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NewsGoogle Street View: Datensammlung erfolgte absichtlich
Nachdem die FCC, die Federal Communications Commission, Google bereits Mitte April wegen andauernde Unkooperativität bei ihren Ermittlungen zu „Google Street View“ eine Verwaltungsstrafe von 25.000 US-Dollar auferlegte, liegt nun auch ihr Bericht zu dem „Street View“-Fall ansich und den dabei gesammelten Daten vor.
Wundert mich ehrlich gesagt nicht wirklich. Passiert ja auch so häufig, dass Daten rein zufällig auf irgendwelchen Datenträgern landen. Die sind dann plötzlich einfach da und keiner weiß, wie die da hinkommen.
überhaupt nicht bekloppt. die wissen ganz genau, was sie als konsequenz zu spüren bekommen werden, wenn sie von anfang an alles zugeben. deshalb lieber ( rechtlich gesehen auch nicht dumm ^^ ) einen auf unschuldig machen.
beispiel : Anders Breivik : Er hat aus Notwehr gehandelt und erschoss deshalb all diese menschen auf der insel. ( so seine anwälte )
Grundgütiger, die armen Mitarbeiter leiden ja unter geradezu zerstörerischem Gedächtnisverlust.
Ich finde, es ist geradezu unumgänglich ihnen, notfalls auch zwangsweise, die Möglichkeit zur Erholung zu geben. Ich schlage daher eine zwangsEinweisung in das Sanatorium Guantanamo-Bay vor, wo Gedächtnisverlust bekanntlich sehr erfolgreich kuriert werden kann.
Wenn ich mit nem Megafon auf den Markplatz stelle und schreie "Meine Kontonummer ist..., mein pin ist...., mein passwort für seite x ist..., gestern hat mit y folgendes per mail geschrieben..." und irgendwer schreibt sich das dann alles auf, sollte der deann auch verknackt werden? Oder ists doch eher meine eigene Doofheit sowas für alle hörbar rauszuschreien?
@the-gamer90
Erschwerend kommt allerdings noch hinzu, dass du es innerhalb weniger Millisekunden herausschreien musst, und derjenige, der das mitschreibt zufällig in diesem Zeitfenster auch vorbeilaufen muss.
Aus Versehen ist da natürlich nichts passiert, aber vielleicht weckt das die Leute mit offen WLANs wie Scheunentore mal auf. Dass Google da vielleicht ne Mail an die Oma mitschneidet, ist da noch das geringste Problem dieser Leute. Kreditkartendaten etc. sollten sowieso verschlüsselt übertragen werden, unabhängig davon ob das WLAN offen ist oder nicht. Da sind die Shops gefragt.
Postkarten kann auch unterwegs jeder lesen und trotzdem wäre das noch was anderes, wenn Google die systematisch abfängt. Google darf, aber für Normalnutzer bleibt Wardriving wahrscheinlich doch 'ne Straftat...
Wenn jetzt Google+ ein Reinfall wird, dann kauft Google noch Facebook, und dannist sowieso alles "in Händen Dritter". - Ich sag nur "1984" und "Big Brother is watchung you".