Alexander2
Fleet Admiral
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Das ist das Problem, du gest davon aus, das das irgendwer willFerax schrieb:Wenn du jemals willst das Linux ein verbreitetes OS wird
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Das ist das Problem, du gest davon aus, das das irgendwer willFerax schrieb:Wenn du jemals willst das Linux ein verbreitetes OS wird
ebird schrieb:Ich würde eher sagen, dass Gnome zu viel von Windows und MacOS und auch Android kopiert, statt eigene Wege forzusetzten.
ebird schrieb:Es ist ein System geworden, dass die Wege maximiert.
Probleme hattest du ernsthaft soweit ich das interpretiere nur mit der wlankarte → das Bluetooth lief nicht.lorpel schrieb:Laptop untauglich ist.
knorki schrieb:Wenn Gnome die einfachsten Dinge verwehrt, ist es einfach nicht ernst zu nehmen. Ich habe mich anpassen zu müssen, denn Desktopicons gibt es bei uns nicht und wenns dir passt, und tschüss?
Dadurch gibt es kaum wechsler.Ferax schrieb:Weil MS vieles falsch macht mit ihrer Politik ( Cloud/ AI). Wer das nicht als Chance sieht der ist dann doch etwas kleinlich oder genau das Gegenteil wenn er an eine komplette Kopie denkt.
Kauft was im Regal ist genau.. und da ist Windows drauf, vorinstalliert und somit wird das genutzt.Ferax schrieb:Der Otto normalo brauch es einfach serviert.
Schau dir Valve an, was die machen. Die hatten "druck" und haben gehandelt, im eigenen interresse. mittlerweile verkaufen die Millionen stück vom Steam Deck. Das ist genau das was du dir vorstellst :-)Ferax schrieb:Tja besser wäre es aber um die Entwicklung und Verbreitung zu fördern und damit auch einfach alles was Software ausmacht.
Damit sprichst du doch das Kenrproblem hat. What you see is what you get. Das galt mal als Motto für die Entwicklung für Oberflächen. Gefühlt gänzlich ausgestorben. Um bei deinen Beispiel zu bleiben: Früher ging ich in die Küche, sah einen Kühlschrank und eine Kaffemaschine und wusste was zu tun ist. Heute gehe ich in die Küche, sehe irgend n Ding und denke: Hä?midnightblue schrieb:Wenn du Kaffee trinken willst und dein Kühlschrank nicht Kaffee kochen kann, muss du eine Kaffeemaschine kaufen 🙂
Wenn Gnome und sein Workflow nichts für dich ist hast du wie ich hier schon mal geschrieben habe mehrere Optionenknorki schrieb:Wenn Gnome die einfachsten Dinge verwehrt, ist es einfach nicht ernst zu nehmen. Ich habe mich anpassen zu müssen, denn Desktopicons gibt es bei uns nicht und wenns dir passt, und tschüss? Das minimieren/maximieren ist so ohne weiteres auch nicht möglich über Buttons wie ich hier gelesen habe?
Sorry, aber da wirds einfach albern, da zieht auch das KDE Argument mit 100.000 Einstellungen nicht.
Naja, entweder ich entwickel im Sinne für oder gegen meine Abnehmer (Kunden, Nutzer, Interessenten...). Dafür macht irgendwie mehr Sinn als dagegen, für mich.kim88 schrieb:Viele machen hier den Fehler, dass sie der Ansicht sind dass die Entwickler eines Desktops (egal welchen) Dinge so entwickeln müssen wie sie es als Nutzer wollen und das ist einfach Quatsch.
Ist doch ok, ist halt nichts für dich :-) ich will auch nicht sagen, das du dem Gnome Team nicht vorschlagen kannst, was zu verändern wäre. Aber eben stand jetzt dann wohl..knorki schrieb:Wenn Gnome die einfachsten Dinge verwehrt, ist es einfach nicht ernst zu nehmen.
knorki schrieb:Um bei deinen Beispiel zu bleiben: Früher ging ich in die Küche, sah einen Kühlschrank und eine Kaffemaschine und wusste was zu tun ist. Heute gehe ich in die Küche, sehe irgend n Ding und denke: Hä?
kim88 schrieb:Viele machen hier den Fehler, dass sie der Ansicht sind dass die Entwickler eines Desktops (egal welchen) Dinge so entwickeln müssen wie sie es als Nutzer wollen und das ist einfach Quatsch.
Was dann bestätigt, das Gnome kein Produkt für den Verbraucher ist/sein soll. Denn das ist letztendlich nach wie vor der Status Quo: Linux/*nix Distributionen haben bis heute auf dem Desktopmarkt keinen relevanten Stellenwert. Und das herangehen wie Gnome es tut, trägt auch nichts positives dazu bei.kim88 schrieb:@knorki wie viele tausend Red Hat oder Suse Enterprise Linux Lizenzen hast du schon gekauft? Die meisten Entwickler bei Gnome sind bei Red Hat & Co angestellt - und Entwicklen das was Red Hat & Co Ihnen vorgibt - sie entwickeln also nicht "gegen dich" sondern "für Ihre Kunden"
Korrektur:knorki schrieb:der Status Quo: Linux/*nix Distributionen haben bis heute auf dem Desktopmarkt keinen relevanten Stellenwert.
Erläuterung:der Status Quo: Linux/*nix Distributionen haben bis heute auf dem Desktopmarkt keinen relevantenStellenwertMarktanteil.
Funktioniert oft genug besser als unter Windows - kein Scherz!knorki schrieb:einen Drucker anschließen der optimaler weise ohne Zutun sofort funktioniert.
Habe ich anders gehört und selbst erlebt. "Unter Windows muss ich auf die Herstellerseite gehen, nach dem Treiber suchen, das Paket isntallieren und dann einstellen, unter Linux war der Drucker einfach installiert ohne zutun"knorki schrieb:Und das ist, woran die meisten DEs heute noch scheitern.
Alexander2 schrieb:Habe ich anders gehört und selbst erlebt. "Unter Windows muss ich auf die Herstellerseite gehen, nach dem Treiber suchen, das Paket isntallieren und dann einstellen, unter Linux war der Drucker einfach installiert ohne zutun"
Kein Widerspruch und doch zitiere ich mich selbst...Alexander2 schrieb:Um jetzt nochmal etwas realismus reinzubringen:
Sowohl mit Windows als auch mit Linux wirst du Geräte haben, wo du hand anlegen musst, sei es nun Treiber runterladen und installieren um die volle funktion zu haben (Drucker/Nvidia Grafikkartentreiber) oder dir werden Probleme/Bugs begegnen.
...und das ist außerhalb von Windows kaum der Fall. Wobei ich MacOS mal vorischtig ausklammere, ich gestehe wenig bis keine Berürhungserfahrung damit gemacht zu haben.knorki schrieb:ein einfaches Setupwizard zu einem schnellen Ergebnis führt.