. Der einzige Vorteil wäre hier, dass die Glasfaserleitung ggf. in Rohren liegt und einfacher ausgetauscht werden kann, als ein vor 70-10 Jahren direkt vergrabenes Kupferkabel.
Hätte man in den 80ern schon angefangen alle TK Kabel in Rohren zu verlegen, hätten wir diese Diskussion nicht.
In Frankreich wurde das in einigen Departements wie dem Elsass so gemacht, da werden ganze Dörfer in wenigen Wochen komplett auf Glasfaser umgestellt.
 
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Web-Schecki schrieb:
Deine Arroganz ist unnötig und vor allem unangebracht, denn es ging in der Aussage explizit nicht um g.fast!
ich weiß ja nicht, was dein Problem ist, aber du solltest deinen Ton mal überdenken, dann kann man sich solche zukünftigen Kommentare sparen.
und zu Thema.
1. ging es inhouse um Kupfer, was g.fast nicht ausschließt.
2. ist mit (S)VDSL auch mehr wie 100 Mbit möglich
3. es gibt auch Lösungen um ein vorhandenes Kabelnetz inhouse weiter zu benutzen.

also wie man es dreht und wendet, du bist im unrecht. sei dankbar für die Erleuchtung, satt mimimi zu spielen.
Wir können auch gerne sachlich darüber Diskutieren, wie es sich in einem Ordentlichen Forum wie dieses hier gehört, aber dann bleib ruhig und sachlich.
 
h00bi schrieb:
Eine alte OPAL Glasfaserleitung aus dem Osten wäre für moderne Datenübertragungsraten übrigens ebenso ungeeignet.
Laut Wikipedia kann OPAL für GPON benutzt werden, allerdings ohne Quellenangabe. Vielleicht weiß da jemand genauer Bescheid.


haiopai schrieb:
1. ging es inhouse um Kupfer, was g.fast nicht ausschließt.
Nein, ging es nicht. Das ist genau der Punkt, den ich dir die ganze Zeit versuche, zu verdeutlichen. Soll ich das Zitat nochmal heraussuchen?
Vielleicht ging es in deinem Kopf die ganze Zeit darum, aber eben nicht in der Aussage von @brainDotExe. Du hast aber genau diese Aussage als nur teilweise richtig dargestellt und das ist schlicht nicht wahr.

haiopai schrieb:
2. ist mit (S)VDSL auch mehr wie 100 Mbit möglich
Das ist schön, war aber nicht das Thema. Ich wiederhole mich hier, aber: Es ging explizit um VDSL2 Profil 17a, vulgo "Vectoring", obwohl ich nicht weiß, ob inhouse g.vector tatsächlich zum Einsatz kommt, oder ob man sich das spart. Damit geht im Downstream vielleicht hier und da etwas mehr als 100 Mbit/s, vielleicht mal 150 Mbit/s, wenn wirklich alles passt, aber da ist dann auch schon Ende. Für mehr bräuchte man dann Profil 35b (vulgo "Supervectoring"), oder eben g.fast, aber darum ging es in der Aussage einfach nicht!

haiopai schrieb:
3. es gibt auch Lösungen um ein vorhandenes Kabelnetz inhouse weiter zu benutzen.
Auch das ist schön und gut, aber da VDSL2 ausschließlich auf der Kupferdoppelader arbeitet, tangiert das die ursprüngliche Aussage einfach überhaupt nicht, denn da ging es nur um VDSL2 Profil 17a.

