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News GOG: Neue Rückgabeoption war ein Alleingang

Taxxor schrieb:
@thepusher90 Verstehe aber nicht, warum du dich da über Steam aufregst...

Dass du 14 Tage das Recht auf einen Refund hast, war dir ja bekannt.
Wenn du am 15. Tag ankommst und den Refund willst, ist es doch klar, dass du ihn nicht bekommst und das hat auch nichts mit Kulanz zu tun wenn du schlicht und einfach den dir bekannten Termin verpennt hast.
Da solltest du dich lieber über deine eigene schlechte Planung aufregen.

Ich rege mich ja auch nicht über den Polizisten auf, der mir ein Bußgeld reindrückt, weil mein TÜV schon einen Monat abgelaufen ist und ich verpennt habe ihn rechtzeitig zu erneuern.

Mir war klar dass wieder einer haargenau auf die rechtliche Grundlage pocht...es ging mir darum, dass Steam nicht kulant ist. Warum soll ich in meiner Argumentation gegenüber Firmen kulant sein. Und das hatte mit Planung nicths zu tun...Gog hat am 15. Tag, nach meiner Kaufentscheidung bei Steam, einige Bethesda Spiele in ihren Katalog aufgenommen. Es gab also keinen Überschneidungszeitraum in dem ich hätte reagieren können, wenn wir von korrektem Vorgehen sprechen. Es war für mich in dem Fall einfach Pech. Nur Steam hätte halt sagen können "Nagut, achte aber beim nächsten Mal besser drauf!"
 
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Schmarall schrieb:
Inwiefern hat denn der Milchbauer eine Mitspracherecht wie die Milch im Aldi gehandhabt wird? Oder Miracoli wie Kaufland die Packungen stapelt? Oder Varta wenn ich eine kaputte Batterie im Saturn zurückgebe?

Eben, gar nicht. Wenn's den Studios so arg auf den Senkel geht, dann vermarktet und verkauft das doch in Eigenregie! Shop auf der Homepage und fertig. Aber nein, da will man dann doch über den Bekanntheitsgrad von gog und steam und co für sich die Vorteile abstauben.
V.a. ist die Forderung, dass Developer selbst bestimmen sollen wie zurückgegeben werden kann völlig unrealistisch, weil das zu Chaos in den Shops führen würde. Da müsste man für jedes Spiel nachschauen, wie konkret die Regeln sind.

Da ist schon sinnvoll, dass Steam, GOG usw. festlegen, dass es für alle Spiele auf der Plattform gleich ist.
 
Also ich habe Witcher 1 auf disk, Witcher 1 und 2 dann nochmal auf Steam. Und nachdem der Support von gog mir bei einem Problem doch tatsächlich sehr kulant weitergeholfen hat habe ich nun Witcher 1,2 und 3 nochmals bei gog gekauft...

AoE 2 DE wurde letztens 6 mal auf Steam gekauft (20€, also kein Sale sondern es sollte etwas auf die schnelle offline im LAN gespielt werden können). Und weil dieser 'LAN-Modus' so Offlinefähig und Kundenfreundlich war wurde das Spiel 6 mal wieder zurückgeben ehe die 2h rum waren. Mussten dann das alte AoE2 mit FE Update spielen, da klappte alles ohne dass jemand irgenwas kaufen musste.

Hoffentlich geht die Strategie von gog und CDPR auf.
 
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@eRacoon
Du vermengst hier aber verschiedene Themen
1. Das die Hersteller unterstüzt werden sollte jedem klar sein, ich bin kein Freund von Steam und besitze auch keine Account, aber ich sehe das auch kleine Entwickler durch die Platformen gefördert werden können.

2. Du kauft ein Spiel aber so nicht, du erwirbst nur ein Nutzungsrecht welches dir jederzeit wieder entzogen werden kann. Einzig der Offline Download bei GOG ist da anders. Herunterladen auf Datenträger schreiben, Fertig das nimmt dir keiner mehr. Wer lieber an Always-On hängt ist für mich ein glücklicher Sklave.

3. DRM freiheit kommt halt mit dem Preis das Missbrauch betrieben wird aber ich frage mal anders.
Welches Steam/Uplay/Epic etc. ist uncrackbar ;) bei DRM gehts um die Zeit und GOG hat meines Wissen nach AAA Games erst nach Jahren da haben Spiele nun mal das ende der Vewertungkette erreicht.
 
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RedDeathKill schrieb:
Bisher ist nicht feststellbar, dass es einen Unterschied ausmacht, welchem Anbieter ich Geld gebe, weder spiegelt es sich in der Qualität noch in sonstigen Dingen wieder. Bei der Qualitätsprüfung sind die anderen Publisher ebenfalls nicht besser.

