Bericht Gnome 47 Denver: Der Linux Desktop treibt es bunt

I :love: my Gnome(auf Fedora sieht es auch exakt so aus wie auf den Screenshots). Für mich die produktivste Umgebung und mittlerweile machen sie auch beim default Theme schon einiges richtig. Am ehesten sind die Benachrichtigungen noch Baustelle, aber ich hab bei anderen OS und DEs auch schon ähnliche Themen gesehen.
Ergänzung ()

Lan_Party94 schrieb:
Gibt es kostenpflichtige Linux Desktopumgebungen?
Bei ZorinOS kannst du was fürs OS Zahlen, die DE ist aber kostenlos dabei.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Hibbelharry und Lan_Party94
Lan_Party94 schrieb:
Da stellt sich mir die Frage - Gibt es kostenpflichtige Linux Desktopumgebungen?
https://www.suse.com/products/desktop/
https://www.suse.com/de-de/products/desktop/

SUSE Linux Enterprise Desktop​

SLE Desktop wurde für heterogene Umgebungen entwickelt und beinhaltet eine komplette Suite an unverzichtbaren Geschäftsanwendungen, um die Produktivität Ihrer Mitarbeiter zu unterstützen. SLE Desktop nutzt den Core von SUSE Linux Enterprise Server und bietet dank erweiterter Sicherheitsfunktionen beispiellosen Schutz Ihrer wertvollen Unternehmensdaten.

https://www.redhat.com/de/technologies/linux-platforms/enterprise-linux

Red Hat Enterprise Linux​

In welche Richtung sich die Unternehmens-IT auch entwickelt, Red Hat® Enterprise Linux® ist ein solider Partner. Die Plattform bietet Flexibilität und Zuverlässigkeit, sowohl in der Public Cloud als auch in der Edge-Umgebung, und eröffnet neue Möglichkeiten – eine stabile Basis für ungeahnte Innovationen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Lan_Party94
P.Jay schrieb:
Lieblingsserie im Stream auswählen und anklicken auf dem Handy, weil man zu faul ist aufzustehen? Klar, einfach KDE Connect aus dem F-Droid Store herunterladen. Noch Fragen?
Vielen Dank für deine Ausführungen. Das hat mich erleuchtet ;-)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: P.Jay
Kuristina schrieb:
Ich passe gerne alles an, sodass ich mich wirklich wohl damit fühle. Dann macht die Arbeit auch mehr Spaß.
Ist das nicht eine Fantasie, erst muss man es irgendwo sehen oder varianten gesehen haben um zumindest ne ungefähre idee zu haben was man will vielleicht macht man dann beim feintuning noch bisschen was eigenes aber komplett selbst alles erfinden tut man nicht.

Ich hab z.B. irgendwann Exwm kennen gelernt, und das hab ich wiederrum durch mein Kennenlernen und lieben gelernt haben von Emacs kennen gelernt und dadurch das ich mit tiling wms rum gespielt habe, und das hab ich wiederrum gemacht weil mir zuerst Gnome ein bisschen für dynamischere systeme "full screen workflow" ohne "desktop symbole" schätzen gelernt habe. Wenn man noch bei Desktop Icons fest hängt macht z.B. tiling WM kein sinn, wenn man minimierenköpfe sucht auch nicht.

Die Leute die KDE mögen haben in der Regel halt erst Windows gesehen irgend eine Version und haben sich davon inspirieren lassen, ich sag nicht das man vielleicht 1-2 Sachen dann anders anpasst aber im Groben ist es das.

Von daher muss man erstmal irgendwo ins leicht unbekannte aber auch noch leicht ähnliche rein geworfen werden um etwas anderes zu lernen.

Nun anpassbarkeit mit Mäusen kann ok sein, ich versteh das viele Leute mit Source oder schon Konsole probleme haben oder es zumindest stark meiden, und sie ihre Maus lieben, aber auch Plasma hat default settings, von denen die meisten Leute nicht so stark abweichen das sie 90% umstellen.

Und ja das kann ja legitim sein, aber wirklich anpassung heisst nicht 2-3 Settings in Plasma settings umstellen und dann glauben man hätte hier nen riesen Vorteil zu Gnome, wo fast nichts nicht auch geht, mit irgend ner extensions im Gegenteil bei der gigantischen Anzahl an extensions kann man sicher Gnome stärker anpassen (ohne selber code zu schreiben) als plasma, sondern anpassbarkeit heißt auch bereit zu sein den Desktop zu wechseln.

