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News GOG: Neue Rückgabeoption war ein Alleingang

Schmarall schrieb:
Inwiefern hat denn der Milchbauer eine Mitspracherecht wie die Milch im Aldi gehandhabt wird? Oder Miracoli wie Kaufland die Packungen stapelt? Oder Varta wenn ich eine kaputte Batterie im Saturn zurückgebe?

Eben, gar nicht. Wenn's den Studios so arg auf den Senkel geht, dann vermarktet und verkauft das doch in Eigenregie! Shop auf der Homepage und fertig. Aber nein, da will man dann doch über den Bekanntheitsgrad von gog und steam und co für sich die Vorteile abstauben.
Der Vergleich hinkt gewaltig. Meines Wissens nach kaufen Aldi und Co dem Milchbauern die Milch (unter Wert nebenbei gesagt) ab und verkaufen sie dann weiter. GoG kauft aber nicht die Spiele beim Hersteller, sonder letzterer bekommt ein Stück vom Vdrkauskuchen.
Aber die posotiven Beispiele zeigen, daß es kein Problem sein sollte. Insbesondere da das Umtauschrecht ja nir ausgedehnt wurde. Wer betrügen möchte, hätte vermutloch eh direkt zurückgegeben, wer sich aber die Zeit nimmt zu testen, hat bestimmt nicht die Absicht zu betrügen. Die Leute wollen nämlich Qualität für Geld und dann zahlen sie auch gerne. Geiz ist geil ist vorbei. Nur liefern müssen die Softwareachmieden Qualität.
eRacoon schrieb:
Bin eher Fan von Launchern direkt bei den Publishern wie Uplay, Battle.net usw... da weiß ich nämlich wenigstens dass mein Geld da ankommt wo es hin gehört.
Da GoG keinen Launcher braucht, frage ich mich, was Dich daran stört.
 
k0ntr schrieb:
Das tolle ist, so kann ich verschiedenes testen und bleibe Mediamarkt Kunde

Und genau dafür ist das Rückgaberecht genau nicht gedacht!
Solches Verhalten erzeugt enorme Schäden bei den Einzelhändlern und MM wäre froh wenn sie dich nicht mehr als Kunden hätten, glaube mir!

Forum-Fraggle schrieb:
Da GoG keinen Launcher braucht, frage ich mich, was Dich daran stört.

Dass sie auch am Kuchen mitverdienen. ;)
 
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@k0ntr
Dein Vergleich hinkt nicht nur, nein er stolpert und bleibt liegen.

Vielen Konsumenten hier im Forum ist offensichtlich nicht ganz klar, was GoG hier treibt.

GoG stellt eine Verkaufsplattform zur Verfügung und kassiert bei jedem Verkauf von Software-Titeln eine Provision, der Rest des Verkaufserlöses wird an die Entwickler und Publisher ausgeschüttet. Wenn GoG jetzt den Refund-Zeitraum verlängert, das ganze im Alleingang, dann verlängert sich auch der Auszahlungszeitraum für die Entwickler und Publisher. Genau um die 30 Tage, die jetzt im Gespräch sind, warten die Entwickler und Publisher auf ihr Geld. Und vermutlich bekommen sie auch keins, wenn alle "Geiz ist geil"-Konsumenten ihre gekauften Spiele innerhalb der 30 Tage zurückgeben.

Aus Konsumentensicht, mit rosaroten Brille, sind die 30 Tage Rückgabeoption natürlich top. Für GoG auch. Nur diejenigen, deren Content verkauft wird, schauen dumm aus der Wäsche. Dabei muss es nicht mal zu einem Extremfall kommen.
 
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blackiwid schrieb:
wieso dann nicht Steam fuer Demos benutzen und bei Gog kaufen? Wenn man sich halbwegs sicher ist? Anders gesagt wenn man vor hat 90% der Spiele nur als Demo an zu spielen aber nicht zu kaufen benutzt man Steam und wenn man nur nicht 100% sicher ist bei Gog kaufen? die 2 sind ja nicht exklusiv. Nun DRM in Gog einbauen nur um diese Funktionalität an zu bieten waere wohl bisschen das Kind mit dem Bade ausgeschüttet.

