News Gutscheinkarten für Google Play offiziell vorgestellt

Ocram1992 schrieb:
Kann man hier nicht einfach mit der Karte aus den USA in DE bezahlen, wenn man an so eine dran kommt?

Meinst du nicht es wäre einfacher sich z.B. so einen Gutscheinbon (http://www.cash4web.at/dark/index.php) zu besorgen? Kosten: 2€
verwendbar in jedem Onlineshop (inkl. google playstore) der MasterCard akzeptiert.

Zum Verschenken eignen sich diese allerdings nur bedingt, denn wer möchte z.B. seiner Liebsten zum Geburtstag einen Gutschein in Form eines übergroßen Kassenbons schenken. Deshalb gibt es Prepaid Geschenkkarten. Diese hier Prepaid MasterCard Geschenkkarte kostet z.B. im Standardkuvert EUR 3,90 und in der Geschenkbox EUR 6,50.
/http://www.mastercard.com/de/privatkunden/products/products_prepaid.html

Wo kann ich die Karte verwenden?

Mit MasterCard Geschenkkarten können Sie an allen online-fähigen MasterCard Akzeptanzstellen bargeldlos bezahlen. Zu online-fähigen MasterCard Akzeptanzsstellen zählen:
1.) Internetshops die MasterCard akzeptieren
2.) Einzelhändler die mit elektronischen Zahlungsterminals ausgestattet sind und MasterCard akzeptieren.

Kann ich die Karte bei Verlust sperren?

Da die Geschenkkarte anonym ist, ist es nicht möglich, sie zu sperren oder eine weitere Nutzung, etwa nach Verlust zu verhindern.
Bewahren Sie die Karte deshalb bitte so sorgfältig wie Bargeld auf.

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Sie wollen die Annehmlichkeiten der Kartenzahlung genießen und gleichzeitig immer die Kontrolle über Ihre Finanzen behalten? Dann sind Sie mit der MasterCard® Prepaid-Karte auf der sicheren Seite. Denn die MasterCard® Prepaid-Karte ist eine Guthaben-Karte, mit der Sie nur soviel Geld ausgeben können, wie zuvor auf die Prepaid-Karte geladen wurde.
Überall auf der Welt, wo MasterCard® Karten akzeptiert werden, können Sie mit der MasterCard® Prepaid-Karte bezahlen – in Geschäften ebenso wie im Internet, beim Teleshopping oder im Versandhandel, insgesamt an über 32 Millionen* Akzeptanzstellen weltweit.

Auch für Jugendliche – in der Regel ab 14 Jahren – ist die MasterCard® Prepaid-Karte ein ideales Zahlungsmedium, mit dem sie auf sicherem Weg den Umgang mit modernen Zahlungsmitteln erlernen. Die MasterCard® Prepaid-Karte ist die moderne Alternative zum Verschenken von Bargeld – den aufgeladenen Betrag bestimmen Sie – und erweist sich auf Reisen als eines der sichersten und praktisches Zahlungsmittel.

Es gibt auch Anbieter bei denen man solche Gutscheinkarten (Prepaid KK) individuell gestalten kann (Design, Sprüche, Nachrichten auf der Plastikkarte z.B.
Zum Geburtstag... [ABER NICHT für SCHUHE AUSGEBEN!!!)

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Zu Mywirecard:
1. Zum Verschenken nicht geeignet.

- man muss sich registrieren und dann Geld aufladen
dass man alles online erledigen kann, Registrieren und mit einer "beliebigen" Summe aufladen kann, sehe ich als Vorteil. Aber das ist "Geschmackssache", manche fahren lieber selbst zur Videothek oder ins Kaufhaus, manche erledigen das lieber online.

- Abrechnungen werden dann per eMail zugestellt ...
Ich habe mir auch eine mywirecard zum Testen geholt, ich habe allerdings keine emails zur Abrechnung bekommen.

- es scheint nur eine Wirecard pro Person erlaubt zu sein
ist so:
F: Kann ich mehrere virtuelle Mastercards erhalten?
A: Nein. Aufgrund von gesetzlichen Bestimmungen können wir maximal eine virtuelle Mastercard pro Person anbieten
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- nach 12 Monaten Inaktivität fallen zusätzliche Gebühren an
Wenn du dir eine Gutscheinkarte kaufst, z.B. google play 25€ und du kaufst dir eine app für 1,50€ und dann ein Jahr lang keine mehr, weil du z.B. das Interesse verloren hast, dann liegen die 23,50€ brach. Bei einer (virtuellen) Gutscheinkarte die von allen Onlineshops akzeptiert wird, die Mastercard bzw. Kreditkarte akzeptieren, hast du das Problem nicht, da du auch dort mit dieser Gutscheinkarte bezahlen kannst und eben nicht an einem appstore bzw. Google gebunden bist. (Oder bei einer Gutscheinkarte (plastikkarte) eben auch in sehr vielen "normalen" Geschäften.)

Oder auf deiner Gutscheinkarte sind die besagten 23,50€ noch drauf und dein Smartphone wird gestohlen/verloren... . Dein neues Smartphone soll aber jetzt z.B. ein iPhone sein. Was machst du dann mit den 23,50€ die an Google gebunden sind?

Oder du schenkst deiner Freundin (Freund?) einen 50€ Gutschein (Google) und diese kauft sich dann einmalig angry birds was soll sie dann mit dem Rest machen? Und in ein, zwei Jahren möchte sie dann bei der Vertragsverlängerung (Smartphone) dann doch ein Win-Phone, weil es so eine schöne rosarote Farbe hat :D
Bei einer Geschenkkarte (bsp. Mastercard) kann sie sich angrybirds kaufen und mit dem Rest ein paar Schuhe bei zalando.

