News Ubuntu 20.04 LTS (Focal Fossa): Sanfte Produktpflege trifft auf optische Neuerungen

Highspeed Opi schrieb:
Da ich beruflich viel unterwegs bin, (...)
Ja und?
Was hat denn deine berufliche Situation mit dem OS oder hier speziell Ubuntu (für Privatanwender) zu tun? Ja, die Digitalpolitik in DE ist unschön, und weiter? Engagier dich wenn du eine Verbesserung erreichen willst.

Hör doch mal auf deine beruflichen Anforderungen auf Distributionen zu übertragen die du ohnehin nicht nutzen willst. Wenn du Windows nutzen willst oder musst, bitteschön, viel Spaß dabei.
Deine Beiträge hier sind toxisch und destruktiv, einen echten Austausch suchst du offensichtlich nicht, sondern willst nur Frust ablassen. Wölltest du deine Situation ändern hättest du schon ein Thema erstellt.

Bevor du die Fanboy-Keule schwingst, ich nutze diverse Betriebssysteme auf unterschiedlichen Geräten, deren Bezeichnungen mir einigermaßen egal ist solange mir die Funktion wenigstens rudimentär genügt. Den Heiligen Gral und Erleuchtung habe ich noch nicht gefunden.
 
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Deja-Dup habe ich heute neu installiert, das ging im DIscover, ohne dass ich die alte Version gelöscht habe.
Nun funktioniert es.

@Hallo32: Solche Hinweise können auch nur Linux Programmierer schreiben, ein Backup Programm welches nicht abwärtskompatibel oder aufwärtskompatibel ist, ist nutzlos. Aber es funktioniert ja jetzt :)

Falls noch wer auf dieses Problem stößt, hier ein anderer Lösungsweg.
https://askubuntu.com/questions/123...ror-backing-up-after-updating-to-ubuntu-20-04

Jetzt kann ich endlich mal Kubuntu nachm anfänglichen Ärger testen :)
Schönen Samstag euch allen
 
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DaBzzz schrieb:
Wenn du schon fragst: Schön, dass die 20.04 pünktlich hier ist, meine 18.04 muss ich aber nicht gleich dieses Wochenende hochziehen. Lasst die mal noch ein paar Wochen reifen.
Mach ich ganz sicher auch nicht, wobei es mich bei Ubuntu Budgie 20.04 echt in den Fingern juckt...
 
Linuxfreakgraz schrieb:
Der Vorteil von Snap ist das Programme unabhängig vom System aktuell gehalten werden können.
So hat man auch auf einer LTS Version die Aktuellste Software. Ich bin mir sicher dass das PPAs in Zukunft überflüssig macht da diese Paketkonflikte bergen können. Da Snap aber abgekapselt vom System laufen ist das nicht der Fall. Also keine Angst vor Snap.

Lade mir dann von der Software ein aktuelles Appimage.

Wenn ich mir mit launchpad Paketquellen vorrausichtlich das System zerstöre lasse ich die Installation aus diesem ppa. Gerade bei deb Paketen und apt lassen sich solche Kompatibilitätsprobleme noch relativ gut einschätzen. Veraltet das System zu stark nutzt auch das snap nichts.

Nicht jeder hat schnelles Internet zu jeder Zeit unbegrenzt und kann es sich leisten snap Pakete herunterzuladen. Die Redundanz ist bei snap zu extrem. Das frisst regelrecht mein armes Datenvolumen. Und was nutzt es wenn die snap Anwendung neue Bibliotheken installiert und das System uralt bleibt?. Alle 3-4 Jahre installiert doch fast jeder sein System b.z.w führt ein dist upgrade durch.
Unattended upgrades ist auch so ein Fall, wobei das nOch besser ist als snap .

Für Software zu testen eignet sich auch ein einfaches chroot. Das ist zwar ne Holzhammer Methode erscheint mit aber sicherer als snap.
 
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Ich installiere Software in der Regel nur aus den offiziellen Paketquellen. Aber das wird sich jetzt vermutlich ändern, da ich aus Ubuntu 20.04 eine Gaming-Plattform machen möchte. Sollte das bei mir mal wieder in die Hose gehen, habe ich noch mein Ubuntu Mate 18.04, das ich nicht weiter anrühre.
 
kim88 schrieb:
Und das ihr in Deutschland einfach schlechteres mobiles Internet als viele afrikanische und Osteuropäische Länder habt - ist kein Grund, dass der Rest der Welt rückständig bleiben muss.
...
Viele Web-Anwendungen laufen übrigens problemlos auch offline im Browser ...
Slack, Skype, Visual Studio Code, etc gearbeitet? Das sind Programme die du native installierst faktisch sind das (und viele weitere) aber reine Web-Programme die quasi in einem eigenen Browser laufen. Daher viele Web-Anwendungen laufen schon genau so gut wie native Programme....