Ja stimmt. Das hab ich jetzt nicht bedacht, dass die Zeitmessung wieder eine Form von DRM ist, die erst mal eingebaut werden muss (und wohl auch mit zwingender Bindung an den Client). Und damit wäre es auch nicht mehr DRM-frei. Irgendwie blöd. Da gibt es tatsächlich nicht viel andere Optionen wie man eine Rückerstattungsregelung einführen kann, außer eben so wie jetzt.
 
Ich finde die Regelung passt super in die Philosophie von CD Projekt.
Ich weiß noch das ich vor über 10 Jahren ein Zitat von den auf Gulli.com gelesen hab in dem der Tenor Sinngemäß lautete:

Uns interessieren Leute, die auf Tauschbörsen unsere Spiele kopieren nicht, denn sie möchten sowieso kein Geld ausgeben und ein DRM wird sie davon nicht abhalten. Wieso Energie in Jemanden stecken der gar kein Kunde von dir sein will? Wir bieten lieber denen die uns Geld geben die bestmögliche Erfahrung.

Was hat sich also unter dieser Sicht mit der neuen Regelung konkret geändert ? Gar Nichts: Wer vorher nicht bezahlen wollte, der konnte sich die Spiele in der nächst besten Börse besorgen. Jetzt könnte er das machen indem er direkt bei GOG die Spiele zieht. Wie oft geht das? Zweimal? Dreimal? Bevor es offensichtlich ist, dass er eine 100% Retourenquote hat. Danach kann er sich weiter seine Spiele aus dem Torrent ziehen.
Wahrscheinlicher ist aber das die Leute die sowieso nichts bezahlen wollen ihre Spiele weiter aus einer Börse ziehen, anstatt GoG erstmal die eigenen Zahlungsdaten zu geben und Geld kurzzeitig zu versenden.

Die echten Kunden dagegen, können jetzt, aus anderen als technischen Gründen, ein Spiel zurück geben.
 
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eRacoon schrieb:
Dann erklär doch mal wie ein Warcraft und Fallout besser werden würde wenn Steam sich 30% des Umsatzes einsteckt?
Darum geht es doch nicht. Es geht um deine Aussage, dass der direkte Vertrieb dir als Kunden mehr Vorteile bringt oder dort besser ankommt. Übrigens wurde Skyrim und Fallout zuvor auf Steam verkauft. Jetzt besitzt Bethesda einen eigenen Launcher. Verbesserungen gibt es keine, eher Nachteile. Der Blizzard Lauchner ist auch kein positives Beispiel. Denn ein Spiel verschwand komplett, eine Vielzahl der Games ist bereits alt und für neue Kunden uninteressant. Diablo 3 und Heores of the Storm wurden im Sand gesetzt. Warcraft 3 ist das neuste Beispiel. Von den anderen Publishern möchte ich gar nicht erst anfangen. Stichwort Uplay - viele Serien in den Sand gesetzt und nur noch mit einigen Spielen erfolgreich.

Du müsstest mir erst einmal zeigen, dass überhaupt Unterschiede entstehen. Meine Aussage war nur, dass es völlig egal ist, wie der Vertriebsweg aussieht. GOG ist sozusagen fast ein Bestandteil von CD Project. The Witcher gab es auf Steam und auf GOG, die Vorgänger gab es zu Anfang nur auf Steam. Die Qualität stieg sogar, obwohl es nur auf Steam verfügbar war. Es macht also praktisch keinen Unterschied. Dein Geld wird sicherlich in die oberen Etagen landen und nicht bei den Entwicklern. Dein Geld ist also entweder nicht angekommen oder es würde verschwendet. Die großen Publisher sind nur auf Gewinnmaximierung aus. Die kleinen Studios kannst du meistens direkt über Spenden unterstützen und es gibt zahlreiche Beispiele wo Steam bei diesen Games zum Erfolg geführt hat.

