News Google Project Green Light: AI soll Stop-and-go an Kreuzungen um 30 Prozent reduzieren

Magellan schrieb:
Der Platz den man dem Autoverkehr zugesteht sollte man auch maximal effizient nutzen, alles andere ist nur Platzverschwendung.
Das wird auf Dauer nichts nutzen, der einzig richtige Weg ist die Verdrängung des Autos aus Innenstädten zugunsten Fussgänger, ÖPNV und Fahrrad. Nur das kann langfristig die Lebensqualität steigern.
Ich empfehle den Youtube Channel "Not just bikes", da werden die Vorteile gegenüber autoabhängigen Städten sehr gut erklärt und anhand von hauptsächlich niederländischen Beispielen gezeigt, wie gut das funktionieren kann.
 
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Balikon schrieb:
Das wird auf Dauer nichts nutzen
Natürlich nutzt es was wenn ich für den selben Verkehrsdurchsatz plötzlich weniger Fläche benötige und freiwerdende Fläche dann für Grünflächen, Fußgängerzonen usw nutzen kann.

Autoverkehr an sich zu reduzieren, andere Optionen zu schaffen usw ist davon erstmal unabhängig und selbstverständlich ein erstrebenswertes Konzept. Aber warum sollte man nicht beide Vorteile verbinden?
 
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Wenn ich in die Stadt fahre, gibt es bei mir eine Strecke( in beide Richtung 2 Spurige Hauptstraße) wo 70 erlaubt ist. Und natürlich sind da alle Ampeln Rot, wenn man 70 fährt. Fährt man aber 100, dann hat man die Grüne Welle bei 9 Ampeln und 7km. Und das ist sicherlich schon mind. 20 Jahre so.
Eigentlich sollte 100 Rote Welle und mit 70 Grüne Welle sein, damit man die "Raser" ausbremst und nicht umgekehrt.

Ich glaube denen geht es nur darum, dass man viel Sprit und die Abnutzung von Bremsscheiben und Bremsbacken hat. Anders kann ich mir den Schwachsinn nicht erklären.

Oder da gibts auch so eine Kluge Ampel bei uns, wo die Rot (ca. 5 Sekunden) wird, wenn die Straßenbahn rechts fährt...Nur blöd, dass da Rechts Abbiegen verboten ist. Somit muss ich anhalten, obwohl ich rechts gar nicht abbiegen darf. 🤦‍♂️ Ich mein wozu anhalten?

Vor einigen Jahren haben die auch bei einer Abbiegespur, die Ampel für Autos absichtlich auf Rot umgestellt, damit die Radfahrer und Fußgänger eine Grüne Welle haben. 20 Jahre war es immer Grün und plötzlich muss die Rot werden.

Was ich aber nicht verstehe ist: Warum gibt es keine Countdownzähler bei den Ampelsystemen? In meiner Stadt gibt es bei einer einzigen Ampel einen Countdownzähler. Das ist so praktisch. Kenne das ja von China und das ist so genial. Da schaut man nicht andauernd auf die Ampel, damit die Grün wird oder man muss einschätzen ob man es schafft drüber zu kommen bevor die Rot wird.
So einfach, aber so nützlich.

Balikon schrieb:
Das wird auf Dauer nichts nutzen, der einzig richtige Weg ist die Verdrängung des Autos aus Innenstädten zugunsten Fussgänger, ÖPNV und Fahrrad. Nur das kann langfristig die Lebensqualität steigern.
In Großstädten kann das klappen, aber bei kleineren Städten sieht die Lage einfach anders aus. Da wollen die Autofahrer dann eher Einkaufszentren bevorzugen als die Stadt. Bei mir sperren immer mehr Geschäfte zu und werden nicht nachbesetzt. Ich schaue auch schon ungern in die Innenstadt, weil es einfach viel zu viele Nachteile gibt. Somit bin ich öfters im Einkaufszentren. Und die Innenstadt stirbt langsam aus.
 
Es gibt schon etwas ähnliches namens Trafficpilot.
Diese berechnet anhand der Geschwindigkeit des Autos oder Fahrrad den Weg bis zur nächsten Ampel und zeigt an, ob man es noch über Grün bei gehaltener Geschwindigkeit schafft. In Deutschland werden nur ein paar Städte unterstützt. Wen es interessiert, kann sich das Testvideo in Frankfurt anschauen.
 
In Bayern wird sowas schon getestet und man steht viel zulange an der Ampel bei Rot sinnlos rum , obwohl die Straße frei ist.
 
