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Sammelthread Handwerker - Forum
- Ersteller phil.
- Erstellt am
1
123peter
Gast
Ein dasm braucht kein N ja das ist richtig aber Beleuchtung ?!
Wie schon erwähnt weiß ich nich wie ein solcher Strahler angeschlossen ist. 2 Phasen? Ist so etwas wie ein Vorschaltgerät vorhanden welches für andere Geräte nicht verträglich ist?
Edit:
Wenn ich eben nochmal darüber nachdenke, könnte es auch einfach ein Spannungsverlust sein. Zwischen Steckdose und Schaltkasten liegen geschätzte 80m luftlinie
Wie schon erwähnt weiß ich nich wie ein solcher Strahler angeschlossen ist. 2 Phasen? Ist so etwas wie ein Vorschaltgerät vorhanden welches für andere Geräte nicht verträglich ist?
Edit:
Wenn ich eben nochmal darüber nachdenke, könnte es auch einfach ein Spannungsverlust sein. Zwischen Steckdose und Schaltkasten liegen geschätzte 80m luftlinie
Zuletzt bearbeitet:
Löten -> Kabel nimmt kaum Lötzinn an
Guten Abend zusammen,
ich habe ein Problem beim Löten. Das Kabel will einfach nicht mehr Lötzinn aufnehmen. Es perlt einfach ab.
Woran kann das liegen?
Info:
Ich habe von der selben Kabelrolle letzte Woche ohne Probleme Kabel verlöten können. Ich benutze auch das gleiche Lötzinn und Lötpaste (siehe Bilder). Der Lötkolben ist auch der gleiche. Mit eine neuen Sitze wurde es auch nicht besser.
Woran kann das liegen?
Hier noch Bilder dazu:
Vielen Dank im Voraus
Gruß WK
EDIT: Warum werden meine Bilder um 180° gedreht angezeigt?
Guten Abend zusammen,
ich habe ein Problem beim Löten. Das Kabel will einfach nicht mehr Lötzinn aufnehmen. Es perlt einfach ab.
Woran kann das liegen?
Info:
Ich habe von der selben Kabelrolle letzte Woche ohne Probleme Kabel verlöten können. Ich benutze auch das gleiche Lötzinn und Lötpaste (siehe Bilder). Der Lötkolben ist auch der gleiche. Mit eine neuen Sitze wurde es auch nicht besser.
Woran kann das liegen?
Hier noch Bilder dazu:
Vielen Dank im Voraus
Gruß WK
EDIT: Warum werden meine Bilder um 180° gedreht angezeigt?
Zuletzt bearbeitet:
Danke für deine Antwort. Ohne Lötpaste habe ich gerade probiert, da perlt das Lot einfach von den Kabel ab.
Ich habe jetzt mal das andere Ende des Kabel aus dem Bild mit verlötet. Diesmal gab es keine Probleme (mit Lötpaste). Die Kupferadern haben das Lot schön aufgenommen.
Woran liegt das?
Gestern hatte ich den Lötkolben (30W) schon über 0,5h laufen. Heute hatte ich ihn nur zum Testen genommen.
Kann der evtl. zu heiß werden?
Gruß Marker
Ich habe jetzt mal das andere Ende des Kabel aus dem Bild mit verlötet. Diesmal gab es keine Probleme (mit Lötpaste). Die Kupferadern haben das Lot schön aufgenommen.
Woran liegt das?
Gestern hatte ich den Lötkolben (30W) schon über 0,5h laufen. Heute hatte ich ihn nur zum Testen genommen.
Kann der evtl. zu heiß werden?
Gruß Marker
Nicht das ich wüsste.
Ich habe diesen Lötkolben: https://www.pollin.de/p/universal-loetkolben-230-v-30-w-500014
Temperatur sollte aber ausreichend sein, denn die Isolierung schmilzt bei längeren Kontakt weg.
Ich werde aber bei der nächsten Lötaktion mal darauf achten.
