Plonktroll
Lt. Commander
- Registriert
- Dez. 2022
- Beiträge
- 1.174
seit Tapfer ihr Linux Jünger ,es ist nicht alles schlecht was MS verzapft 😎
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Google Drive und Nextcloud lassen sich unter der Gnome GUI als Laufwerk einbinden, einfach, indem man das Konto verknüpft und schon erscheint das Laufwerk. Pcloud scheint mir für Linux bis 10GB kostenlos noch ganz gut https://www.pcloud.com/de/eu . Einfach im Netz recherieren, was es für OneDrive Alternativen gibt, jeder bevorzugt etwas anderes.IlluminatusUnus schrieb:Gibt's eigentlich ein offizielles OneDrive für Linux? Soweit ich weiß nicht.
Microsoft will doch alles in die Cloud bringen https://www.microsoft.com/de-de/microsoft-365/free-office-online-for-the-web , das läuft doch schon über den Browser......Microsoft365.com Keine Installation erforderlich. Kostenlos!Office 356 fehlt mir auch,
https://www.zdnet.de/88401235/microsoft-fuehrt-neue-linux-distribution-ein/Zitat von TheChris80:
Ob MS nun eine eigenen Distro raus bringt wage ich zu bezweifeln. Wie soll die aussehen?
'seit gestern seid ihr tapfer' .Plonktroll schrieb:seit Tapfer
Man muss trotzdem fairerweise dazu sagen, dass es immer weniger wird was auf Linux nicht läuft.Luthredon schrieb:'Windows-Fans'? Du meinst wohl all die Menschen, die eine der Millionen Programme unter Windows produktiv einsetzen, die unter Linux nicht laufen - wie so vieles nicht.
Wishezz schrieb:Aktuell hab ich mir n MacBook Air gemietet als Test^^
Bei Prime Video ja, aber bei Netflix kannst du (laut Hilfe) in UHD unter Windows streamen, wenn du nen 2160p-Monitor angeschlossen hast.Tenferenzu schrieb:Ok, das geht auch unter Windows nicht soweit ich weiß. Selbst Netflix und Amazon cappen da bei 1080p.
So was gibts bei Linux natürlich auch.UhrenPeter schrieb:Auch ist die Installation von Apps allgemein unter Linux schlecht gelöst, solange sie nicht im "App-Store" sind.
Während man bei Windows einfach die .exe herunterladen und darauf klicken muss, muss man bei Linux im Internet nach Kommandos suchen, weitere Pakete installieren und hoffen, dass die nächsten Updates nichts kaputt machen.
Tenferenzu schrieb:Ok, das geht auch unter Windows nicht soweit ich weiß. Selbst Netflix und Amazon cappen da bei 1080p.
Snowi schrieb:Die ganzen aktuellen Win10/11 Images kann man zwar aufn USB Stick schreiben, aber die Installation läuft nicht durch wegen Fehlern. Muss man extra Tools für nehmen, die die ISO richtig flashen. Das ärgert mich immer an Windows ISOs...
Musst du da nicht einfach nur den Ordner von der alten installation reinkopieren?JimmyTheApe schrieb:import vom Thunderbird Profil (6GB)
Von was redest du? Linux ist sicher mal das OS mit der grössten Kompatibilität und Portabilität schlechthin.Ben_computer_Ba schrieb:Nicht schlecht, das Microsoft eine derartige Anleitung gemacht hat.
Ich werde aber bei Windows bleiben, komme was wolle, bevor ich zu Linux wechseln werde, gehe ich mit einem anderem Betriebssystem, falls Windows irgendwann nicht mehr existieren sollte. Ansonsten schön, das Linux immernoch erheblich komplizierter und wenig Kompatibilität hat.
Doch, aber die windows Version wird neuer sein als die Mint Version. In der Sekunde kann es wohl nicht importiert werden. Habe schon über den Profil Manager ein neues angelegt und als Pfad den von der Sicherung.Tenferenzu schrieb:Musst du da nicht einfach nur den Ordner von der alten installation reinkopieren?
100% werde ich Windows gar nicht loswerden können solange ich Spiele spiele.Banned schrieb:Da hätte ich tatsächlich das gleiche Problem, wenn auch nicht so stark wie unter Linux.
Am Ende hat mich MS leider am Sack. Kommt aber natürlich sehr stark auf den individuellen Nutzungsbereich bzw. die verwendeten Programme an.
Tuxgamer12 schrieb:
Nur mit Datenklau und überwachungNepenthes schrieb:
Die Coreutils und die Bash Shell Befehle sind überall gleich. ändern tut sich meist nur der Paketmanager, der je nach Distro anders sein kann. Man kann sehr einfach von einer Distro zur anderen wechseln. Auch die Desktops sind überall gleich. Und da der Paketmanager in allen Distros eine GUI hat, auch für Anfänger kein Problem.Fred_VIE schrieb:Warum verschiedene Versionen auch verschiedene Konsolenbefehle haben, ist mir persönlich ein Rätsel. Da fand ich Manjaro gut, weil dort kann ich sehr viel mit einem yay command (yay -S paketname) installieren, was nicht mit Synaptic zu finden ist. Wobei man auch in Synaptic Quellen hinzufügen kann.
Tenferenzu schrieb:Ich wollte es nicht wahrhaben und habe dann trotzdem die Bachelorarbeit in Word geschrieben. Zack, 2 Tage vor Abgabe gab's ein Update, dass das Plugin für die Literaturverwaltung zerschossen hat.
Das ist in diesem Fall hier vermutlich unnötig und overkill, gerade seitdem SteamDeck scheint winbtrfs relativ populär zu sein:JP-M schrieb:Entweder das oder ein bisschen Symlink Magie betreiben. Zumindest funktioniert es bei mir recht gut alles Thunderbird bezogene auf einer NTFS Platte liegen zu haben und sowohl Windows als auch Linux drauf zugreifen zu lassen.
Aussehen, oder Unterbau?Pampersbomber schrieb:Jetzt können die Wetten abgeschlossen werden, wie das nächste Windows aussehen wird.
Ich tippe auf eine Debian/Ubuntu Variante. Oder wird es doch ein Arch 🤔