Wenn ein Publisher Games im Wert von 100Mio verkauft macht es für dich keinen Unterschied ob er dafür am Ende die vollen 100Mio oder nur 70Mio bekommt?
Klar ist die Qualität immer eine Sache der Studios und Publisher und da könnte man das Geld gut verwenden.
Wenn Steam es sich in die Tasche steckt wird es jedenfalls ganz bestimmt nicht für Qualität investiert.

Das Entwickler jetzt auch noch solche Regularien aufgezwungen bekommen ohne auch nur informiert zu werden macht es nicht besser.
 
eRacoon schrieb:
Wenn ein Publisher Games im Wert von 100Mio verkauft macht es für dich keinen Unterschied ob er dafür am Ende die vollen 100Mio oder nur 70Mio bekommt?
Der Unterschied müsste sich in der Qualität der Spiele bemerkbar machen. Das war die Aussage.

Ich fände es auch besser, wenn der Entwickler möglichst viel von den Einnahmen bekommt, aber dafür will ich auch bessere Qualität sehen. Ansonsten kann es mir egal sein ob er 100% oder 70% bekommt, weil mir als Käufer erst mal wichtig ist, was ICH bekomme, denn ich bezahle in beiden Fällen das gleiche.
 
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eRacoon schrieb:
Wenn ein Publisher Games im Wert von 100Mio verkauft macht es für dich keinen Unterschied ob er dafür am Ende die vollen 100Mio oder nur 70Mio bekommt?
Du hast nicht richtig gelesen, es ging hier darum, ob ein Unterschied entsteht, wenn ich ein Spiel direkt beim Hersteller kaufe und nein für mich als macht es keinen Unterschied. Wer nun mehr verdient kann mir erst einmal egal sein. Indie Games kann ich durch Spenden unterstützen. Beim großen Publisher wird dein Geld ebenfalls nicht wirklich an der richtigen Stelle ankommen.

eRacoon schrieb:
Wenn Steam es sich in die Tasche steckt wird es jedenfalls ganz bestimmt nicht für Qualität investiert.
Äh...:freak: Vielleicht in den Shop oder in deren eigene Spiele? Linux? Das Argument ist einfach nur absurd. Ob andere Publisher in Qualität investieren bleibt auch fragwürdig. hust... hust. Warcraft... hust hust hust Fallout... Hust... TES... usw. Trotzdem dürfte etwas mehr Investition seitens Valve nicht schaden.

eRacoon schrieb:
Das Entwickler jetzt auch noch solche Regularien aufgezwungen bekommen ohne auch nur informiert zu werden macht es nicht besser.
Einerseits schlecht, andererseits ist es vom Gesetz vorgeschrieben. Andere Plattformen bieten das leider noch nicht einmal an und bei Steam mit 2h kannst du dir halt keine Meinung bilden. Ich finde es erst einmal gut, ich hätte schon einige Spiele zurückgegeben. In der Regel sind die meisten Indie-Käufe keine Blindkäufe, da sich die User in diesem Bereich mehr erkundigen, daher denke ich nicht, das viele diesen Prozess "hintergehen", allerdings hätten 14 Tage gereicht. Durch kundenfreundliche Angebote wird dies auch nicht vermehrt und wir haben gesehen wie gut es The Witcher bei GOG ging.
 
MotherPink schrieb:
Verstehe die Aufregung mancher Spielschmieden nicht.
GoG hat kein DRM, man konnte schon immer Spiele sofort unter der Angabe von technischen Problemen zurückgeben und die .exe einfach behalten.
Der einzige Unterschied, der jetzt besteht, ist, dass Käufer ohne kriminelle Energie ein transparenteres Rückgaberecht haben, diejenigen die linken wollten, konnten das schon immer.


Genau so ist es. Wer das System jetzt plötzlich ausnutzen will konnte dass auch schon vorher. Als die Wolcen-Entwickler alle Early-Access-Käufer bei GoG übers Ohr hauen wollten habe ich auch Jahre nach dem Kauf den Preis zurückerstattet bekommen. Vielleicht haben manche der Entwickler auch Angst, dass man, wie im Falle von Wolcen, mit betrügerischen Machenschaften auf die Schnauze fällt?
Den Support kontaktieren, und mit einem vernünftigen Grund ist es nicht unwahrscheinlich dass man sein Geld zurückbekommt.

Trotzdem scheint es sich für GoG zu lohnen. Die Mehrzahl der (GoG-)Kunden scheint Fairness und eine transparente Produktpolitik zu honorieren. Auch die Verkaufszahlen von Witcher 3 sprechen dafür. Ich zumindest kaufe nur noch bei GoG, wenn ich die Möglichkeit habe.
 
