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Sammelthread Handwerker - Forum
- Ersteller phil.
- Erstellt am
also eigentlich sollte IP44 reichen, (wenn kein Platzregen draufdonnern kann), ansonsten IP55
siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Schutzart
siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Schutzart
Scheitel
Admiral
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Busch-Jaeger kann ich empfehlen, damit haben wir bei uns alles im Haus außer dem Keller ausgestattet, dort und draußen haben wir die Aufputzdosen mit IP44 von Gira.
IP 66 könnte too much sein, wobei, wenns nur eine Dose ist, wäre das mit dem Aufpreis ja nicht so wild und wärst definitiv aufer sichersten Seite.
IP 66 könnte too much sein, wobei, wenns nur eine Dose ist, wäre das mit dem Aufpreis ja nicht so wild und wärst definitiv aufer sichersten Seite.
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Thane schrieb:Was genau ist morsch? Nur der Boden auf dem Dachboden, auf dem man läuft?
Oder die Dachbalken selber?
Wenn der Fußboden nicht mehr gut ist, bietet es sich ja sowieso an, den rauszuwerfen.
Ja, nur der Boden, auf dem man läuft, ist stellenweise beschädigt und durchgetreten, teils auch schon mal geöffnet wurden zwecks diverser Installationsarbeiten bzgl. Wasser/Heizung. Das heißt der würde zwar irgendwann erneuert werden, aber das steht bisher noch nicht auf dem Plan. Die Wärme aus den genutzten darunterliegenden Räumen auf den unbeheizten Dachboden auftsteigen zu lassen, das wäre schon ein Punkt, an dem alsbald was getan werden soll.
@Scheitel:
Bush-Jaeger lassen sich auch alles vergolden, habe ich den Eindruck.
Aber ich werde wohl IP55 nehmen. An der Wand kann schon mal starker Regen drauf prasseln.
Wird aber mindestens eine 2er oder vielleicht eine 3er Steckdose werden. Bekommt aber auch eine eigene Sicherung und wird über den Keller schaltbar gemacht.
Im Keller und auf dem Dachboden habe ich IP44 genommen, da reicht das auch völlig.
@TheManneken:
Wenn du dabei gehst, mache das alles in einem Abwasch. Sonst schiebt man das immer nur auf, weil es jedes Mal wieder heißt und Dreck macht. Dämmwolle hat man sowieso ruckzuck drin und die Folie verlegen und ordentlich verkleben, ist auch kein Hexenwerk.
Bush-Jaeger lassen sich auch alles vergolden, habe ich den Eindruck.
Aber ich werde wohl IP55 nehmen. An der Wand kann schon mal starker Regen drauf prasseln.
Wird aber mindestens eine 2er oder vielleicht eine 3er Steckdose werden. Bekommt aber auch eine eigene Sicherung und wird über den Keller schaltbar gemacht.
Im Keller und auf dem Dachboden habe ich IP44 genommen, da reicht das auch völlig.
@TheManneken:
Wenn du dabei gehst, mache das alles in einem Abwasch. Sonst schiebt man das immer nur auf, weil es jedes Mal wieder heißt und Dreck macht. Dämmwolle hat man sowieso ruckzuck drin und die Folie verlegen und ordentlich verkleben, ist auch kein Hexenwerk.
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Das mit der Folie ist eben genau das, wo ich unsicher bin. Bei üblichen Deckenisolationen wird dieser von unten aufgebracht und schützt die gesamte Deckenkonstruktion hinter dem Gipskarton vor dem Eindringen von Feuchtigkeit. Wenn ich diese Arbeit von oben mache, kann ich die Dampfsperre ja nur um die Querbalken herum aufbringen. Die Dämmwolle ist dann zwar geschützt, die Feuchtigkeit staut sich dann aber an den Balken.
Scheitel
Admiral
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@Thane
Ja, je nach dem wo man das kauft, kann man da gut Geld lassen, hatte aber damals nen günstigen Internetanbieter gefunden und das waren die einzigen mit schönen schwarzen Schaltern/Steckdosen
Wenn die Steckdosen halbwegs geschützt hängen, sollte das mit IP55 wohl auch vollkommen ausreichen.
@TheManneken
Hast du denn vor den Dachboden zur Nutzung auszubauen? Wenn ja, könntest du dir das mit dem Dämmen des Boden theoretisch ja auch schenken und den "nur" so neu machen?
Ja, je nach dem wo man das kauft, kann man da gut Geld lassen, hatte aber damals nen günstigen Internetanbieter gefunden und das waren die einzigen mit schönen schwarzen Schaltern/Steckdosen
Wenn die Steckdosen halbwegs geschützt hängen, sollte das mit IP55 wohl auch vollkommen ausreichen.
@TheManneken
Hast du denn vor den Dachboden zur Nutzung auszubauen? Wenn ja, könntest du dir das mit dem Dämmen des Boden theoretisch ja auch schenken und den "nur" so neu machen?