haiopai schrieb:
also wie man es dreht und wendet, du bist im unrecht.
Du kommst mit solcher Arroganz daher und dir passt mein Ton nicht?
Ich habe dir jetzt in zwei Beiträgen ausführlich dargelegt, warum ich deine Kritik am vorher zitierten Beitrag zurückgewiesen habe und warum dieser eben nicht nur "teils richtig", sondern in seiner Formulierung absolut richtig ist. Auch wenn es dir komisch vorkommt, aber Profil 35b und g.fast sind mir schon vorher bekannt gewesen - das dürfte insbesondere auch für den zitierten User gelten. Es ist einfach extrem arrogant von dir, hier von Erleuchtung zu sprechen.
Du kannst mir gerne erklären, wo ich falsch liege, wenn ich behaupte, dass sich der zitierte Beitrag ausschließlich auf VDSL2 Profil 17a bezogen hat. Das steht nämlich da und es fällt mir schwer, zu erkennen, wie da jemand etwas anderes reinlesen kann, aber ich will nichts ausschließen. Mir scheint es aber so, als würdest du genau diesen Punkt nicht verstehen.
Wenn dir jemand konkret sagt "Autos von VW gibt es mit vielen Höchstgeschwindigkeiten. Mit einem Polo, Baujahr x, Ausstattungsvariante y, Motorisierung z, kann man höchstens 180 km/h schnell fahren", dann kannst du ja auch nicht sagen: "Nur teilweise richtig, denn mein Passat ist deutlich schneller!"
Darum geht es. Dein Passat mag zwar schneller sein, aber die ursprüngliche Aussage ist eben dadurch nicht nur teilweise richtig.
 
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Web-Schecki schrieb:
kann OPAL für GPON benutzt werden
OPAL/HYTAS ist oftmals aber keine FTTB/FTTH sondern eine FTTC Struktur wie VDSL.
BB-OPAL, was FTTB/FTTH entsprechen würde, ist eher selten.
Über die alte Faser GPON ins Haus schicken geht also in vielen Fällen von Aufbau her schonmal nicht.
 
h00bi schrieb:
OPAL/HYTAS ist oftmals aber keine FTTB/FTTH sondern eine FTTC Struktur wie VDSL.
BB-OPAL, was FTTB/FTTH entsprechen würde, ist eher selten.
Über die alte Faser GPON ins Haus schicken geht also in vielen Fällen von Aufbau her schonmal nicht.

Schreibst du nur um etwas geschrieben zu haben?
Ich bin zufällig im einzigen OPAL Pilotprojekt Westdeutschlands aufgewachsen.
Entschieden hat man sich für die HYTAS Technik. Es gibt zwei Varianten! Entweder FTTB und was man damals als FTTD bezeichnet hat, da wurde die Technik vors Haus in den Boden gesetzt, so musste man im Keller nichts arbeiten.
FTTC bei HYTAS wäre ja toll dann könnte man, dort wo das Kupfer beginnt ein DSLAM hinstellen.

Ich weiß nur noch es war in den Mitte/Ende 90er wann genau weiß ich nicht mehr. Ich war in einem Alter da hab ich mich eher für die gerade modern werdenden Handys statt fürs Festnetz interessiert.

Ich kann mich aber noch an die Kupferkabel erinnern die man überall aus dem Boden geholt hat. Im Keller hat man eine relativ großen Glasfasernode gesetzt die aktiv mit Stromversorgt werden musste, von da sind dann die alten Kupferkabel des Hauses genutzt worden.
An unserem ISDN Anschluss hat sich damals also nichts geändert.

Da meine Eltern sich damals entscheiden haben ein eigenes Haus zu bauen, sind wir im Jahre 2000 aus der Stadt in die Kleinstadt gezogen, dort lag noch Kupfer im Bodem und dem ersten DSL Anschluss stand somit nichts im Wege.

An meiner alten Wohnadresse gab es erst 2008 die ersten DSL Anschlüsse nach dem die Telekom sich entschieden hat die Glasfaser wieder zu entfernen und gegen Kupfer und Outdoor DSLAMS zu tauschen.
So haben zumindest ein Teil der alten OPAL Gebiete DSL 6000-16000 bekommen. Allerdings ist Kabel Deutschland extrem gut ausgebaut und viele Kunden waren zu dieser Zeit dann schon Kabel Kunde mit schnelleren und günstigeren Anschlüssen. Für alle ohne Kabel Anschluss hat Arcor damals Funk DSL Ausgebaut.
All das hat dazu geführt das der Marktanteil der Telekom relativ gering war und es erst 2017/2018 DSL Anschlüsse gab die schneller als 16 Mbits sind.

Die alten HYTAS Netzte wären heute eventuell GPON fähig, wenn man die Technik auf der Straße und beim Kunden im Keller tauscht. Ich weiß leider nicht genau wie der Aufbau der Netzte damals war Theoretisch müsste es aber funktionieren, HYTAS war ja auch ein
 
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Web-Schecki schrieb:
Nein, ging es nicht.
Ging es doch!