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Ich denke dass man zwischen Publisher und Entwicklungsstudios trennen sollte.

Die meisten Entwicklerstudios werden durch Publisher zerstört.
Die meisten guten Ansätze für Spiele werden von Publisher begraben.
So mancher Entwickler muss Mehrarbeit annehmen oder er darf gehen.

Die meisten (kleinen) Entwickler ohne Publisher sind froh, auf Steam ihre Spiele anbieten zu können. Marketing, Vertrieb und Infrastruktur wäre sonst gar nicht möglich.

Viele ältere Spiele kann ich heute (trotzt neuen Kaufdatums) nicht spielen, da die älteren DRM Systeme gar nicht mehr funktionieren (alle Secure Rom und Windows Live Spiele).

GOG wird nicht einfach jedem Refund zustimmen ohne triftigen Grund (dafür gibt es Log Dateien / Fehlermeldungen und auch gesunder Menschenverstand!).

Und eins ist klar, ohne eine Demo spielen zu können, ist es gesetzlich verpflichtend in der EU (Telemediengesetz) ein Rückgaberecht für 14 Tage einzuräumen.

Wenn den Spielern das Spiel gefällt (vor allem mal auch genügend Content bietet!) sind 30 Tage gar nicht so abwegig (wer eine 40 Stunden Woche besitzt, kann eh nicht viel spielen bzw. ist meist nur am WE mal wirklich im Zockerfieber).

So mancher Entwickler sollte vielleicht einfach mal abwarten, inwiefern das 30 Tage Rückgaberecht bei GOG zu negativen Folgen führt.

Sonst kann sich jeder einfach eine andere Plattform aussuchen oder sich selbst um alles bemühen.
Dann würde so mancher auch den Service wie auf Steam mehr zu schätzen wissen.
 
Ich überlege extra wegen der neuen Rückgabeoption Titel für Gog zu kaufen, auch wenn sie teurer sind - einfach für die Sicherheit.

Das neue GOG 2 macht es noch attraktiver
 
Schmarall schrieb:
Und wie bereits gesagt, wenn einem die Konditionen bei Händler X nicht passen, dann muss man sein Produkt bei Händler Y vertreiben - oder eben komplett selbst.
Welcher Händler Y wäre denn das, der deine absolut weltfremden Konditionen anbietet?
Du hast wohl noch nie etwas von marktbeherrschender Stellung gehört. Entwickler können ihre Spiele nicht einfach selbst vertreiben, wenn Gamer ihre Spiele nur auf Plattformen wie Steam kaufen wollen. Was ist denn das für eine vollkommen abwegige Vorstellung, die du da hast?

Das wäre so, als wenn ich zu dir sagen würde, dass du dein Öl doch selber pumpen sollst, wenn die Benzinpreise zu stark ansteigen und du dir das nicht mehr leisten kannst.
Du hast genau so wenig eine Wahl beim Bezahlen der Benzinpreise wie die Entwickler eine Wahl haben ihre Spiele zu vertreiben.
 
Ich habe noch nie erlebt, dass ne Firma mich gefragt hätte ob deren AGB Änderung jetzt in Ordnung ist oder sie da was ändern sollen. Es heißt friss oder stirb und wieso sollte man als Endkunde Symphathie mit Firmen haben, die sich mit Milchmädchenrechnungen dadurch verlorene Einnahmen ausmahlen.

Was ist das eigentlich für eine Welt, immer wenn eine Person Probleme mit einer Firma hat heißt es "fertig mit weinen?" oder "kauf doch wo/was anderes" etc...
Aber wenn ne Firma keine Sonderbehandlung bekommt heißt es oh die Armen, wie können die so behandelt werden. Es steht den Entwicklern frei nach der Änderung ihre Spiele von GOG abzuziehen, so wie es Endkunden frei steht die entsprechende Software nach Änderungen nicht mehr zu nutzen.

Wortwörtlich jeder ist irgrendwo irgendwann mal ein Endkunde, nicht jeder ist der Besitzer einer Firma. Aber vielleicht ist das nur in meinem Umfeld so.

Ach und es ist sehr wohl möglich Stand Alone Spiele zu verkaufen ohne Plattformbindung. Das rentiert sich nur nicht wirklich.
1. Server-&Zahlmethodenkosten
2. Zusätzliche Verwaltung für die Zahlungsarten bei Rückbuchungen, PayPal-Fällen, etc...
3. Zusätzlicher Supportaufwand allgemein
4. Weniger Bekanntheit

Sollen Entwickler doch ne Steam Version für x Geld und ne eigene Version für x-y Geld anbieten und schauen ob die Leute wirklich nur auf Steam kaufen.
 
