News Glasfaserausbau: Telekom muss dünne Leerrohre für Konkurrenz freigeben

Bierliebhaber schrieb:
Und ich bin ja kein Fachmann, aber das hängt doch auch von der Länge ab, die zu überbrücken ist? Ich kann mich irren, aber Multimode ist in Form des OM5 doch sogar in der Lage, über 150m 100GBit/s zu übertragen...
150m sind halt ein Witz im Bereich von FTTH, die Länge verbrauchst du schon innerhalb manch größerer Vermittlungsstelle. Zumal OM5 einfach mal deutlich teurer ist als Singlemode.
Bierliebhaber schrieb:
Anfang der 90er dürften das dann OM1 und OM2-Kabel gewesen sein, und mit OM2 hätten wir z.B. ganz locker mit 1GBit/s zum nächsten Verteiler angebunden werden können, das schafft dabei schon 550m. Mehr bietet bei uns momentan eh kein Anbieter... warum sollte Multimode also limitieren?
Wegen der Länge. Die wenigsten Häuser/Anschlüsse erreichst du innerhalb von ~450m um den Technikstandort herum. Und du müsstest inzwischen den Austausch geplant haben.

Edit: Von der schieren Faseranzahl und dementsprechenden Verteilern mal abgesehen, damit hat man zu der Zeit auch nicht gerechnet.
 
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St3ppenWoLF schrieb:
Alle anderen (ich kann hier keine Namen nennen, es sind schlicht zu viele davon) sind quasi permanent nur am mosern, meckern und jammern und tun sonst fast nichts...
Ich denke alle anderen ist etwas hart ausgedrückt.

Gibt da auch Ausnahmen von Anbietern die gut ausbauen und eigene Glasfasernetze betreiben und vergrößern. Z.b. NetCologne
 
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JJJT schrieb:
In Deutschland wurde in den 90 ern bereits Glasfaser ausgebaut. Gab gut 1,2 Mio Glasfaseranschlüsse zwischen 93 und 95 in Deutschland.
Ja, halt in ISDN-Geschwindigkeit. Die FTTB-Ausbauten wurden ja, je nach Verfügbarkeit auf Breitband-OPAL (6 MBit/s ADSL1) oder auch FTTH umgebaut. Oder eben gleich mit Kupfer.
JJJT schrieb:
Woran es dann letztendlich gescheitert ist, kann man in der Quelle nachlesen.

Quelle
Golem in Verbindung mit den Infos eines Gf-Herstellers erweckt bei mir jetzt keine sonderliche Glaubwürdigkeit.
 
foofoobar schrieb:
Die Konkurrenz hatte Jahrzehnte Zeit was eigenes zu schaffen.
Sicher, wenn diese Konkurrenz hunderte Milliarden in den deutschlandweiten Ausbau eines eigenen Netzes investieren kann, um dann mit der Telekom konkurrieren zu können, welcher das Netz geschenkt wurde und seitdem sein Klingeldrahtnetz aus den Post Zeiten melkt.
 
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rezzler schrieb:
150m sind halt ein Witz im Bereich von FTTH, die Länge verbrauchst du schon innerhalb manch größerer Vermittlungsstelle.
Vom System bis zur ATM in so ziemlich jedem Technik Standort.

St3ppenWoLF schrieb:
Also mein Brötchengeber baut mit extrem weitem Abstand am meisten FTTH in diesem Land :freak:
Alle anderen (ich kann hier keine Namen nennen, es sind schlicht zu viele davon) sind quasi permanent nur am mosern, meckern und jammern und tun sonst fast nichts...

(Da gäbe es noch einiges an positven Interna, die ich nur zu gerne mitteilen möchte. Aber da bin ich zur Verschwiegenheit verpflichtet.)

Da muss ich echt um Verzeihung bitten, aber eine eine gewisse Abwehrhaltung stellt sich bei uns irgendwann einfach ein.

Amen.
Kritk ist angebracht und auch richtig, das medienwirksame Geweine der Wettbewerber ist allerdings mittlerweile mittelschwer nervig.
Scheint aber zu funktionieren wenn man sich die Telekom Threads hier so anschaut.
Wenigstens konsolidiert sich der Markt so langsam wieder.
Grüße aus der NL Nord :)
 
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Pr0krastinat0r schrieb:
Sicher, wenn diese Konkurrenz hunderte Milliarden in den deutschlandweiten Ausbau eines eigenen Netzes investieren kann, um dann mit der Telekom konkurrieren zu können, welcher das Netz geschenkt wurde und seitdem sein Klingeldrahtnetz aus den Post Zeiten melkt.
Warum wird diese neoliberale Propaganda immer wieder nachgeplappert?
 