Das ist quasi ein Problem aller großen Länder. Nur Deutschland sticht hier besonders hervor.
Dass man in der Schweiz jeden verbinden kann ist auch nicht schwer. Man stellt einen kleinen Router in die Mitte und 90% der Schweizer sind verbunden. (So in etwa)

Mit Web-Anwendungen habe ich etwas anderes verstanden und erläutert.
Da ich Visual Studio beispielsweise offline installieren und offline verwenden kann, ist es für mich eine Offline-Anwendung. Eine Web-Anwendung wäre für mich Office im klassichen Browser wie Firefox, Chrome, IE, etc.
 
Highspeed Opi schrieb:
Wie schon geschrieben am Beispiel eines Druckers:
Ich könnte jetzt 10 Drucker kaufen und alle 10 würden unter Windows laufen.
Bei Linux bin ich mir 100% sicher, dass die nicht alle mit vollem Funktionsumfang laufen werden. (weil man sich ja nicht vorher informiert hat, blabla)

Office IST ein Beispiel. Warum soll ich genau das nicht sagen? Abgesehen davon, dass es quasi Standard in der Welt ist, ist es auch besser als Libre Office. Ich müsste schon viele Punkte nennen die wohl den Rahmen sprengen würde, die es ingesamt zum besseren Produkt macht.
Ich verbringe viel Zeit mit Office, alleine schon aus beruflichen Gründen.

Hatte noch nie Probleme mit Druckern.
HP, Canon, Epson und Brother laufen ohne Probleme unter Linux und wenn nicht gibt's auf deren Webseite Treiber für Linux

Ms Office läuft ohne Probleme auch unter Linux mit Wine oder Crossover

Photoshop bin ich mir nicht sicher, hab das letzte mal Photoshop cs6 unter Linux verwendet.
 
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Ubuntu war vor einigen Jahren mein Einstieg in die Linux-Welt, und obwohl ich in der Zwischenzeit zahlreiche andere Distributionen ausprobiert habe, bin ich letztlich immer wieder bei Ubuntu oder einem seiner "Flavors" hängengeblieben. Natürlich werde ich auch 20.04 LTS wieder testen und voraussichtlich nutzen.

Jeder User hat seine Lieblings-Distrubitionen, die seine Bedürfnisse am besten erfüllen. Für meine persönlichen Bedürfnisse hat Ubuntu bisher stets gut funktioniert.

Und dass der Amazon-Mist entfernt wurde, freut mich ebenfalls.
 
Highspeed Opi schrieb:
Das ist quasi ein Problem aller großen Länder. Nur Deutschland sticht hier besonders hervor.
Dass man in der Schweiz jeden verbinden kann ist auch nicht schwer. Man stellt einen kleinen Router in die Mitte und 90% der Schweizer sind verbunden. (So in etwa)

Mit Web-Anwendungen habe ich etwas anderes verstanden und erläutert.
Da ich Visual Studio beispielsweise offline installieren und offline verwenden kann, ist es für mich eine Offline-Anwendung. Eine Web-Anwendung wäre für mich Office im klassichen Browser wie Firefox, Chrome, IE, etc.

@Grosse Länder das mag grundsätzlich für Distanzen zwischen den den Ballungsgbeieten stimmen. Das ich ab und an z.B. keinen guten Empfang in der Bahn Strecke zwischen Frankfurt und Hamburg (ka ob es die Strecke gibt, ist nur ein Beispiel). damit kann man leben.

Das man in der U-Bahn der Hauptstadt keinen Empfang ist zeigt aber deifnitiv ein strukturelles Problem.

@WebAnwednungen.

Also z.b. auch Google Mail oder Google Office Anwendunge laufen problemlos offline im Browser und synchronisieren sich einach wieder sobald Internet da ist.
 
Bin ein bischen enttäuscht, was die Anpassbarkeit von Ubuntu Gnome angeht: wenn man z.B. das Dock anpassen will, muss man zuerst die Gnome-Extensions und dann Gnome-Tweaks installieren - bei Manjaro Gnome und Solus Gnome ist sowas von Beginn an möglich - warum kriegen das die "Profis" von Canonical nicht hin...? (Und das mit den Snaps ist auch so ne` Sache...)
Ergänzung ()

kim88 schrieb:
Das man in der U-Bahn der Hauptstadt keinen Empfang ist zeigt aber deifnitiv ein strukturelles Problem.
Nach allem was ich gehört habe, hat sogar Rumänien besseres Internet als Deutschland...
 
kim88 schrieb:
Also z.b. auch Google Mail oder Google Office Anwendunge laufen problemlos offline im Browser und synchronisieren sich einach wieder sobald Internet da ist.

