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NewsGroovy Gorilla: Canonical veröffentlicht Ubuntu 20.10 und Derivate
Canonical hat seine neue Linux-Distribution Ubuntu 20.10 („Groovy Gorilla“) sowie dessen sieben offizielle Derivate, die sogenannten „Ubuntu Flavours“, freigegeben. Alle sieben Zusammenstellungen basieren auf dem Betriebssystem-Kernel Linux 5.8 und bieten aktuelle Softwarepakete sowie Support für Intel Tiger Lake und AMD Zen 3.
Ich hätte mich auf eine Zusammenfassung der Neuerungen gefreut.
Dass im Frühling und Herbst eine neue Ubuntu Version kommt, ist ja nicht wirklich eine News wert,
wenn da die Neuerungen nicht festgehalten sind.
Hätte mich jetzt auch interessiert was den "neuer" wäre zu meinem Ubuntu 20.04.1 LTS.
Trotzdem vielen Dank für die News, habs total verdrängt das eine neue Version rausgekommen ist^^
Habe mal meine bisherige 20.04.01 auf diese neue 20.10 gehievt. Im Terminal das Update angestossen.
-Im Fenster zum Update steht, wird auf 20.04 aktualisiert...naja, das war ja schon drauf. Reiner Anzeigefehler, wurde ja auf 2010 aktualisiert.
-Ich habe nun beim Beenden nur noch die Option Ausschalten oder Abmelden. Bisher war noch Neustart da.
-LivePatch geht nicht bei der neuen Version.
- Mein bisherigen Hintergrundbild ist weg. War eins der Standardbilder von 20.04, nun muss ich einen Gorilla angucken, was mich nicht mehr beruhigt, sondern in Angst und Schrecken versetzt...
Ich weiss nicht, im privaten Umfeld würde ich auf keinen Fall wieder zurück zu fixed Releases gehen wollen - seit 5 Jahren null Probleme mit Manjaro, seit 2 sogar im Testing Branch und auch da alles in Butter
Aber ist natürlich schön, dass Ubuntu gepflegt wird, es dient ja doch als Basis für einige Sachen - und wenn die Lib-Versionen von Ubuntu zu arg abgehangen sind kann das z.b. beim kompilieren von Wine schonmal recht nervig werden
Wie ist es mit der Kompatibilität zu AMDs 4000er APUs?
Hier vor allem die integrierte Grafik. Im Artikel steht im Nebensatz "experimentell". Heißt das, es geht, wird aber noch nicht offiziell unterstützt oder stürzt dann dauern irgendwas ab?
Vielleicht könnte man das mal kurz antesten. Ihr habt doch bestimmt so ein System in der Redaktion, oder?
ja, das würde mich auch interessieren, 20.04 scheint damit ja auch Probleme zu haben? zumindest sind die Laufzeiten des mütterlichen Notebooks verdächtig kurz (mit 20.04)
Sollte ich ihr so ein Update lieber einspielen?
@keyring80 danke für die Anleitung, äußerst Hilfreich!
Klningt nice...Habe (schreibe hier gerade darauf) ein ollen Asus Eeepc 1005H, den ich mit dem letzten 32 bit Lubuntu erstaunlich "flott" wieder bekommen ...schade..das es ab 19.04 nur noch 64 bit unterstützt wird.
Leute, wenn ihr nicht unter Versionitis leidet oder "nagelneue" Hardware habt, kann man getrost auf die Zwischenversionen verzichten. Zumindest auf die ersten beiden.
Macht dass IT-Leben zwar langweiliger aber stressfreier!
Neue Kernel gibt's auch bei LTS, wer unbedingt will.
Wollte eigentlich mal Kubuntu unter Virtualbox testen, aber es startet einfach nicht. Es bleibt beim Bootsplash stehen. Die ISO habe ich bereits mehrfach gedownloaded und Virtualbox aktualisiert. Wird das noch nicht von Beginn an unterstützt?
So unterscheiden sich die Erfahrungen Eigentlich wäre mir ein Rolling Release auch lieber im privaten Umfeld, aber unter Manjaro hatte ich unzählige Kleinigkeiten, die unter Mint kurioserweise alle funktionieren. Zum Beispiel hat Manjaro meinen Kopfhörerausgang am Monitor nicht erkannt (AOC C24G1), den ich selten, aber dennoch manchmal brauche. Beim Drucker (HP Deskjet 2050 über USB) klappte nur Drucken, kein Scannen. Bei Mint out of the box beides kein Problem. Ich könnte die Liste noch gefühlt um mindestens 10 Punkte erweitern. Habe dann letztenendes unter Mint zwecks Zocken immer den aktuellsten Kernel installiert und Mesa aktuell gehalten. Ein Kumpel von mir hat ähnliche Erfahrungen gemacht und ist zurück zu Ubuntu, dabei ist Manjaro an sich ziemlich nice. Oder wir haben etwas grundlegend falsch gemacht, keine Ahnung.