Gibt's sowas dann auch für Reißverschlussverfahren auf der Autobahn? Die German Edition sollte man möglichst schnell auf den Markt bringen, da gibt es enormes Verbesserungspotential :evillol:
 
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AI oder nicht AI - egal. Das eigentliche Problem sind die Kreuzungen in Durchgangsstraßen mit Wohnbau und Ladenzeilen. Besser die Durchgangs- und Einfallsstraßen in die Anwohnergebiete durch reine Autostraßen mit Ein- Ausfahrten ersetzen.
Und in den verbleibenden Anwohnergebieten duchweg Tempo 30. Dann braucht's dort auch keine Ampeln an den eh langsamen Kreuzungen.
 
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Balikon schrieb:
Das wird auf Dauer nichts nutzen, der einzig richtige Weg ist die Verdrängung des Autos aus Innenstädten zugunsten Fussgänger, ÖPNV und Fahrrad. Nur das kann langfristig die Lebensqualität steigern.

Das darf aber kein ideologischer Krieg werden: Auto muss komplett weg! Ich finde das sollen nur die Leute die in den betroffenen Städten/ Stadtvierteln wohnen, auch alleine entscheiden! Und nicht irgendwelche Autoliebhaber hunderte km entfernt in Stuttgart oder der grüne Fahrradfahrer aus Freiburg.

Denn man muss die Bevölkerung mitziehen. Und was in einer Stadt gut funktioniert muss nicht in der anderen Stadt gut laufen.
Auch darf Autofahren nichts werden was sich dann nur noch wohlhabende gönnen können.
Damit will ich sagen: wenn eine Stadt / Stadtviertel (mit Bevölkerung hinter den Entscheidungen!) sich entscheidet das Auto fast komplett raus zu hauen. Dann sollte das auch für jeden gelten!
Da soll kein Unterschied sein zwischen der Kassiererin, den Gabelstapler Fahrer oder dem Bürgermeister die jetzt mit XY zur Arbeit kommen.

Balikon schrieb:
und anhand von niederländischen Beispielen gezeigt, wie gut das funktionieren kann.

Haben die da nicht mittlerweile Probleme mit Fahrradstaus?😅 Irgendwo hatte ich mal eine Überschrift gelesen.

Sylar schrieb:
In Großstädten kann das klappen, aber bei kleineren Städten sieht die Lage einfach anders aus. …Bei mir sperren immer mehr Geschäfte zu und werden nicht nachbesetzt. …und die Innenstadt stirbt langsam aus.
Auch ein Aspekt den man nicht vergessen darf!
Der kränkelnde Einzelhandel geht mit solchen Maßnahmen vollends kaputt und Amazon gewinnt. Da muss man sich auch was überlegen.
Oder akzeptieren und weiter Gewerbe Gebiete hochziehen/ Einkaufszentren. Keine Ahnung.
 
Ich weiß noch, wie wir vor fast 20 Jahren während des Studiums am DLR in Berlin waren und uns da geile Verkehrsprojekte angeguckt haben. Der Stand damals und die Realität heute, hat sich schon verhalten wie Raketentechnik zum Feuermachen.
Was an Verkehrstechnik in D geliefert wird ist ein Witz. Spät Abends mutterseelenallein an irgendwelchen Kreuzungen warten ist hier Gang und Gäbe.

Zum DLR zurück: am Ende ist das alles verbranntes Geld und reinste Verschwendung.
 
Gnageseil schrieb:
Spät Abends mutterseelenallein an irgendwelchen Kreuzungen warten ist hier Gang und Gäbe.

Genauso wie die genialen Leerfahrten von Bussen, weil die nach Plan fahren müssen 😂

Ich las mal ein Artikel das es ja Pilotprojekte gab: Bewohner haben App Einweisung und alles erklärt bekommen.
Der kleine Bus fuhr dann abends nur wenn auch Menschen fahren wollten, sein Navi hat ihm dann je nach dem wo und wie viele Menschen nachts gewartet haben, angepasste Routen fahren lassen.

Keine Ahnung warum das in kleinere Städte nicht schon Standard wurde. 🤷🏻‍♂️
 
es gibt in deutschland bereits erste "ki gestzeuerte" ampelanlagen...alledings muss man wissen dass hierzulande durch die vorgaben der verkehrsministerien bei solchen "smarten lichtsignalanlagen" eine steigerung der sicherheit der verkehrsteilnehmer im vordergrund steht und nicht eine steigerung des verkehrsflusses!
d.h. das die smarten ampeln welche z.b. durch kameras unterstützt werden auf ältere fußgänger oder sich nähernde/kreuzende radfahrer reagieren können und deren grünphasen verlängeern können, so dass sie ausreichend zeit haben oder nicht zur gleichen zeit die kreuzung befahren wie der abbiegende pkw verkehr...
 