Zitat: FTTB ist weit gefächert. Auch FTTB mit VDSL2 Profil 17a inhouse ist FTTB kann aber "nur" die üblichen Übertragungsraten von um die 100 Mbit/s liefern.

Stichwort Auch!
bis hier hin ist das ja auch nicht falsch, hab ich nie gesagt, aber es ist eben nur teils korrekt!

Wer sagt, dass es zwingend mit VDSL 17a weitergeht? niemand, davon war nie die rede! es kann auch genauso mit g.fast, ethernet oder DOCSIS weitergehen, oder mit VDSL 35b.

Das ist eben der Springende Punkt! ein Teil der Wahrheit, ist keine Lüge, auch nicht falsch, aber eben nur Teilweise korrekt!
Und hier muss man schon differenzieren was Sinnvoll ist, und was nicht!

Ich kann auch sagen FFTB mit ADSL inhouse ist FTTB kann aber "nur" die üblichen Übertragungsraten von um die 16 Mbit/s liefern.
Ja ist auch teilweise Korrekt!

ich kann auch ein 56K Modem an einen FFTB Anschluss anschließen.
Auch teilweise korrekt!

Aber eben nicht die ganze Wahrheit!

Das bedeutet nicht, dass FFTB FFTH in etwas nachstehen muss, es kann auch das selbe sein! Wo wir wieder bei meinem Post oben wären. So schließt sich der Kreis.

Ein Frage zum Schluss, Ich bekomme einen Glasfaseranschluss in mein EFH, in den Keller um genau zu sein.
dort sitzt dann ein ONT (im Grunde nur ein Signalwandler) von dort aus geht es dann über Ethernetkabel ( Kupfer weiter bis zu meinem Router im EG, wird dann über WAN1 angeschlossen, und liefert Gigabit.

ist das jetzt FFTB oder FFTH, oder ist es in dem Fall das selbe?
ist das überhaupt noch ein Glasfaseranschluss, oder nicht mehr?

und wie du siehst hat das ganze, obwohl es inhouse noch über die vorhandene Leitung geht nichts mit VDSL 17a zu tun, desshalb teilweise korrekt!
 
haiopai schrieb:
Ein Frage zum Schluss, Ich bekomme einen Glasfaseranschluss in mein EFH, in den Keller um genau zu sein.
dort sitzt dann ein ONT (im Grunde nur ein Signalwandler) von dort aus geht es dann über Ethernetkabel ( Kupfer weiter bis zu meinem Router im EG, wird dann über WAN1 angeschlossen, und liefert Gigabit.

ist das jetzt FFTB oder FFTH, oder ist es in dem Fall das selbe?

Ist doch relativ einfach, geht das Kabel bis in den Keller ist es FTTB, geht es bis in die eigentliche Wohnung ist es FTTH.
Da das Kabel im Keller endet handelt es sich um einen FTTB Anschluss.
 
h00bi schrieb:
das wurde ja teilweise auch so gemacht.
Also ich weiß nicht wie es im Osten war, aber zumindest hier wurde die Glasfaser bis zu den Häusern gelegt, daher gab es DSL auch erst als diese wieder ersetzt wurden.

Dann versteh ich aber nicht warum Gebiete im Osten bis Ender der 2000er kein DSL bekommen haben wenn man nur ein DSLAM hätte hinstellen müssen.
 
TheTrapper schrieb:
Ist doch relativ einfach, geht das Kabel bis in den Keller ist es FTTB, geht es bis in die eigentliche Wohnung ist es FTTH.
Da das Kabel im Keller endet handelt es sich um einen FTTB Anschluss.
was ist die eigene Wohnung und was nicht? bei einem EFH kann das ja alles Wohnraum sein.
der Provider bewirbt es jedenfalls als FFTH. direkt ein eigenes Glasfasermodem ( z.b Fritzbox 5530) anzuschließen ist laut dessen aussage auch nicht möglich, es geht also immer per Kupfer bis in den Router, auch wenn er direkt daneben stehen würde. unabhängig davon, wo im Haus der anschluss aus der wand kommt.

 
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