Ich habe diesen Lötkolben: https://www.pollin.de/p/universal-loetkolben-230-v-30-w-500014
Temperatur sollte aber ausreichend sein, denn die Isolierung schmilzt bei längeren Kontakt weg.
Ich werde aber bei der nächsten Lötaktion mal darauf achten.
Zuletzt bearbeitet:
CybMorph
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Jan. 2010
- Beiträge
- 390
Zum Thema Löten hab ich auch ne Frage:
Ich habe auf einer Platine was nachgelötet, also vorhandene Teile erhitzt damit das Lot schmilzt um sich bei Abkühlung neu verbinden zu können. Dafür habe ich ein RMA 223 Flussmittel verwendet, dieses aber beim rumhantieren auf Steckverbindungen verschmiert. Auf der Packung des Flussmittels steht, dass dieses nicht leitend ist, und ich habe auch keine Funktion des Moduls, welche über besagte Steckverbindungen geht.
Verhindert das nicht leitende Flussmittel die Verbindung auf den Steckern bzw. in den Buchsen oder kann das nicht der Grund sein, warum keine Verbindung besteht ? Platine dürfte ich nicht verheizt haben; dafür hab ich zu kurz mit dem Föhn draufgehalten.
Wie kann ich das Flussmittel beseitigen, mit Isopropanol ?
Ich habe auf einer Platine was nachgelötet, also vorhandene Teile erhitzt damit das Lot schmilzt um sich bei Abkühlung neu verbinden zu können. Dafür habe ich ein RMA 223 Flussmittel verwendet, dieses aber beim rumhantieren auf Steckverbindungen verschmiert. Auf der Packung des Flussmittels steht, dass dieses nicht leitend ist, und ich habe auch keine Funktion des Moduls, welche über besagte Steckverbindungen geht.
Verhindert das nicht leitende Flussmittel die Verbindung auf den Steckern bzw. in den Buchsen oder kann das nicht der Grund sein, warum keine Verbindung besteht ? Platine dürfte ich nicht verheizt haben; dafür hab ich zu kurz mit dem Föhn draufgehalten.
Wie kann ich das Flussmittel beseitigen, mit Isopropanol ?
- Registriert
- Feb. 2004
- Beiträge
- 28.960
Theoretisch sollte die Kontaktkraft ausreichen um eine Kontaktierung zu erreichen.
Zum Reinigen ist handelsübliches Isopropanol gut, zur Not geht auch Ethanol.
Bei säurehaltigen Flußmittel, wie RMA 223,ist eine Reinigung der Lötstellen sogar sehr unabdingbar.
Zum Reinigen ist handelsübliches Isopropanol gut, zur Not geht auch Ethanol.
Bei säurehaltigen Flußmittel, wie RMA 223,ist eine Reinigung der Lötstellen sogar sehr unabdingbar.
pitu
Fleet Admiral
- Registriert
- Dez. 2005
- Beiträge
- 10.101
hallo,
ich habe gerade aus spass einen polprüfer an den metalschirm meiner ikea stehlampe gehalten und mit entsetzen festellen müssen dass das lämpchen schwach geleuchtet hat.
der stromstecker der lampe hat keinen schutzkontakt, sieht aus wie von einem rasierer. ist das normal oder sollte ich mir gedanken machen?
#edit#
nach dem ich den stecker anders rum reingesteckt habe, leuchtet das lämpchen nun nicht mehr.
gruss pitu
ich habe gerade aus spass einen polprüfer an den metalschirm meiner ikea stehlampe gehalten und mit entsetzen festellen müssen dass das lämpchen schwach geleuchtet hat.
der stromstecker der lampe hat keinen schutzkontakt, sieht aus wie von einem rasierer. ist das normal oder sollte ich mir gedanken machen?
#edit#
nach dem ich den stecker anders rum reingesteckt habe, leuchtet das lämpchen nun nicht mehr.
gruss pitu
Zuletzt bearbeitet:
pitu
Fleet Admiral
- Registriert
- Dez. 2005
- Beiträge
- 10.101
phil. schrieb:Das ist bei Lampen mit Berührungsschalter (Dimmer) häufig, wenn der Schalter auf Phase liegt.