Ich mein es gibt 2200 Extensions selbst wenn da noch 500 Veraltet oder schrott sind... bleibt einiges über aber ich behaupte auch nicht das Gnome die best Anpassbare Linuxoberfläche ist, aber das gilt halt nur minimal anders auch für Plasma.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: netzgestaltung
aklaa schrieb:
Naja immer noch nur "Darkmode" oder "Default" wählbar. Bestes Farbmodus war unter Win XP, da konnte man sogar die Leisten und Text etc. in der gewünschter Farbe einstellen. Ob das noch wieder kommt oder schon vorhanden? Jedenfalls wird es langsam wieder bunter :)
KDE. Dann kannst du alles einstellen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Deinorius und illumina7
blackiwid schrieb:
Plasma erlaubt es auch nicht Desktop Icons aus zu blenden.
Auf meinem Plasma-Desktop gibt es keine Icons, und das obwohl ich in ~/Desktop eine Datei liegen habe. Irgendwas muss ich da wohl eingestellt haben.
 
Donnerkind schrieb:
Irgendwas muss ich da wohl eingestellt haben.
Right click the desktop and go to Configure Desktop.
You have two ways to do it:


  • switch from Folder view to Desktop in the Layout option
  • keep it as Folder view and make it to “show” a folder that you keep empty from the Location tab, or simply remove/move elsewhere the files and folders you have on Desktop Folder.
https://forum.manjaro.org/t/hide-desktop-icons/69550
 
blackiwid schrieb:
vielleicht macht man dann beim feintuning noch bisschen was eigenes aber komplett selbst alles erfinden tut man nicht.
..anpassung heisst nicht 2-3 Settings in Plasma settings umstellen
Ich habe einen sehr spärlichen Fenstermanager als Grundlage. Da ist praktisch nichts. Ich nutze damit GTK-Themes, die ich selber gebastelt habe. Die ersten waren noch Themes von anderen, die ich umgeändert habe, aber inzwischen nutze ich nur noch komplett eigene. Von null auf selber gemacht. Wenn ich sowas mag, bin ich bei Gnome schon mal falsch.

Ich hab auch ein eigenes Panel mit Python geschrieben, um nicht auf vorhandene Panels zurückgreifen zu müssen. Weil mir alle Panels, die ich getestet hatte, entweder nicht gefallen haben oder nicht so funktionierten, wie ich das wollte. Mit KDE oder Gnome ist das auch nichts. Selbst mit mehreren Erweiterungen ist es nicht so, wie ich das gerne hätte.

Oder ich kann direkt aus einem Browser heraus Wallpaper auf den Desktop ziehen und das wird dann als Hintergrund eingestellt. Auch selber gemacht. Und noch andere Dinge. Openbox zum Beispiel konnte nicht die virtuellen Desktops wechseln, indem man einfach mit der Maus über den Bildschirmrand fährt. Hab ich dann auch selber implementiert. Also ich hab schon wirklich viel angepasst, um den für mich perfekten Desktop zu haben. Mit Gnome und KDE war ich nicht happy.

Edit: Text gekürzt. War zu lang.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: rarp, Termy und Innensechskant
@Lan_Party94 @IgorGlock mit "frei" ist hier nicht "kostenlos" gemeint. Auch SLES und RHEL verwenden Gnome. Frei heißt hier dass der Quellcode verfügbar ist, man den verändern und weiterverbreiten darf.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: metoer
kim88 schrieb:
Wenn man Gnome wie Windows benutzen möchte dann sollte man bei Windows bleiben oder eben einen Desktop nutzen der sich auch wie Windows bedienen lässt z.b. KDE.

Und genau da wären wir auch schon wieder beim Hauptproblem von Linux und dem Hauptgrund warum Windows Wechsler schon nach wenigen Minuten keinen Bock mehr da drauf haben: Nachdem sie sich eine beliebige Distribution herunter geladen, ein Installationsmedium erstellt und davon gebootet haben (was für den durchschnittlichen Windows User schon deutlich zu viel verlangt ist), wird ihnen eine Oberfläche gegen den Kopf geworfen mit der sie nix anfangen können. Dann fragen sie in einem Forum nach und da wird ihnen dann gesagt dass es eben anders ist und sie umlernen, oder wieder eine andere Oberfläche oder Distribution ausprobieren sollen - sie werden von der schieren Auswahl erschlagen. Wer es bis dahin schon geschafft hat, wird spätestens hier frustriert aufgeben. Man kann es ihnen nicht verübeln.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: zhompster, Deinorius, illumina7 und eine weitere Person
aid0nex schrieb:
Und genau da wären wir auch schon wieder beim Hauptproblem von Linux
Das ist eine Fehlinterpretation :-) das ist das Hauptproblem der User, das sie trotz eines wechsels dann das gleiche erwarten von dem sie aber weg wollten.

Über Bugs, Bedienkonzepte und so weiter kann man ja reden, einem unwilligen Windows User alles so nachzubauen das es exakt wie Windows ist braucht man aber erst garnicht anfangen. Wer sich Linux Installiert oder ein Gerät mit Linux kauft .. der bekommt eben Linux und nicht Windows. Bzw. wer es sich selber installiert sollte dann kurz nach der exploration spätestens dann auch soweit sein zu realisieren, das man etwas anderes vor sich hat.

