Grill/Barbecue Thread

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Mahlzeit,

ich hätte da mal eine exotische Frage.

Bei mir soll's demnächst mal wieder 3-2-1 Ribs geben. Nur halt diesmal vom Wildschwein.

Um ehrlich zu sein, meine Berührungspunkte mit Wildschwein sind gegen Null.

Hat da jemand eventuell Tipps oder Erfahrungen?


MFG
 
ich wäre auf jeden fall shconmal nicht sicher ob ich die unbedingt klassisch BBQ mäßig zubereiten würde oder eher was in richtung rosmarin / thymian oder sowas

Ansonsten sollte das doch kein großer unterschied sein ? evtl sind die vom Wild etwas magerer und daher anfälliger auszutrocknen ?
 
Der Spender der Rippchen wünscht sich die gegrillte zubereitung...
Zum Thema Mager, kenne ich halt vom Reh, da hauste, ein Stück Räucherspeck aufs Fleisch und es bleibt saftig.

Wie gesagt, Wildsau kenne ich nicht. Die Dinger sind bei uns eigentlich so verstrahlt, dass kein "normaler" Jäger die freiwillig schießt.
 
Habe ich auch noch nie gemacht, aber das Fleisch ist magerer und die Ribs dürften etwas kleiner und dünner sein, daher würde ich:
  • 24h vorher marinieren um das Fleich weicher zu machen, also z.B. mit einer essighaltigen Marinade (Apfelessig)
  • weniger Zeit als bei normalen Ribs veranschlagen
  • weniger offen grillen und mehr Folienphase um die Feuchtigkeit besser zu halten
  • Vom Rub her eher in Richtung Texas Style (Pfeffer+Salz), evtl Knoblauch und Rosmarin... gehen, da das besser zum Wildschweingeschmack passen dürfte als die süßen Rubs/Saucen
  • Ein Ergebnis erwarten das immernoch Biss hat und nicht enttäscht sein wenn es nicht fall off the bone weich ist.
 
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evtl statt Essig auch Rotwein dazu ? wenn man es klassich wildig haben möchte...
 
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@Magellan
Also fast schon wie die Klassischen Ribs. Nur halt:
-Anderer Rub/Marinade
-Weniger Gesamtzeit bei längerer Zeit im Butcherpaper.

@YomDom
Rotwein dazu hört sich auch gut an.

Auf das Ergebnis werde ich eh gespannt sein und ein Feedback geben. Wird vermutlich was in Richtung "Jugend Forscht" werden :D


Aber danke euch für die Gedankenanstöße.
 
Pizza zu Pfingsten👌😎🍕:

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Wahrscheinlich kommt es auch ein bisschen drauf an was man möchte. Ich könnte mir auch vorstellen, das ohne oder mit nur kurzer Smokezeit zu machen, damit mehr Wildschwein bleibt und der Rauch nur ganz dezent da ist.
 
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Schwobaseggl schrieb:
Hat da jemand eventuell Tipps oder Erfahrungen?
Ich hatte hier mal ein gutes Rezept gefunden:

Zutaten​

  • Spare Ribs vom Überläufer ca. 400g/Person
  • brauner Zucker
  • Salz, Pfeffer
  • BBQ-Rub
  • BBQ-Sauce

Anleitungen​

  • Die Schwarzwildrippen so zerteilen, dass die einzelnen Portionen in einen Vakuumbeutel und das Sous Vide Becken passen. Auf der Innenseite die Haut von den Rippen ziehen – das lässt den Geschmack besser einziehen.
  • In einer großen Schüssel bestreichen wir die Rippchen mit der BBQ Sauce, bestreuen es mit dem BBQ-Rub und vakuumieren sie paarweise.
  • Anschließend geben wir die Rippchen bei 63° für 36 Stunden in das Sous Vide Gerät oder den Dampfgarer.
  • Nach dem Ende der Garzeit die Rippen in eine Schale mit Eiswasser legen, um sie schlagartig herunter zu kühlen. Die Rippen können so bis zu 5 Tage im Kühlschrank gelagert werden. Werden die Ribs gleich weiter verarbeitet entfällt dieser Schritt.
  • Etwas Flüssigkeit aus den Sous-Vide Beutel mit BBQ-Sauce und dem Rohrzucker andicken, die Ribs von beiden Seiten damit einpinseln und bei mittlerer Hitze für ca. 5Min. pro Seite auf den heißen Grillrost oder bei 150° in den Ofen geben.
  • Einmal wenden – aber Vorsicht – die Rippchen sind so unfassbar zart, dass sie beim Wenden Gefahr laufen vom Knochen zu fallen!
  • Vor dem Servieren noch einmal mit der BBQ-/Rohrzuckersauce bestreichen. Sehr lecker in Kombination mit Coleslaw und gegrillten Maiskolben…
 
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Burger am Abend vor dem EL-Finale - im Laugenbun (selbstgemacht), Spiegelei, Bacon, Salat aus dem eigenen Garten, Tomaten und BBQ-Sauce (selbstgemacht).

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Sieht lecker aus, aber was is da dran Bier?
Is da an den Zwiebeln?
Is das Bierkäse,
oder steckt Bier im Bun?
 
Hast du ein Rezept für die Zwiebelringe? Die sehen sehr gut aus.
 
Heute zum ersten Mal an Bistecca alla Fiorentina versucht. Sehr kostspielig, aber es hat sich gelohnt.

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