Sylar schrieb:
Bei mir sperren immer mehr Geschäfte zu und werden nicht nachbesetzt. Ich schaue auch schon ungern in die Innenstadt, weil es einfach viel zu viele Nachteile gibt. Somit bin ich öfters im Einkaufszentren. Und die Innenstadt stirbt langsam aus.

Das ist sicher in vielen Städtchen Realität, heißt aber nicht, dass das so bleiben muss.
1722347190204.jpeg
Das ist Herdecke an der Ruhr, Innenstadt. An dieser Stelle waren vor 40 Jahren noch Parkplätze, neben einer Hauptverkehrsstraße, wo sich der Verkehr durch die Stadt quälte. Woher ich das weiß? Ich habe da gewohnt. Hier ein Foto desselben Platzes vor dem Umbau, allerdings aus einer anderne Perspektive, Der Unterschied ist drastisch.
1722347632747.jpeg
Hier mal eine Maps Aufnahme von Herdecke heute, woran ich die Veränderungen erkläre.
Herdecke_änderungen.jpg
Zur Orientierung. Das kleine orangefarbene Quadrat in der Mitte ist der Platz oben auf den Fotos.
Die orange Linie zeigt die Strecke, die Autos Anfang der 80er nehmen mussten, wenn sie aus Richtung Dortmund nach Hagen wollten. Die rote Linie zeigt den Weg in umgekehrte Richtung, und die gelbe die Führung in die Nachbarstadt Wetter/Ruhr. Die Altstadt war umzingelt von massivem Autoverkehr, weil Herdecke von der B54 durchquert wurde.
Anfang der 90er wurde die Umgehungsstraße (hellgrün) eröffnet und der rote Streckenabschnitt wurde in eine Fußgängerzone umgewandelt. Trotzdem noch viel Verkehr durch die Straße Richtung Wetter.
Irgendwann (da habe ich da nicht mehr gewohnt, weiß also nicht, wann) hat Herdecke den Verkehr einschneidend geändert. Im südlichen Teil der organgen Linie, dort wo jetzt zwei Kreisel zu sehen sind, wurde die Straße von vier Spuren + Haltestellenbucht aus zwei Spuren + Grünstreifen + Haltestelle verengt, der Verkehr nach Wetter wurde umgeleitet (dunkelgrüne Linie) und schließlich aus einem alten Fabrikgelände ein Einkaufszentrum gebaut (oranges Quadrat.)

Ergebnis: Eine weitgehend Verkehrberuhigte Innenstadt und trotzdem ein dickes Einkaufszentrum fußläufig erreichbar. Ich habe Herdecke nicht wiedererkannt. Die Lebensqualität der Einwohner ist durch die Veränderungen der letzten 40 Jahre massiv gestiegen und trotz Verkehrsberuhigung muss man als Einwohner der Innenstadt auf nichts verzichten.
Ergänzung ()

Nur damit wir uns nicht falsch verstehen. Ich bin Autofahrer und wohne auf dem Land.
Pipmatz schrieb:
Auto muss komplett weg!
Muss es auch nicht, ganz verschwinden wird es auch nicht.
Pipmatz schrieb:
Das darf aber kein ideologischer Krieg werden.
Ha, das ist lustig! Wurde doch seit den 50er Jahren ein ideologischer Krieg gegen Radfahrer und Fußgänger geführt. Alles dem Auto. Der Rest darf sich mit 1 Meter Bürgersteig zufrieden geben oder in den Untergrund abtauchen. Ich kann gut verstehen, dass jetzt zurückgeschlagen wird.
Pipmatz schrieb:
Ich finde das sollen nur die Leute die in den betroffenen Städten/ Stadtvierteln wohnen, auch alleine entscheiden!
Das tun die Leute: Überall wird der Argwohn und der Protest gegen zu viele Autos immer stärker. Immer mehr Städter wollen kein vom Auto fremdbestimmtes Leben mehr. Die wollen Raum für sich, nicht für das Auto. Und das geht. Niederlande, Frankreich und Schweiz machen es vor. Gut, die investieren auch viel mehr in ÖPNV und Radinfrastruktur.
Pipmatz schrieb:
Auch darf Autofahren nichts werden was sich dann nur noch wohlhabende gönnen können.
Da sind wir schon längst. Die Realität hat Deine Forderungen schon längst überholt.
Pipmatz schrieb:
Haben die da nicht mittlerweile Probleme mit Fahrradstaus?😅
Na klar, wenn man ein gutes Radwegenetz hat, und die Radwege so plant, dass Fahrräder die schnellste Verbindung von A nach B haben, induziert das mehr Fahrradverkehr. Das ist bei Fahrrädern nicht anders als bei Autos, wobei deutlich mehr Fahrräder auf dieselbe Fläche passen wie Autos.
Pipmatz schrieb:
Auch ein Aspekt den man nicht vergessen darf!
Der kränkelnde Einzelhandel geht mit solchen Maßnahmen vollends kaputt und Amazon gewinnt. Da muss man sich auch was überlegen.
Am Beispiel Herdecke habe ich gezeigt, dass sowas möglich ist. Setzt natürlich politischen Willen und Ideen voraus, seine Stadt nicht vor die Hunde gehen zu lassen.
 
