Alexander2
Fleet Admiral
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Ich nutze es zwar aktuell nicht aber ich kann dir da zustimmen. etwas abseits vom üblichen ist gut :-) @midnightblue
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Versuch ich regelmäßig seit vier Jahren und brauche mehr Zeit zum Ziel. Datei auf dem Desktop oder eben Programm im Dock anklicken ist der kürzeste mögliche Weg für mich.kim88 schrieb:Wie gesagt auf den Workflow muss man sich einlassen.
Wie rufst du KRunner denn auf?Schinken42 schrieb:Mit KRunner spar ich mir sogar die Supertaste
kim88 schrieb:Das wiederum bedeutet, dass immer wenn man was neues über den Desktop öffnen will, dass man gewisse oder alle Apps minimieren muss.
Nach meinem Kenntnisstand ist Gnome der mit Abstand meist genutzte Desktop in der Linux Welt. Alle grossen Distributionen nutzen ihn als Default. Bei den kommerziellen Distributionen (Ubuntu Desktop, Red Hat Enterprise Linux und SUSE Enterprise Linux) bekommst du sogar nur Gnome.Alexander2 schrieb:Und bald nutzen vielleicht viele gerne Gnome :-) ist doch sowieso noch der 2. größte Desktop für Linux oder?
Bei mir war der immer nur eine Shortcut-Halde, ist halt ein anderer Workflow. Dafür ist mein Dateimanager mit Tabs immer gut erreichbar offen.knorki schrieb:Für mich ist der Desktop der tatsächliche tempräre Arbeitsplatz. Von dort aus wandern die Dinge dann an ihren Zielort.
Sogar mein Acer Notebook läuft mit Linux und das soll was heißen.Alexander2 schrieb:Du hast aber seltsame Rechner
Haben die noch ne Kurbel zum starten, wie bei den ganz alten Autos?
Wurde mir hier im Forum bestätigt dass mei Laptop untauglich ist. Lenovo. Kein Toaster. Dein Glaube hilft dir nicht.Eletron schrieb:Daher glaube ich dir die Aussage nicht und es hört sich eher nach einem Layer 8 Problem an. Windows und vor allem Windows 11 hat da sehr hohe Anforderungen und wenn bei dir Win10/11 läuft, dann bekommst du Linux erst recht zum Laufen.
kim88 schrieb:...ist Gnome der mit Abstand meist genutzte Desktop in der Linux Welt. Alle grossen Distributionen nutzen ihn als Default. Bei den kommerziellen Distributionen (Ubuntu Desktop, Red Hat Enterprise Linux und SUSE Enterprise Linux) bekommst du sogar nur Gnome.
Na ich sehe da das Hauptproblem auch woanders, bei deiner Ansicht.Alexander2 schrieb:Das ist eine Fehlinterpretation :-) das ist das Hauptproblem der User, das sie trotz eines wechsels dann das gleiche erwarten von dem sie aber weg wollten.
Weil MS vieles falsch macht mit ihrer Politik ( Cloud/ AI). Wer das nicht als Chance sieht der ist dann doch etwas kleinlich oder genau das Gegenteil wenn er an eine komplette Kopie denkt.Alexander2 schrieb:Wenn man dann genau das gleiche haben will wie es bei Windows war, warum hat man überhaupt gewechselt?
Der Otto normalo brauch es einfach serviert. Der schaut sich auch nicht 200 Notebooks bei Geizhals nach dem besten an. Der fragt jemanden oder die Optik / Preis entscheidet schnell nach 5 Minuten suchen.Alexander2 schrieb:Und zudem gibt es doch auch viele Varianten mit verschiedenen Umsetzungen, wenn man dann nachfragt, was es so alles gibt, die man sich dann anschauen kann, was einem zusagt.
Tja besser wäre es aber um die Entwicklung und Verbreitung zu fördern und damit auch einfach alles was Software ausmacht.Alexander2 schrieb:Also nochmal, so ein Fall ist primär ein User Problem. "Linux" ist keine Entität, die per se nach verkaufszahlen/Instalaltionen auf Endgeräten strebt.
Das liegt glaube ich aber weniger an der Überzeugung des Workflows Gnomes sondern mehr an GTK. Gnome ist, GTK basierend, das beste DE angebot. Da bin ich kein Entwickler und damit auch raus warum GTK einen Vorzug zu QT hat, wenn überhaupt.kim88 schrieb:Nach meinem Kenntnisstand ist Gnome der mit Abstand meist genutzte Desktop in der Linux Welt. Alle grossen Distributionen nutzen ihn als Default. Bei den kommerziellen Distributionen (Ubuntu Desktop, Red Hat Enterprise Linux und SUSE Enterprise Linux) bekommst du sogar nur Gnome.
Tausche schlimmste zum kleinsten gehören dann passt es einigermaßen. Siehe Verbreitung OS.Hibbelharry schrieb:Dann müsste Mac OS ja ebenfalls mit zum allerschlimmsten gehören..
Ich würde eher sagen, dass Gnome zu viel von Windows und MacOS und auch Android kopiert, statt eigene Wege forzusetzten. Es ist ein System geworden, dass die Wege maximiert. Man kann vieles wieder rückgängig machen - aber bei weiten nicht alles.midnightblue schrieb:Bei jeder, wirklich jeder News zu Gnome kommen zahllose Leute, die sich beschweren, dass Gnome nicht Windows ist... es sind immer die gleichen Diskussionen.
Und wer will das? Kein Linux Nutzer in diesem Thread hat irgendwas darüber gesagt von "wir wollen mehr Marktanteil bei Linux". Mit ist es doch absolut egal was für ein System du nutzt ich muss ja nur mit meinem zufrieden sein.Ferax schrieb:Wenn du jemals willst das Linux ein verbreitetes OS wird, dann musst du auch die Massen ansprechen.
Es liegt an vielen Faktoren. Aber Gnome im Enterprise Bereich ist durchaus eine bewusste Entscheidung. Red Hat, Suse und Co schreiben sehr umfassende Dokumentationen zu ihrem Produkt wie verwende ich was, wo stelle ich was ein usw. Mit Screenshots und allem.knorki schrieb:Das liegt glaube ich aber weniger an der Überzeugung des Workflows Gnomes sondern mehr an GTK. Gnome ist, GTK basierend, das beste DE angebot. Da bin ich kein Entwickler und damit auch raus warum GTK einen Vorzug zu QT hat, wenn überhaupt.
https://www.lenovo.com/de/de/faqs/betriebs-systeme/anleitung-zur-installation-linux/lorpel schrieb:Lenovo.
Das sollte ja kein Problem sein, das hat ja schon vor über 10 Jahren funktioniert, allerdings noch nicht mit KVM aber mit Xen. Laut damaligen Benchmarks nur mit ca. 3% Leistungseinbußen. Heute mit Wine sogar mit Leistungsgewinnen.FR3DI schrieb:Derzeit beschäftigt mich auch jenes GPU Passthrough.
🤔