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Pr0krastinat0r schrieb:
Sicher, wenn diese Konkurrenz hunderte Milliarden in den deutschlandweiten Ausbau eines eigenen Netzes investieren kann,
Vodafone hat 10 Milliarden in den Kauf von Kabel Deutschland mit ihren geschenktem Netz, das sie auch nur melken*, gesteckt und dann nochmal Millarden in den Kauf von UnityMedia. Dafür hätte man auch ordentlich FTTH bauen können.

*natürlich hat auch KDG in ihr Koax-Netz investiert, genauso wie die Telekom in ihr CuDA-Netz.
 
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rezzler schrieb:
150m sind halt ein Witz im Bereich von FTTH, die Länge verbrauchst du schon innerhalb manch größerer Vermittlungsstelle. Zumal OM5 einfach mal deutlich teurer ist als Singlemode.

Wegen der Länge. Die wenigsten Häuser/Anschlüsse erreichst du innerhalb von ~450m um den Technikstandort herum. Und du müsstest inzwischen den Austausch geplant haben.


Ging mir da in erster Linie um seine 10MBit/s... ganz unabhängig von der Länge sind 100GBit/s ja ein bisschen mehr als seine 10MBit/s.

Und OM3 schafft schon 10GBit/s über 300m, OM4 über 400m.

Es geht ohnehin um die Entscheidung von 1981 und nicht den Ausbau der Telekom nach der Wiedervereinigung. Wer weiß, wie damals mit Leerrohren an die Zukunft gedacht worden wäre?


rooney723 schrieb:
Amen.
Kritk ist angebracht und auch richtig, das medienwirksame Geweine der Wettbewerber ist allerdings mittlerweile mittelschwer nervig.
Scheint aber zu funktionieren wenn man sich die Telekom Threads hier so anschaut.
Wenigstens konsolidiert sich der Markt so langsam wieder.
Grüße aus der NL Nord :)


Naja, viele haben vielleicht auch einfach eigene Erfahrungen gemacht... wir hatten bis vor ~15 Jahren 1&1 und damit nie Probleme (und 1&1 ist ja allgemein kein wirklich positives Beispiel...), bis sie irgendwann kein Internet mehr bei uns anbieten konnten oder wollten. Aber solange es lief lief es. Danach sind wir mangels Alternativen zur Telekom, haben das doppelte bezahlt und gerade am Wochenende ist es hier wirklich unter aller Sau. Ich spiele viel PoE, und das ist oft abends unspielbar, weil alles, was über Telia oder Level3 läuft mit der Telekom unter massivem Paketverlust leidet. Spiele bleiben sekundenlang hängen, oft fliegt man gleich ganz raus, und das alle paar Minuten. Das Problem ist seit mindestens 10 Jahren bekannt, aber die Telekom zeigt keinerlei erkennbares Bestreben, ihren Kunden irgendwie ein vernünftiges Produkt bieten zu wollen. Das Forum ist voll von Beschwerden, teilweise wird gar nicht mehr darauf eingegangen und einfach alles ignoriert.

Ich zumindest bin froh, endlich weg von dem Saftladen zu sein. Wenn ich mit aktuell 100MBit/s-Leitung und einem Ping im normalerweise einstelligen Bereich nur auf Servern in Moskau oder über einen VPN spielen kann, weil der Server in Frankfurt für IN FRANKFURT WOHNENDE TELEKOM-KUNDEN nicht nutzbar ist, ist irgendwas faul. Lieber der Ping von 150ms nach Moskau als die 15ms nach Frankfurt, die quasi unspielbar sind.
 
In Spanien gibt es FTTH zu nachfolgenden Konditionen (hat jetzt mit dem Thema nicht direkt was zu tun, wollte nur sagen, dass der Wettbewerb stattfindet wenn es nur noch Glasfaser und kein Kupfer mehr gibt - wie in Spanien).

500 Mbit (symmetrisch) 15€ p. Monat
1 Gbit (symmetrisch) 20€ p. Monat
10 Gbit (XGS PON) 25€ p. Monat

Quelle:
https://www.digimobil.es/fibra-optica/

Dann würde ich bei den Preisen auch Glas nehmen.
 
Bei uns im Dorf wurde vor ca. einem Jahr Glasfaser von der DG (Deutsche Glasfaser) verlegt und ich bin hochzufrieden. Viele mit Problemen sind auch teils nicht in der Lage sich selber um alles zu kümmern. Man muss eben des Öfteren mal zum Hörer greifen um Dinge zu klären und wissen wie man eine Anleitung zum installieren des Routers zu lesen hat.