Das du einen zusätzlichen Launcher für andere Spiele benötigst, ist die Entscheidung des Publishers, siehe The Witcher. Das Spiel kannst du praktisch überall herunterladen, dass steigert natürlich die Kundenfreundlichkeit.
 
Das ist kein besonders guter, oder gar feiner Zug von Gog und dem Studio Red.
Hoffentlich passen sie dies, Sachbezogen an, oder rudern, vorläufig erstmal zurück.
 
Naja, es macht keinen Großen unterschied, ob man als "Plattform" (Sei es Saturn, Steam oder was auch immer).
Ein Spiel Physisch zurück nimmt und dann bei der nächsten Spielebestellung einfach ein Spiel weniger ordert, oder ob das Spiel quasi direkt an den Publisher "zurück geht". Einzig der Zeitpunkt ist leicht verschoben.
 
DaRealDeal schrieb:
@k0ntr

[...]
Vielen Konsumenten hier im Forum ist offensichtlich nicht ganz klar, was GoG hier treibt.

GoG stellt eine Verkaufsplattform zur Verfügung und kassiert bei jedem Verkauf von Software-Titeln eine Provision[...] Wenn GoG jetzt den Refund-Zeitraum verlängert, das ganze im Alleingang, dann verlängert sich auch der Auszahlungszeitraum für die Entwickler und Publisher. [...]

Aus Konsumentensicht, mit rosaroten Brille, sind die 30 Tage Rückgabeoption natürlich top. Für GoG auch. [...]

Die Einschätzung ist völlig falsch. Das Risiko und die Nachteile liegen überwiegend bei GOG.

GOG verdient Geld durch Umsatzbeteiligung an den verkauften Spielen. Davon müssen sie erstmal die vermutlich nicht geringen Kosten ihrer Server inkl. Bandbreite bezahlen, haben also bei einer Rückgabe garantiert einen netto Verlust. Im Gegensatz zu den Entwicklern, die bloß einen (hypothetischen) Verkauf verlieren.

Das Risiko liegt also eindeutig auf der Seite von GOG. Nachdem sie ,soweit nachvollziehbar, die Plattform einigermaßen Kompetent führen, mache ich mir da keine wirklichen Sorgen, ob dieser Schritt wohl überlegt war.

Der lange Zeitraum ist super Werbung, trägt weiter zum guten Ruf bei und kommt sicher einigen Leuten, die pro Woche nur wenige Stunden zum Spielen haben zu gute. Denn gar nicht so wenige Spiele laufen am Anfang einigermaßen Rund sind aber leider nur halb fertig.

Als Kunde ist dieser Schritt eindeutig ausschließlich positiv. Mir ist nicht klar wie man da ernsthaft dagegen argumentieren kann......

Die Devs und Publisher, die auf Twitter rumstänkern sollten sich lieber ein paar Minuten lang überlegen was die Alternativen für sie wären. Steam mit der deutlich höheren Marge für Valve? Eigenvertrieb ohne Publicity, mit teurem DRM und ohne Ruf?
Ein besser (professioneller) Zugang wäre es die Sorgen direkt an GOG zu senden, anstatt den Umweg über Twitter zu machen. Oder das Positive hervor zu heben. Quasi: Super für die Kunden also mehr Anreiz bei GOG zu kaufen, was zu mehr Kunden und mehr Umsatz führt.


Wo kommt überhaupt diese Sorge her?

Witcher 3 verkauft sich immer noch wie blöd obwohl es von Anfang an DRM frei war und quasi sofort überall zum Download stand.

Eigentlich sollte man seit dem Erfolg von Ebay davon ausgehen, dass die Menschen bei online Geschäften eher ehrlich als betrügerisch sind. Schließlich gab's bei Ebay anfänglich die Überlegung Zwischenhändler zu beauftragen die sicher stellen, dass ich nicht Elektroschrott versende und dafür einen Scheck bekomme der nicht gedeckt ist. Nur wurde die nicht benötigt, da so gut wie alle Geschäfte ehrlich abgewickelt wurden.
 
