Sammelthread Handwerker - Forum

[Thane]

Ok, das sollte kein Problem sein. Bei 20 cm Tiefe darf die Wand laut DIN sogar etwas mehr belastet werden als bei 30 cm.
Die genannten Rigips-Dübel solltest du aber auf jeden Fall nutzen.

 

[pitu]

hallo,

ich brauche euren rat. habe mir eine steckdosenleiste mit fußschalter gekauft die auch soweit sehr gut funktioniert. was nur etwas stört ist eine eingebaute led im schalter, die immer an ist wenn kein strom auf den steckdosen ist.

das licht nervt mich etwas und ich würde es gerne deaktivieren. hier hab ich mal 2 bilder hochgeladen. kann ich die kleine led einfach rauslöten oder muss da noch als ersatz ein widerstand oder eine brücke eingelötet werden ?





Gruss
pitu

 

[Karrazz]

* Überflüssiges Zitat editiert! *​

Kann einfach raus.

 

[pitu]

Kann einfach raus.

besten dank, läuft.

 

[FreakZ1]

Hallo zusammen,

bei uns im Treppenhaus ist der Stromstoßschalter defekt, d.h. dieser schaltet einfach nicht immer. Verbaut ist hier bisher ein Rapa SE 631.
Diesen würde ich nun gerne durch einen Treppenlichtautomaten ersetzen, da auch desöfteren vergessen wird das Licht auszuschalten, Bsp. https://www.bauhaus.info/sicherungsautomaten/bj-trepp-zeitschaltu2300w-1-schliesser/p/24741512?pla_prpaid=434971368927&pla_adgrid=41635814775&pla_campid=225980581&pla_prch=online&pla_prid=24741512&cid=PSMGoo225980581_41635814775&pla_adt=pla.
Nun noch eine Frage zur Funktionsweise eines solchen, wenn dieser geschalten hat, kann dieser über den Taster auch wieder ausgeschalten werden oder funktioniert dies dann nur noch nach Zeit?

Edit: OK, nach eigener Recherche können das nicht alle, wird dann wohl ein Eltako mit ESV Funktion.

 

[MiniPCHTPC]

Kurios - jetzt habe ich auf 15cm breite 5 Löcher, die alle nicht tiefer als 1 (oder 1,25) cm gehen. So breit sollten die Metallprofile doch eigentlich nicht sein?!

 

[lord-of-fire]

Der Länge nach angebohrt? D.h. bist du sicher, in welcher Richtung der Träger verläuft?

 

[Thorle]

Ich bräuchte mal von euch kreativen Leuten ein bisschen Anregung. Folgender Hintergrund.

Ich habe meine Heizung im Keller meines alten EFH stehen. Diese wurde im Sommer erneuert und produziert eine Menge Kondenswasser. Ich habe eine kleine Sickergrube (ca. 30l (30*30*30cm)). Leider versickert das Wasser nicht schnell genug. In der Übergangszeit reichte es aber jetzt wo es kalt wird nicht mehr. Bisher nutze ich eine Tauchpumpe um es nach oben zu fördern, muss diese aber manuell ein und ausschalten. Nun suche ich quasi eine stromsparende Alternative die dazu noch kleiner ist als die normale Pumpe und automatisch das Wasser abpumpt.

Handwerker zu fragen / bekommen ist ja aktuell ein Glückslos...

Vielleicht habt ihr daher noch eine paar Gedankenanreger für mich.

 

[Baya]

Wie weit / hoch muss es denn gefördert werden und welcher Durchfluss (l/h) in etwa?

 

[Thane]

@Thorle
Es gibt für moderne Heizungsanlagen spezielle Kondensatpumpen, um das entstehende Wasser auch loszuwerden.
Zum Beispiel:
https://sanundo.de/installation/abw...GJPe2RART_zeLODdSTCvP7O4qDMY2u-BoCwPMQAvD_BwE

Du musst dann natürlich die Pumpe nach den Spezifikationen deiner Heizung kaufen. Ich meine, die erforderliche Fördermenge hängt auch vom Heizwert der Heizung ab.