Bei "billigen" Lampen spürt man das sogar.
Wie schon erkannt, Stecker umdrehen und gut.
sie hat keinen dimmer. ist eine billige stehlampe von ikea mit e14 gewinde.
- Registriert
- Sep. 2006
- Beiträge
- 10.265
Ob mir jemand was zum Thema Isolierung/Dämmung der Geschossdecke zum unbeheizten Dachboden (aber Dach neu und gedämmt) sagen kann?
Die Dämmung von oben über den alten (morschen) Boden würde sich auf zwei Wegen anbieten. So entweder alten Bodenbelag entfernen und den leeren Raum zwischen den Deckenbalken mit Mineralwolle füllen. Oder aber Bodenbelag erneuern und schichtweise Dampfbremse, Dämmplatten und dann neuer Gehbelag aufbringen.
Vorteile: ohne Beeinflussung der darunterliegenden, genutzten Räume, nachhaltiger da auf diesem neuen Boden bei Bedarf ausgebaut werden könnte
Nachteil: höhere Kosten, Unklarheit bezüglich Anbringen der Dampfsperre von oben
Alternativ dazu wäre die Möglichkeit, in den Räumen unterhalb des Dachbodens Decke für Decke abzuhängen.
Vorteile: günstiger bzw. flexibler, Raum für Raum
Nachteile: Räume wären während der Maßnahme unbenutzbar, zudem stellt sich die Frage, ob man die eigentliche (alte) Decke hntergalb der Deckenbalken lassen oder sie entfernen und erneuern soll, wodurch man keine/kaum Raumhöhe verlieren würde. Die alten Decken in den Räumen sind noch in der Bauweise dünner vergipster Lättchen
Die Dämmung von oben über den alten (morschen) Boden würde sich auf zwei Wegen anbieten. So entweder alten Bodenbelag entfernen und den leeren Raum zwischen den Deckenbalken mit Mineralwolle füllen. Oder aber Bodenbelag erneuern und schichtweise Dampfbremse, Dämmplatten und dann neuer Gehbelag aufbringen.
Vorteile: ohne Beeinflussung der darunterliegenden, genutzten Räume, nachhaltiger da auf diesem neuen Boden bei Bedarf ausgebaut werden könnte
Nachteil: höhere Kosten, Unklarheit bezüglich Anbringen der Dampfsperre von oben
Alternativ dazu wäre die Möglichkeit, in den Räumen unterhalb des Dachbodens Decke für Decke abzuhängen.
Vorteile: günstiger bzw. flexibler, Raum für Raum
Nachteile: Räume wären während der Maßnahme unbenutzbar, zudem stellt sich die Frage, ob man die eigentliche (alte) Decke hntergalb der Deckenbalken lassen oder sie entfernen und erneuern soll, wodurch man keine/kaum Raumhöhe verlieren würde. Die alten Decken in den Räumen sind noch in der Bauweise dünner vergipster Lättchen
Was genau ist morsch? Nur der Boden auf dem Dachboden, auf dem man läuft?
Oder die Dachbalken selber?
Wenn der Fußboden nicht mehr gut ist, bietet es sich ja sowieso an, den rauszuwerfen.
Ich hätte aber auch eine Frage:
Was nimmt man denn für Steckdosen, die außen an die Hauswand kommen?
Ich hätte jetzt mindestens IP55 gesagt, oder?
Hat jemand vielleicht sogar ein empfehlenswertes Modell/Hersteller?
Oder die Dachbalken selber?
Wenn der Fußboden nicht mehr gut ist, bietet es sich ja sowieso an, den rauszuwerfen.
Ich hätte aber auch eine Frage:
Was nimmt man denn für Steckdosen, die außen an die Hauswand kommen?
Ich hätte jetzt mindestens IP55 gesagt, oder?
Hat jemand vielleicht sogar ein empfehlenswertes Modell/Hersteller?
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