Auch bei Gutscheinkarten für google Play gibt es neben den Vorteilen auch Nachteile, bzw. lassen sich solche und mehr "konstruieren".


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Zur Sicherheit:
Sollte jemand das "google Konto" knacken, dann sieht er unter Zahlungsmethoden folgendes:

Damit alleine kann man noch nicht sonderlich viel anfangen.
Im schlimmsten Fall ist das Guthaben der prepaid-Karte, (Guthabenkarte, Geschenkkarte, Gutscheinkarte) weg.

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Guthabenkarte = Prepaidkarte
Die häufig verwendete Bezeichnung Prepaidkarte leitet sich von engl. prepaid für „vorausbezahlt“ und dem aus Pappe oder Kunststoff bestehenden Datenträger ab.
Guthabenkarten=>

  • Kreditkarten zum Aufladen
  • Copycards zur Nutzung von Fotokopierern (entweder nicht aufladbar oder aber postpaid)
  • Geldkarten als aufladbarer Münzersatz, z. B. an Parkscheinautomaten, Zigarettenautomaten und in immer mehr Parkhäusern
  • „Kantinenkarten“ zur Bezahlung in Betriebskantinen (meist prepaid, teilweise auch postpaid)
  • Elektronischer Studentenausweise, wie z. B. die multifunktionale Chipkarte ecUM der Universität Mannheim, die innerhalb des Universitätsgeländes zur Bezahlung von Getränken, Nahrungsmitteln und Büchern (Ausleihe)[2] genutzt werden muss
  • Guthabenkarten zur Nutzung von betrieblichen Warenverkaufs- und Heißgetränkeautomaten (wie z. B. oben bereits erwähnte „Kantinenkarten“)
  • Guthabenkarten für Freistempel-/Frankiermaschinen
  • PayCashCards (z. B. paysafecard, ukashcard etc.) zur anonymen Barzahlung von Produkten und Dienstleistungen im Internet
  • Geschenkkarten für den Einzelhandel, die die Funktion von Geschenkgutscheinen übernehmen
http://de.wikipedia.org/wiki/Guthabenkarte
 
@user4base

iTunes-Karten bekommt man regelmäßig mit 20% Rabatt, bei einer WireCard hingegen zahlt man sogar für das Aufladen Gebühren.

Nachdem du immer wieder das Beispiel des Kaufs einer einzelnen App vorgebracht hast - wie ist es denn, wenn man wirklich Apps für 25€ haben will?

Da bezahlt man bei der Prepaid-Kreditkarte 25€ + evtl. noch ein paar Euros für das Aufladen und sonstige Gebühren.

Warum sind auf meinem cash4web Bon nur EUR 23,- Guthaben drauf, wenn ich einen EUR 25,- Bon gekauft habe?

Die cash4web MasterCard kann individuell mit den Ladebeträgen EUR 25,-, EUR 50,-, EUR 100,- oder EUR 150,- erworben werden. Es wird jeweils EUR 2,- Aktivierungsentgelt sofort von diesen Ladebeträgen abgezogen.

Bei einer iTunes-Karte zahlt man 25€ und mit Glück 20€.


Und wenn mir demnächst mal irgendjemand vorwirft, die Fehler von Apple kleinzureden und deren Versäumnisse wegzureden, dann sollte ich wohl deine Posts als Gegenbeispiel vorbringen, denn gerade dieser ist ein Paradebeispiel für "Quatsch, Google macht nichts falsch, soll sich doch jeder ne PP-CC holen."


Und wie sieht es eigentlich mit Restbeträgen aus?

Wenn auf einer iTunes-Karte noch 78 Cent drauf sind und man eine App für 79 Cent kaufen will, benötigt man eine neue Karte, die lädt man auf das Konto, dann hat man da z.B. ein Guthaben von 15,78 Euro.

Und wenn man 98c auf einer PP-CC hat? Kann man dann eine weitere PP-Kreditkarte im Konto hinterlegen, so dass zuerst von der alten 98c und von der neuen dann 1c abgebucht werden?

Ich denke nicht, da verfallen die 98c dann also, wenn man nicht irgendwas findet, was weniger kostet (völlig egal, ob man das denn überhaupt haben will).
 
Zuletzt bearbeitet:
weiß man sschon genaueres bescheid wann das in Deutschland erscheint ?
Ich bin noc keine 18.. und trotzdem will ich gerne ein Spiel kaufen.. haha :(
 
Prepaidkreditkarten gibt ab 12 Jahren ;)
 
rudeldenken schrieb:
Für mich waren die fehlenden Kaufoptionen der Hauptgrund, weshalb ich mir kein Nexus 7 geholt habe. Wofür hat man schließlich ein Tablet, wenn man darauf weder Bücher noch zeitschriften lesen kann, keine Musik oder Filme hören/sehen kann (gibt's den Musikdienst in Deutschland überhaupt schon?) und keine Apps kaufen kann?

Mal schauen, vielleicht bin ich ja demnächst tatsächlich stolzer Nutzer eines Google Nexus 7. :D

Nexus 7 ist schon schick zum Bücher lesen. Wobei man natürlich Bücher (wie bisher auch) mit der Kindle-App bei Amazon kaufen und auf jedem Handy oder Tablet lesen kann.

Amazon kann sogar Bankeinzug ;)
 
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