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scheru schrieb:
[...]Ein besser (professioneller) Zugang wäre es die Sorgen direkt an GOG zu senden, anstatt den Umweg über Twitter zu machen.[...]
Noch viel besser wäre es gewesen, GoG hätte im Vorfeld mit den Entwicklern und Publishern gesprochen. Hat GoG aber nicht. Daher ist es ein mieser Move, diejenigen, mit deren Content man Geld verdient, derart vor den Kopf zu stoßen.

Ein widerlicher Move ist es, den miesen Move von GoG den Entwicklern und Publishern anzudichten.
 
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DaRealDeal schrieb:
Noch viel besser wäre es gewesen, GoG hätte im Vorfeld mit den Entwicklern und Publishern gesprochen. Hat GoG aber nicht. Daher ist es ein mieser Move, diejenigen mit deren Content man Geld verdient, derart vor den Kopf zu stoßen.

Ein widerlicher Move ist es, den miesen Move von GoG den Entwicklern und Publishern anzudichten.

Die schießen sich aber in den eigenen Fuß wenn sie die Plattform, über die sie verkaufen, öffentlich schlecht reden.

scheru schrieb:
Die Devs und Publisher, die auf Twitter rumstänkern sollten sich lieber ein paar Minuten lang überlegen was die Alternativen für sie wären. Steam mit der deutlich höheren Marge für Valve? Eigenvertrieb ohne Publicity, mit teurem DRM und ohne Ruf?

Gilt immer noch.

Und bitte sag mir was es gebracht hätte die Entwickler und Publisher vorab zu informieren? Außer vielleicht, dass es nett gewesen wäre?

Wie gesagt niemand ist gezwungen über GOG zu verkaufen. Die tollen Alternativen sind oben angeführt. Und aus Konstumentensicht ist das ganze eindeutig ausschließlich positiv.....
 
NighteeeeeY schrieb:
Der Satz ergibt kein Sinn. Wenn da "trotzdem" steht, muss vorher eine Negierung rein, damit es richtig ist. Denn "kaufen herunterladen und behalten" ist das Normale vorgehen. Warum sollte da sonst ein trotzdem stehen. Ich denke es geht hierbei darum, dass man es jetzt eben durch die neuen Regeln herunterladen spielen zurückgeben und trotzdem weiterspielen kann.
Fisher war es einfach viel schwerer
Taxxor schrieb:
Mir geht es weniger um die Friendlist sondern eher darum möglichst viele Spiele in einem einzigen Launcher vereint zu haben und diese auch automatisch aktuell halten zu können.

Für jeden Entwickler einen eigenen Launcher zu haben ist ja schon fast wieder wie damals, als man für jedes Spiel die CD wechseln musste.
Ich versteh diesen Vergleich nicht. 2 launcher bedeuten nur, dass ich auf ne andere Verknüpfung auf meinem Desktop klicken muss. Ich starte meine aktuellen Spiele eh direkt vom Desktop bzw Startmenü. Welcher launcher da aufpoppt bevor das Spiel startet ist doch völlig egal.
 
eRacoon schrieb:
Und genau dafür ist das Rückgaberecht genau nicht gedacht!
Solches Verhalten erzeugt enorme Schäden bei den Einzelhändlern und MM wäre froh wenn sie dich nicht mehr als Kunden hätten, glaube mir!



Dass sie auch am Kuchen mitverdienen. ;)
Sie verdienen am Kuchen mit, aber zu Lasten der Entwickler? Hätten diese mehr vom Umsatz? Nein, denn sie müßten selber Service und Infrastruktur liefern, was gerade bei kleineren Firmen mehr vom Umsatz abzwacken würden als das, was sie an GoG verlieren.
 
Ich sehe das Problem jetzt nicht ...

Wer das 30 tägige Rückgaberecht ausnutzen wird, hat die Titel bei GoG bisher auch nicht gekauft sondern auf einschlägigen Seiten runtergeladen. Da sind sie ohne Probleme Dank DRM-Freiheit zu bekommen.