 

[Thorle]

Die Menge ist ja nicht so groß. Würde mal sagen 3l/d. Wenn die 25Kw richtig aufrehen müssen vielleicht 5l/d. 2m Höhenunterschied bzw. nichtmal 1m wenn ich es zum Hebewerk rüber pumpen würde. So eine Kleine wäre natürlich schonmal was. Problem ist bei einer normalen Tauchpumpe, dass der Platz zu gering ist und die ja permanent in Standby ist und viel Watt verbraucht.

Ok, ich schau mir die Hersteller mal an.

 

[Thane]

Soweit ich weiß, gibt es die Pumpen auch vom Hersteller der Heizung. Zumindest Junkers und Buderus habe ich schon gesehen.
So viel Leistung braucht das auch nicht sein. Die verlinkte Pumpe hat maximal 20 Watt und schaltet sich nur ein, wenn ein gewisser Füllstand erreicht ist.

 

[Baya]

Bei der geringen Menge langt ne Kondensatpumpe wie von Thane genannt locker.
Würd net grad die günstigste kaufen, Wilo, Grundfos sind da bestimmt gut.

 

[Lipovitan]

Hallo, ich hab eine Frage an euch.

Ich habe jetzt folgende Arbeitsplatte Ikea HAMMARP
Arbeitsplatte auf zwei Ikea Alex liegen.

Maße:

Länge: 246 cm
Tiefe: 63.5 cm
Stärke: 2.8 cm
Material: Eiche

Direkt darauf steht ein LG OLED 55E7N mit einem Gewicht von 18,6 kg. Meint ihr die Arbeitsplatte ist "stark" genug damit sie sich nicht biegt oder gar bricht unter dem Gewicht des Fernsehrs? Oder sollte ich besser noch Tischbeine oder einen anderen Schrank darunter packen?

Danke schon mal für eure Tipps.

Gruß

 

[Thane]

Wie viel der 2,46m liegen denn "frei", also ohne etwas darunter?
Die Belastbarkeit/Biegung hängt ja auch davon ab.
Wobei ich mir bei weniger als 2m wegen 20 kg bei der Materialstärke keine Sorgen machen würde.

 

[Lipovitan]

170 cm liegen frei. Es wird noch etwas darunter kommen aber mein Budget ist aktuell erschöpft. Würde mir daher lieber noch etwas Zeit lassen aber möchte auch kein Risiko eingehen, dass ich von der Arbeit komme und die Platte ist gebrochen.

 

[S.a.M.]

also stehen die 2 Alex ganz aussen, bündig.
Glaub zwar nicht, dass da was passiert, aber kannst Du solange nicht die 2 Alex etwas weiter zusammenschieben?
würde vorschlagen jeweils ca 30cm?

 

[Baya]

Das sind fast 3cm massive Eiche oder? Da passiert doch nie im Leben was... Da kannst dich doch drauf setzen

 

[Lipovitan]

Ja, richtig. Aber es ist halt eine Leimholzplatte aus Eiche. Bin mir da nicht sicher wie sich hier mit der Belastbarkeit verhält. Abgesehen davon hab ich keine Ahnung wie belastbar unterschiedliche Hölzer sind.

Ich denke ich werde die beiden Alex wie von S.a.M. vorgeschlagen etwas zusammen schieben, dass ist ein guter Kompromiss bis ich etwas zum darunter stellen habe.

Safety First

 

[Old Knitterhemd]

Da wird nix passieren, im schlimmsten Fall hängt sie irgendwann etwas durch.

Du kannst dir eine stützende Unterkonstruktion machen, beispielsweise über Kreuz verleimte Latten unter der Platte, dann hängt da nie irgendwas.