Auch in der Bauphase verlief alles super. Ja auch bei uns wurde das ganze von einem ausländischem Unternehmen verlegt aber die Jungs haben gute Arbeit geleistet und waren selbst wo es draußen 30 Grad war am Arbeiten. Da haben wir nicht selten mal Getränke vorbeigebracht. Der Bauleiter konnte auch gut deutsch und alles wurde genauso gemacht wie wir das wollten. Die Kabelkanäle etc. wurden bei uns im Haus auch von denen verlegt. Wir mussten nichts handwerklich vorbereiten.
 
n00p schrieb:
Hat die Politik wieder grandios hin bekommen.

Immerhin hier nun ein Fortschritt..
Es ist eher so, dass der freie unregulierte Markt genau dazu führt. Und ja ich hätte schon in den 1990ern Leerrohre geplant bei Erdarbeiten, aber die Wahrheit ist, dass dann Glasfaserkabel nicht lukrativ sind
 
Es wäre viel effizienter wenn der Staat für die Verlegung von dicken Leerrohren verantwortlich wäre und alle Netzanbieter Diese gegen Mieten nutzen könnten. Somit wäre es klar geregelt, man braucht nur einen Durchgang für Alle und die Straße müsste nicht immer wieder aufgerissen werden. Außerdem wären die Politiker alle direkt verantwortlich wenn der Ausbau zu lange dauert und könnten sich so nicht einfach raus reden.
Bei mir erneuern die gerade Wasser und Gas. Natürlich kommen dann nicht gleich Glasfaserleitungen rein. Wo kämen wir denn da hin, wenn man Sowas Logisches in Deutschland gleich mit machen würde? Am Besten ich gebe den Bauarbeitern 300,- EUR dass die gratis noch dicke Leerrohre dazu legen. 😏 So einfach könnte es gehen.
 
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bundi78 schrieb:
Was hat die Politik damit zu tun? Es ist doch mal wieder so, dass die liebe Wirtschaft sich gegenseitig behindert statt "für" Deutschland zu arbeiten. Als Folge muss die Politik die Spielregeln verdeutlichen, was wieder zu mehr "Bürokratie" führen wird und am Ende wieder alle jammern werden. Aber wer hat damit angefangen? Die Wirtschaft.
Dieses "Für Deutschland" solltest du aus deinem Kopf streichen. Es gibt nur "für Geld" alles andere ist eine Illusion
 
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@Bierliebhaber
Man nimmt i.d.R. Monomode, weil das Licht dort eine andere Wellenlänge hat und mit höherer Energie übertragen wird. Monomode deshalb, weil man damit auch deutlich längere Distanzen ohne Verstärker überbrücken kann. Multimode wird eigentlich nur bei Verbindungen von Komponenten untereinander im gleichen Brandabschnitt genutzt. Bspw. Server zu Switch, NAS zu Server, NAS zu Switch, etc.
In eine Multiomodefaser kann man reinschauen und das Licht sehen. In eine Monomodefaser sollte man nicht schauen, zum einen sieht man das Licht nicht bis kaum, zum anderen drohen hier tatsächlich Schäden am Auge. Besser die Kamera des Telefons dafür benutzen, die kann das Licht gut sichtbar machen.

Was ich an der ganzen Sache immer befremdlich finde, alle hacken auf der Telekom herum, aber die Telekom ist es, die auch in abgelegeneren Regionen baut. Sie gibt dabei viel Geld aus, trotz Subventionen, was sich die Konkurrenz spart. Soll dieser aber die Leerrohre kostenlos zur Verfügung stellen. Hat irgendwie was vom Kuckuck. Es hindert doch niemand die Deutsche Glasfaser, DNS:Net, oder Vodafone daran selbst mit Subventionen zu graben und der Telekom ein Leerrohr zu spenden? Die machen es aber nicht. Weil es trotz Subvention viel Geld kostet.
 
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Martos schrieb:
Hier werden dann Multirohrverbänder verlegt, Pipes für die Glasfasern in 24er Bündel zB. Ob es hier Sinn macht jede Pipe einzeln zu vermieten oder ob man am Ende das netz nicht lieber per Bitstrom dem Fremdanbieter öffnet ist die Frage.
Wenn der Ersteller bei Einfamilienhäuser bis Reihenhäusern je eine Faser Internet und eine als Kombi DVB-C oder AON legen würde hätten wir maximale Flexibilität. Für DVB-C wäre vielleicht 2€ Miete drin, also 250€ nach 10 Jahren.
GPON Bitstream reguliert, ggf. 12-15€ monatlich, wie 600/300 und 1 TByte monatlich, sonst 100/100 würde extra Faser unwirtschaftlich.

Für Mehrfamilienhäusern wären viele Fasern FFTB sinnvoll, wobei auch hier GPON kaum extra Hardware sinnvoll macht.
Wir sollten mal realistisch ab 20€ monatlich Endkundentarife Internet plus Tel. ansetzen. Besonders wenn Leute günstige Mobilfunk, erste Tarife mit fast unlimitiert um 60€, am Markt haben, wird WLAN zu Hause nur noch Zusatz zum Mobilfunk-Vertrag und GPON reicht.