Wovor die Entwickler Angst haben sollten ist, dass sie nun Qualität abliefern müssen.
Ein Bugfest kann nun mit einer Rückgabe abgestraft werden.
Nicht vorhandene aber vorher versprochene Features können nun mit einer Rückgabe abgestraft werden.

Wer Qualität wie Witcher 3 liefert. muss keine Angst vor DRM-Freiheit oder dem Rückgaberecht haben.
 
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RedDeathKill schrieb:
Der Blizzard Lauchner ist auch kein positives Beispiel.
Kann man laut sagen. Bei mir wortwörtlich jedes mal beim starten waking up Blizzard Agent für 2 Minuten, dann darf man keine Netzwerkinstallationen haben, sondern nur auf lokalen Platten, weil die Performance ja viel schlechter auf einer Netzwerkinstallation ist. Nur selbst über ne virtuelle Platte übers Netzwerk (das ist der Workaround, bei dem man grob 30% an Performance verliert) hab ich ne bessere Performance als bei ner single HDD. Deren Support ist auch nicht der hellste, meint man kann Blizzard Spiele überall installieren, aber dass sie am besten auf der Systemplatte laufen. Habe ich als Gegenbeispiele die Netzwerkinstallation sowie ne HDD als Systemplatte und SSD als Zweitplatte genannt. Support nur "ja stimmt".

Ebenso der Oculus Launcher keine Netzwerkinstallation und bei diversen anderen Launchern fehlen auch viele Features.

Wie gesagt, steht jedem Entwickler frei seinen eigenen Launcher zu nutzen, will nur keiner, weil die 30% von Steam im Vergleich zu den Kosten eines vernünftigem Launchers mit vernünftigen Serverressourcen sowie die Verwaltung der Zahlungsmethoden gar nicht soooo viel sind. Und wenn sie keinen eigenen Launcher haben wollen können sie immer noch zwischen Steam und GOG wählen (evtl. gibts auch noch andere)
 
Miuwa schrieb:
Ich versteh diesen Vergleich nicht. 2 launcher bedeuten nur, dass ich auf ne andere Verknüpfung auf meinem Desktop klicken muss. Ich starte meine aktuellen Spiele eh direkt vom Desktop bzw Startmenü. Welcher launcher da aufpoppt bevor das Spiel startet ist doch völlig egal.
Ich hab nur die Steam, Uplay und Origin Verknüpfung direkt in der Startleiste und starte alle Spiele aus dem Launcher heraus das war's.

Und das mit dem aktuell halten hast du überlesen?

Ich müsste alle Launcher im Autostart haben damit ich jedes beliebige Spiel einfach so spielen kann ohne dass sich zuerst der Launcher startet, ggf noch nach Login informationen fragt weil er lange nicht geöffnet wurde, um selben zug 500MB Update für den Launcher laden, und dann nochmal 3GB Updates für das Spiel.

Wenn ich was in Steam habe, passiert das einmal beim Hochfahren und dann weiß ich, dass ich jedes installierte Spiel sofort starten kann wenn ich will.
 
TheDarkness schrieb:
Ich habe noch nie erlebt, dass ne Firma mich gefragt hätte ob deren AGB Änderung jetzt in Ordnung ist oder sie da was ändern sollen.
Und hat dich auch nie eine Firma vorab über AGB-Änderungen informiert? Dann solltest du die ganzen Firmen schleunigst verklagen. Deine Chancen stehen verdammt gut!

scheru schrieb:
Die schießen sich aber in den eigenen Fuß wenn sie die Plattform, über die sie verkaufen, öffentlich schlecht reden.
Als Entwickler würde ich mich direkt von dieser Plattform zurückziehen. Ist eh nur ein kleiner Bonus für die Portokasse, die richtige Kohle wird woanders gemacht.
 
scheru schrieb:
Und wo wäre das?

Es spielen mehr Leute Witcher 3 auf GOG als auf Steam....
Schlechtes Beispiel weil hier Entwickler, Publisher und Plattformanbieter der gleiche ist^^
 
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