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Finde ich doch mal eine richtig gute Idee! :)

Aber wenn ich da lese, dass das Projekt seit 3 Jahren läuft und mittlerweile 70 Kreuzungen weltweit damit optimiert werden, denke ich mir so:

3 Jahre!
70 Kreuzungen!!
Weltweit!!!
WTF!?!
:freak: :p
 
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gibts das auch als Plugin für SC:2?
 
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Ayo34 schrieb:
Naja, das Ampelschaltungen zum Teil sehr dumm geschaltet sind und sicherlich auch viele Fälle und Tageszeiten nicht abdecken, könnte ich mir schon vorstellen, dass hier viel Potenzial liegt und weniger stehen bedeutet dann auch weniger Umweltbelastung.
Kommt ganz aus die Stadt und das Land an, wahrscheinlich gebs mit dem Google Algo in den Niederlanden negativen Benefit, aber in so manch anderen Gegend bestimmt auch gerne mal mehr als 30%, gerade die USA sollen ja angeblich noch super hirnrissige und überhaupt nicht smarte Ampelschaltungen haben.
 
Balikon schrieb:
Das ist sicher in vielen Städtchen Realität, heißt aber nicht, dass das so bleiben muss.

Ergebnis: Eine weitgehend Verkehrberuhigte Innenstadt und trotzdem ein dickes Einkaufszentrum fußläufig erreichbar. Ich habe Herdecke nicht wiedererkannt. Die Lebensqualität der Einwohner ist durch die Veränderungen der letzten 40 Jahre massiv gestiegen und trotz Verkehrsberuhigung muss man als Einwohner der Innenstadt auf nichts verzichten.
Dann hat deine Stadt gute Arbeit geleistet. Für viele ist halt der Komfort wichtig. Und wenn man beides Vereint (viele günstige Parkplätze in der Nähe , sowie eine attraktive Innenstadt), dann klappt es auch Autofrei.

Die Innenstadt muss halt attratktiv werden (was in meiner Stadt leider nicht funktioniert), wenn man die Autos aus der Stadt haben möchte. Es hat sich in meiner Stadt leider nichts verändert seit ich hier lebe. In meiner Stadt geht es leider bergab.

Wien zB finde ich echt geil die Innenstadt, wo keine Autos sind. Man kann außerhalb Parken oder Parkgaragen und wenige Gehminuten ist man schon Mittendrinnen. Lange Straßenmeilen wo viele Restaurants, Shops und Parks gibt. Alles gut geplant.
 
HisN schrieb:
Wenn die Leute bei Grün nicht losfahren, sondern nur losschleichen und deshalb 3 Autos weniger über die Ampel kommen,
Dieser Effekt wird ja von den Versicherungen auch noch mit den Überwachungstarifen verstärkt, weil starkes Beschleunigen und starkes Bremsen negativ bewertet werden. Vollkommen idiotisch. Da sollte lieber der Funkverkehr der Smartphones im Auto gescannt werden.
 
Immer wieder, einfach mal in die Niederlande kucken:
Das Fahrradwegsystem ist grandios. Dazu noch alles super für Fußgänger. Amsterdam oder Utrecht als zwei Beispiele verschieden großer Städte.

Das Prinzip heißt übersetzt "wenig Autos" mit ganz klar Prio auf Fahrrad und Fußgänger. Es macht einfach Spaß sich dort zu bewegen.



Auch hier bei uns im Ort wurde mal die Hauptstraße zu einem Straßenfest gesperrt. Zuerst übliche Meckerei ala "Was ist mit meinem Auto?" Usw...

Ergebnis danach: Das ist ja toll wenn da keine Autos fahren, Leute sich treffen, Kinder unbeschwert spielen können - war der Tenor.


Die Lebensqualität steigt stark an, wenn Autos aus bestimmten Bereichen von Städten und Orten verschwinden und/oder einfach weniger werden.
Da wäre der Hebel anzusetzen bevor man da die Datenkrake google nutzt um per LLM Modellen ("KI") zu prüfen, wie Autos noch besser durchkommen.
 
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ein Projekt von Leuten die vermutlich noch nie etwas mit Stadtplanung zu tun hatten, und auch noch nie zu Fuß irgendwo unterwegs waren, da wette ich drauf
sorry aber wer Städte für flüssigen Autoverkehr plant hat die letzten 40 Jahre verschlfen
 
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