XGS-PON Bitstream sollte frei verhandelbar sein, wobei je Dank Combo OLT bald jeder Haushalt Multigigabit technik hat.
Ergänzung ()

foofoobar schrieb:
Bei Hytas/OPAL ist bei 10MBit/sec pro Teilnehmer Schluss, auch weil da Multimode-Fasern verlegt wurden.
Und der Typ der bei Golem über diese Themen schreibt schreibt auch jede Menge Blödsinn.
Der Reichsklingeldraht war auch nur auf 1 MHz ausgelegt und wurde trotzdem für 17 MHz bzw. 35 MHz genutzt - DSL-300.

Bei Glasfaser zählt die optische Dämpfung je km, dazu muss sie ohne Unterbrechung oder Hardware auf dem Weg zum Kunden verlegt werden. Letzteres wurde aber nicht konsequent umgesetzt.

https://www.teltarif.de/internet/glasfaser/opal.html
Einzelne OPAL Netze wurden auf GPON /2,5 Gbps shared erfolgreich testweise umgesetzt. Selbst Splitting 1:64 ging, wobei man ja Inhouse aktive 'Verstärker' bei Mehrfamilienhäusern hätte nutzen können.

Bei 1:64 hat man etwa 40 Mbps bei 100% Gleichzeitigkeit, wobei heute die >25 Mbps als ausreichend gelten.
Problem war eher, dass DSL-300/40 mir 1:48 Linecard an Gigabit mit 200 Mbps mehr versprach als GPON über OPAL. XG(S)-PON kam erst später, läge bei 125 Mbps bei 100% Gleichzeitigkeit bei 1:64 Splitting shared an 8 Gbps netto.

Die heutigen Combo OLT arbeiten gut bei 40 GPON plus 20 XGS-PON bis 10-15 GPON plus 20-15 XGS-PON (eher Struktur 2035-50).
Das wären dann 60/30 Mbps für 100% Gleichzeitigkeit, also 600/300 Mbps Bitstream. Endkundenpreise um 35€ monatlich incl. Tel.Flat, Bitstream OEMs um 12-15€ monatlich. Wäre ein 'Gigabit light' mit etwa 630-650 Mbps netto, echtes Gigabit liegt bei <950 Mbps an Gigabit-LAN. Wifi 6 passt auch mit den Nettobandbreiten gut zu Fiber 600.

XGS-PON hat Vodafone UK auf 2,2 Gbps symmetrisch um 50€ monatlich nun vorgesehen, das würde auch bei uns 2030 ff passen. Ggf. noch 1,1 Gbps symmetrisch um 40-45€ monatlich als 'EU full Gigabit'
Hier ist ja 2,5 Gbit LAN im Router nötig, bzw. Subsysteme mit Gigabit für Telefon und ggf. 2 von 4-5 LAN Buchsen. Dazu Wifi 7 ...
 
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bundi78 schrieb:
Was hat die Politik damit zu tun? Es ist doch mal wieder so, dass die liebe Wirtschaft sich gegenseitig behindert statt "für" Deutschland zu arbeiten. Als Folge muss die Politik die Spielregeln verdeutlichen, was wieder zu mehr "Bürokratie" führen wird und am Ende wieder alle jammern werden. Aber wer hat damit angefangen? Die Wirtschaft.
Google doch mal: CDU / Christian Schwarz Schilling / 1980er / Kohl-Regierung
Twistplot: Es lag nicht an der Wirtschaft sondern tatsächlich an der Regierung die die Vorgaben machte.
Du wirst staunen.
 
Neben Kabel-TV als Sendekomponete hatte man damals auch Rückkanal für Bürger vorgesehen.
Technisch betrachtet wäre schon 1980 eine Fusion beiden Bedarfs möglich gewesen, allerdings locker mit 5-10 Jahren vorab Entwicklungszeit.
So kam es nur zum Koaxkabel mit seinen Restriktionen. Man hatte mit Aufkommen vom SAT-TV bei den Koaxkabel auf Bandbreite 2 GHz statt 0,9 GHz bei Neubau - Umbau erhöht, irgendwie alles nicht mehr durchdacht. Noch heute gräbt die Kommune Fußwege und Straßen auf OHNE Leerrohre gelich zu verlegen.
Und wundert sich, dass Glasfaser für die Bürger dann zu teuer wird.
 
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Das ist so dumm. Wieso hat man nicht von Anfang an das ganze so geregelt, dass wenn man schon die Straßen aufreisst um Glasfaser zu verlegen, man direkt paar Leerrohre mit verlegt. Deutschlands Internet Ausbau ist ein schlechter Witz.
 
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