Wenn man dann genau das gleiche haben will wie es bei Windows war, warum hat man überhaupt gewechselt? Und zudem gibt es doch auch viele Varianten mit verschiedenen Umsetzungen, wenn man dann nachfragt, was es so alles gibt, die man sich dann anschauen kann, was einem zusagt.

Also nochmal, so ein Fall ist primär ein User Problem. "Linux" ist keine Entität, die per se nach verkaufszahlen/Instalaltionen auf Endgeräten strebt. Manche Teile der Community begrüßen das, manche lehnen das sogar ab (viel mehr Userzahlen).

Bis auf ein paar wenige Enthusiasten, die es noch nicht realisiert haben :-) und das aus Überzeugung tun gibt es aber niemanden, der einem Linux für Profit aufschwatzt. Und dieses zu viel Auswahl - kann ich auch nicht mehr hören :D benutzt einfach Windows, da gibt es dann halt nur 1-3 varianten, die zwangsweise nach und nach auslaufen und durch neue Varianten ersetzt werden für Penunzen zu erwerben.
Ergänzung ()

aid0nex schrieb:
Man kann es ihnen nicht verübeln.
Das ist richtig, wer nicht gewillt ist, ist eben nicht gewillt. (sich umzusehen oder sich umzugewöhnen.)

Ist ja auch überhaupt garkein Problem :-) keiner muss Linux nutzen (Und jetzt dreh mir das Wort nicht im Mund herum, ich meine es genau so und nicht so, das es keiner nutzen solle..)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Termy, Schinken42 und Zarlak
aid0nex schrieb:
Und genau da wären wir auch schon wieder beim Hauptproblem von Linux und dem Hauptgrund warum Windows Wechsler schon nach wenigen Minuten keinen Bock mehr da drauf haben: Nachdem sie sich eine beliebige Distribution herunter geladen, ein Installationsmedium erstellt und davon gebootet haben (was für den durchschnittlichen Windows User schon deutlich zu viel verlangt ist), wird ihnen eine Oberfläche gegen den Kopf geworfen mit der sie nix anfangen können. Dann fragen sie in einem Forum nach und da wird ihnen dann gesagt dass es eben anders ist und sie umlernen, oder wieder eine andere Oberfläche oder Distribution ausprobieren sollen - sie werden von der schieren Auswahl erschlagen. Wer es bis dahin schon geschafft hat, wird spätestens hier frustriert aufgeben. Man kann es ihnen nicht verübeln.

Dann müsste Mac OS ja ebenfalls mit zum allerschlimmsten gehören.

(tuts für mich, ich find da vieles sackumständlichst, aber das ist meine persönliche Sicht...)

Was ich ausdrücken will:
Es muss nicht alles wie Windows sein und sollte es auch nicht. Windows ist weder der Nabel der Welt noch der glorreichste oder einzig richtige Weg Nutzer zu führen. Selbst wenn man aufs extremste versuchen würde irgendein OS zu einem Klon eines anderen zu machen, nach ein paar Klicks merkt man es ist anders, bei jedem OS und jeder Desktopumgebung. Das ist aber auch nur schlimm, wenn man voll vernagelt ist.

Wer auf die Windows Grundparadigmen steht, kann sich mit zum Beispiel KDE austoben.

Ich benutze Gnome und mags gerne, mit keinem anderen Desktop bin ich genauso schnell bei der Arbeit. Und Nein, ich benutze nicht 3 Millionen Extensions und hab auch weder eine Taskbar noch Desktop Icons, ich vermisse nichts davon. Desktopsymbole sind zum Beispiel ständig von allem verdeckt und man muss sich darunter buddeln um an Dinge zu kommen, sind ja immer Fenster drauf, daher benutze ich die auch in Windows nicht. Eine Taskbar macht mich beim Taskwechseln auch nicht schneller als die Overview und anderen Helfer dazu in Gnome, die find ich geil.

Gnome ist kein weiterer Windows 95 Klon, es ist anders. Das kann man mögen oder eben nicht, dann benutzt man was anderes. Wer hingegen versucht aus Gnome eine Art weiteren Windows 95 Klon zu machen, weil so muss es doch sein und das braucht man doch und blubb, der fliegt irgendwann mit Ansage hin. Und dann ist die Welt gemein und die Gnome Entwickler doof, 1000x gelesen, immer Blödsinn. Besser fährt wer das einfach gleich zur Kenntnis nimmt und schaut, ob er mal anders denken mag. Mich hats voran gebracht, ein gutes Stück, mag ich nicht mehr missen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Zarlak
Lan_Party94 schrieb:
Da stellt sich mir die Frage - Gibt es kostenpflichtige Linux Desktopumgebungen?
Man kann auch freie Software kaufen, die Firma futo basiert auf diesem Prinzip.
 