Bei Google haben meine Firma und ich aber ein weiteres Problem: Sicherheit
Sobald Google im Spiel ist, ist es nicht mehr sicher und da wir auch mit sehr sensiblen Daten arbeiten, dürfen die nicht einfach auf Googles Server zum Scannen geschickt werden.
Deshalb ist auch so etwas wie GMail verboten, da bereits bekannt ist, dass sämtlicher Inhalt gescannt und zugunsten Google verarbeitet wird.
Bei Microsoft hat man noch die Möglichkeiten seine Daten offline zu erstellen, offline zu lassen und offline zu tauschen.
Wir können es uns nicht erlauben, dass die Daten wie auch bei den weltweiten Unternehmen durch einen Fehler plötzlich frei im Internet liegen.
Immerhin wird bei Google alles automatisch an deren Server gesendet und wenn man etwas offline macht, erhält man nur eine Kopie. (vielleicht hat es sich geändert)

Abgesehen davon, ist mir der Funktionsumfang von Google Office doch zu gering. Das ist eher was für den 0815-Nutzer, der hin und wieder mal einen Brief, eine Einladung schreibt oder eine simple Präsentation erstellt.
Vielleicht holt Google in einigen Jahren noch deutlich auf.
Die Bedienung und das Design ist bei Google jedenfalls angenehmer als bei LibreOffice, finde ich.

P.S:
Ich finde es witzig, dass generell empfohlen wird Dokumente nicht in die Cloud zu laden, da es ein Sicherheitsrisiko ist. Beim "Offline machen" von Google Dokumenten wird von Google aber geschrieben, dass die es unsicher finden, wenn es nur offline ist.
 
Highspeed Opi schrieb:
Bei Google haben meine Firma und ich aber ein weiteres Problem: Sicherheit
Sobald Google im Spiel ist, ist es nicht mehr sicher und da wir auch mit sehr sensiblen Daten arbeiten, dürfen die nicht einfach auf Googles Server zum Scannen geschickt werden..........................
Sei doch jetzt bitte so freundlich und diskutiere das an geeigneter Stelle. Hier geht es um das Release von Ubuntu 20.04!

L.G.
 
Linux-Nerd schrieb:
Bin ein bischen enttäuscht, was die Anpassbarkeit von Ubuntu Gnome angeht: wenn man z.B. das Dock anpassen will, muss man zuerst die Gnome-Extensions und dann Gnome-Tweaks installieren - bei Manjaro Gnome und Solus Gnome ist sowas von Beginn an möglich - warum kriegen das die "Profis" von Canonical nicht hin...? (Und das mit den Snaps ist auch so ne` Sache...)

Ubuntu nutz da nicht die "offizielle" Das-to-Dock Extension - sondern einen Fork davon. Der Vorteil - die Einstellungen musst du eben nicht über Tweak-Tool, Extension Manager oder über den Browser machen - sondern die sind direkt in den Gnome Settings (den normalen Einstellungen) verankert (wo es eigentlich auch hingehört).

Daher hättest du dir diese Install Orgie sparen können xD ^^
 
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Hallo,

also ich sehe keinen großen Unterschied zur 19.10, außer:

Bei Bildschirmauflösung 1920*1200 kann man in der Dash nicht scrollen, wenn die Schrift > 125% skaliert ist.

Cups Gutenprint ist nicht mehr standardmäßig installiert, weswegen ich es nachinstallieren musste, um meinen Canon Pixma 6250 ans Laufen zu bringen.

Last not least mag ich folgenden Tipp der Aktualisierungsverwaltung nicht.

Bildschirmfoto vom 2020-04-25 19-05-46.png


Erinnert mich irgendwie an Microsofts bitte, bitte nehmt doch Edge.


Gruß

R.G.
 
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kim88 schrieb:
Ubuntu nutz da nicht die "offizielle" Das-to-Dock Extension - sondern einen Fork davon. Der Vorteil - die Einstellungen musst du eben nicht über Tweak-Tool, Extension Manager oder über den Browser machen - sondern die sind direkt in den Gnome Settings (den normalen Einstellungen) verankert (wo es eigentlich auch hingehört).

Daher hättest du dir diese Install Orgie sparen können xD ^^
Was ? Das habe ich nicht gesehen... :freak:
 
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rgbs schrieb:
Last not least mag ich folgenden Tipp der Aktualisierungsverwaltung nicht.

[IMG]https://www.computerbase.de/forum/attachments/bildschirmfoto-vom-2020-04-25-19-05-46-png.908898/[/IMG]

Livepatch soll während dem Betrieb den Kernel patchen. Für Server die Tag und Nacht laufen sicher intetessant. Ansonsten sehe ich das extremst kritisch.
Und auch unnötig im Privatgebrauch. Den Kernel aktualisiere ich wenn man liest es gibt eine Sicherheitslücke oder wenn wirklich neue Versionen rauskommen und Zeit zum testen da ist.

Falls man schnelles Internet hat kann man auch unattended upgrades aktivieren. Nach dem Neustart ist der Kernel dann aktuell ohne Livepatch.
Beim lesen was livepatch ist, erweckt das den Eindruck canoncial hat damit zumindest theoretisch Informationen über das eingesetzte System etc.
 
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