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DaRealDeal schrieb:
Ist schon ein mieser Move von GoG.

Joar, klar, ich fühl mich richtig betrogen von GoG, dass mir mehr Rechte gegeben wurden! Was für eine Sauerei!
 
So ist es. Entwickler bescheißen, Publisher bescheißen, Spieleplattformen bescheißen und in der Konsequenz bescheißt der Verbraucher dann auch.

Diese ganze Diskussionen ist müßig (Henne oder Ei).

Vielleicht ist es aber auch gar nicht so schlimm. Vielleicht gibt es einfach immer einige Menschen, die so etwas ausnutzen und ihren eigenen Vorteil suchen. Das war schon immer so, und wird auch immer so sein.

Ich begrüße diesen Schritt von GOG.

Grundsätzlich: Wer mich respektvoll behandelt, den behandel ich auch respektvoll. Wer mich mit Dreck bewirft muss sich nicht wundern, wenn eine Fuhre Gülle zurück kommt.

Das Leben kann so einfach sein.
 
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@MaverickM
Dir ist schon hoffentlich klar, dass der von Dir zitierte Satz ohne den 2. nur bedingt Sinn ergibt und somit nicht in Richtung Verbraucher gemeint ist? Nennt man ausm Zusammenhang gerissen.
CB-Experen halt. Sind auch nur Menschen. Und machen Fehler.
 
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Vermutlich zu viel des Gut(gemeint)en seitens GoG, aber der Ansatz war löblich ... frei nach Tocotronic: "die Idee ist gut, doch die Welt noch nicht bereit."
 
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noxon schrieb:
Aldi hat zuvor aber auch die Milch komplett vom Milchbauern gekauft und kann daher damit machen was sie wollen.
GOG ist im Gegensatz zu Aldi nicht im Besitz der Spiele, die sie vertreiben. Wenn dort eine Rückerstattung stattfindet, dann bezahlt die Rückerstattung nicht GOG sondern der Entwickler. Du merkst schon, dass das ein Unterschied ist, oder?
Es ist kein Unterschied, denn es ging vorher auch. oder ist Aldi der Entwickler der Erzeuger der Milch?
So eine Lizenz kostet zwischen 5-7 USD pro Spiel, der Rest ist Marge vom Händler und Vertriebsweg.
Sei nicht so blauäugig, als könnte man DRM freie Spiele nicht schon immer als ISO auf die Platte ziehen (wenn man den wollte). Gerade solche Prinzipien eines guten und transparenten Rückgaberechts, macht GOG und die abgeschlossen Entwickler doch bekannter. Es geht denn großen nur um die Kohle, und deswegen unterstütze ich es GOG macht und fordere ein Ende von Uplay und Co. Denn da geht das eben nicht so einfach mit der Rückgabe. Alternativ können sie wieder Demos machen. Das Problem haben die großen Entwickler sich zu 100% selber eingebrockt. Gier Frisst Eben Hirn
 
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RedDeathKill schrieb:
Äh...:freak: Vielleicht in den Shop oder in deren eigene Spiele? Linux? Das Argument ist einfach nur absurd. Ob andere Publisher in Qualität investieren bleibt auch fragwürdig. hust... hust. Warcraft... hust hust hust Fallout... Hust... TES... usw. Trotzdem dürfte etwas mehr Investition seitens Valve nicht schaden.

Dann erklär doch mal wie ein Warcraft und Fallout besser werden würde wenn Steam sich 30% des Umsatzes einsteckt?
Was interessiert mich die Steam Platform wenn ich ein Spiel von Entwickler/Publisher X kaufe und auf eventuelle Patches, Erweiterungen oder Fortsetzungen hoffe?
Steam ist in vielen Fällen, vor allem bei Tripple A Games nur ein unnützer Wasserkopf.

Noch absurder wird es bei Games wie AC Odysee dass ich auch auf Steam kaufen kann, danach aber 1zu1 in Uplay eingepflegt wird und auch via Uplay gespielt und bezogen wird.
Steam übernimmt hier also ausschließlich den Verkauf und sonst nichts.
 
DaRealDeal schrieb:
Ist schon ein mieser Move von GoG. Man hätte auf jeden Fall vorab mit den Partnern sprechen sollen.
Egal ob Steam oder GoG, auch diese Moves werden von blinden Fans gefeiert.

Achja? Bezahlst du gerne für ein Produkt das sich danach enttäuscht? Wie gut, dass ich im Mediamarkt meine Handys etc innerhalb 4 Wochen zurückgeben kann, ohne wenn und aber. Das tolle ist, so kann ich verschiedenes testen und bleibe Mediamarkt Kunde
 
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