Gullveig schrieb:
Wow! Linux hat jetzt Akzentfarben!
korrektur
Wow! Linux Gnome hat jetzt Akzentfarben!

Bist du WIndows User, das du Gnome mit der Gesamtheit Linux gleichsetzt? :D KDE war schneller und Man konnte sowieso schon immer bei vielen wo Irgendwelche Färbbaren Elemente zu sehen waren diese schon Einfärben, das einzige neue ist wohl eher ein einfacheres umstellen, und wenn dann noch wie bei KDE möglich die Akzentfarbe automatisch nach dem Hintergrundbild angepasst wird oder ähnlichem.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Deinorius und Zarlak
Nine-tailed Fox schrieb:
Ich versteh dich. So starte auch ich die Apps. 👍

Allerdings läuft das mit dem Startmenü von Plasma genauso: Supertaste, dann die ersten Buchstaben tippen, Enter - fertig.
(...)
Mit KRunner spar ich mir sogar die Supertaste ;). Einfach tippen und los.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Termy
Man muss sich nur noch anschauen, wie man zwischen Audio Einstellungen und Bluetooth Einstellungen wechseln muss, statt diese einfach Side by Side zu haben. Man muss sich alternative Werkzeuge suchen, damit man effektiv Probleme lösen kann. Ich meine explizit nicht effizient, da man mit der bestehenden Lösung einfach aufgibt.
Das was ich früher an Gnome gemocht habe, ist nur noch zu einem Einheitsbrei verkümmert. Und es kommt immer mehr in Mate rein von diesem Mist.
Die Einrichtung eines Gnome Desktops ist mittleweile wie bei Windows, Müll deinstalieren und Anpassungen nachinstallieren. Leider sind die anderen Desktops keine produktive Alternative, da noch zu viel Integration fehlt. Aber ich muss gestehen, dass es schon einige Jahre her ist mit meiner Beschäftigung mit XFCE, LXDE und co.
Ergänzung ()

blackiwid schrieb:
Und vor allem kein fixes Startmenu, Statt die Maus auf 15 unterkategorieren hin zu bewegen einfach 3-4 Buchstaben von nem namen einer App eintippen enter fertig.
Klar doch, das klappt mit schnellstartern jedoch nicht mit Gnome. Dann muss man noch die Pfeiltasten nutzen und eventuell die Anwendung mit der STRG Taste zu starten. Und natürlich muss man auch nach vorher überprüfen, ob man nicht versehentlich eine App installiert.
 
aid0nex schrieb:
Nachdem sie sich eine beliebige Distribution herunter geladen, ein Installationsmedium erstellt und davon gebootet haben (was für den durchschnittlichen Windows User schon deutlich zu viel verlangt ist), wird ihnen eine Oberfläche gegen den Kopf geworfen mit der sie nix anfangen können.
Ich bin nicht religiös, ich bekehre niemanden zu Linux. Computer sind für mich in erster Linie Arbeitswerkzeuge. Muss ich Bilder oder Video bearbeiten oder Musik erstellen nehme ich einen Mac und arbeite dort.
Muss ich was spezielles programmieren greife ich zu Linux.

Ein Hammer muss sich ja auch nicht gleich bedienen wie eine Zange.

Am Ende muss man sich die Frage stellen warum soll sich ein Linux wie ein Windows bedienen lassen? Wenn jemand seinen Computer wie mit Windows benutzen will, dann nutze doch einfach Windows - das OS ist ja hier und funktioniert.

Ausserdem bezweifle ich grundsätzlich das die Menschen damit überfordert sind. Wenn die Annahme stimmen würde macht der konstant wachsende Marktanteil von Mac OS keinen Sinn. Und Smartphones (sowohl iPhone wie Android haben ein grundlegend anderes Bedienprinzip als Windows) hätten nie einen Erfolg feiern können.
Gullveig schrieb:
Wow! Linux hat jetzt Akzentfarben!
Nö. Gnome hat Akzentfarben. KDE hat die schon länger.
Alexander2 schrieb:
das einzige neue ist wohl eher ein einfacheres umstellen,
Nein Akzentfarben sind schon nochmal was anderes als ein "Theme". Alleine weil sie ein bestimmtes OS weites Setting sind. Und Themeübergreifend funktionieren sprich auch eine QT App sollte nun unter Gnome die Akzentfarbe kennen und das App-Design entsprechend anpassen.

Aber auch Web-Browser können die Akzentfarben auslesen, und dann gewisse Elemente z.b. einen Button in der Farbe darstellen.
 
Zurück
Oben