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Nö, Ausbau hab ich vorerst nicht vor. Dennoch kommt es ja drauf an, wie man einen ausgebauten Raum nutzt. Wenn ich vorhabe, da eine Art Hobbywerkstatt/Studio + noch ein Gäste-WC einzubauen, wo ich vielleicht mal am WE drin bin, wäre es dennoch Verschwendung, die Bude unter der Woche mitzuheizen. Für den Fall, dass Kinder ins Haus kommen, steht eher der Verkauf der Bude auf dem Plan... aber das hat noch Jahre Zeit. Dennoch kümmert man sich ums Haus ja auch zwecks Werterhalt.
pitu
Fleet Admiral
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Hallo!
ich bin es mal wieder mit einer wichtigen Frage.
Ich möchte 2 Aktivlautsprecher (JBL LSR305) über einen Fuss -oder Tischschalter ein -und ausschalten können.
Zur Zeit benutze ich dazu eine Steckerleiste mit integriertem Schalter, allerdings ist das auf dauer etwas nervig immer halb unter den Tisch grabbeln zu müssen um an den Schalter zu kommen.
Ich hatte bereits im Internet nach Fertiglösungen gesucht, allerdings scheint mir die Qualität nicht die Beste zu sein. Wackelige Billigschalter aus China ... Selbst die von Brennstuhl haben mittlerweile nur noch Chinaprodukte im Angebot. Es ist schockierend.
Deshalb auch meine Idee mir selbst was zu bauen ohne dabei gleich 20 Euro ausgeben zu müssen. Dazu möchte ich 0815 Steckerleiste mit einem Schalter verbinden, den ich unter meine Tischplatte schraube. Wie könnte sowas im Detail aussehen ? Kann ich dazu einen normalen Wechselschalter nehmen ?
p.s.: das Problem mit meiner Lampenwechselschaltung konnte ganz einfach gelöst werden. Eine Klemme in der Verteilerdose war komplett mit Wandweiss eingesaut und hatte dadurch keinen Strom mehr fliessen lassen . . .verrückt oder ?!
Gruss
pitu
ich bin es mal wieder mit einer wichtigen Frage.
Ich möchte 2 Aktivlautsprecher (JBL LSR305) über einen Fuss -oder Tischschalter ein -und ausschalten können.
Zur Zeit benutze ich dazu eine Steckerleiste mit integriertem Schalter, allerdings ist das auf dauer etwas nervig immer halb unter den Tisch grabbeln zu müssen um an den Schalter zu kommen.
Ich hatte bereits im Internet nach Fertiglösungen gesucht, allerdings scheint mir die Qualität nicht die Beste zu sein. Wackelige Billigschalter aus China ... Selbst die von Brennstuhl haben mittlerweile nur noch Chinaprodukte im Angebot. Es ist schockierend.
Deshalb auch meine Idee mir selbst was zu bauen ohne dabei gleich 20 Euro ausgeben zu müssen. Dazu möchte ich 0815 Steckerleiste mit einem Schalter verbinden, den ich unter meine Tischplatte schraube. Wie könnte sowas im Detail aussehen ? Kann ich dazu einen normalen Wechselschalter nehmen ?
p.s.: das Problem mit meiner Lampenwechselschaltung konnte ganz einfach gelöst werden. Eine Klemme in der Verteilerdose war komplett mit Wandweiss eingesaut und hatte dadurch keinen Strom mehr fliessen lassen . . .verrückt oder ?!
Gruss
pitu
Old Knitterhemd
Banned
- Registriert
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Wie soll das schon aussehen?! Du nimmst einen Schalter und setzt ihn in die Zuleitung zu deinen Lautsprechern.
Wenn du dazu hier schon fragen musst, solltest du das vllt lieber lassen.
Wenn du dazu hier schon fragen musst, solltest du das vllt lieber lassen.
Genau, du machst die Zuleitung zu den Lautsprechern schaltbar. Also Schalter für die Phase.
Alternativ zum Wechselschalter (die Gehäuse der Aufputz-Schalter sind in der Regel etwas größer) einen Kipp-/Wippschalter nehmen und das passende Gehäuse dazu kaufen und selber bauen.
Dabei auf die maximale Stromstärke achten. Es gibt Wippschalter, die nur 2A erlauben. Also passendes Modell mit 16A aufwärts nehmen.
Für meine Installation an der Hauswand habe ich nun auch ein passendes Produkt gefunden:
IP66 mit Klappe, die alles abdeckt, auch wenn ein Stecker eingesteckt ist.
Alternativ zum Wechselschalter (die Gehäuse der Aufputz-Schalter sind in der Regel etwas größer) einen Kipp-/Wippschalter nehmen und das passende Gehäuse dazu kaufen und selber bauen.
Dabei auf die maximale Stromstärke achten. Es gibt Wippschalter, die nur 2A erlauben. Also passendes Modell mit 16A aufwärts nehmen.
Für meine Installation an der Hauswand habe ich nun auch ein passendes Produkt gefunden:
IP66 mit Klappe, die alles abdeckt, auch wenn ein Stecker eingesteckt ist.
Zuletzt bearbeitet:
MiniPCHTPC
Cadet 4th Year
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- Mai 2015
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- 99
Hallo zusammen. Ich bin nun daran, zum ersten mal selbst Regale aufzuhängen - und damit ein bisschen überfordert.
Die Wand klingt hohl - nach dem, was ich ergoogelt habe, heißt das, ich habe eindeutig Regips vor mir.
Nun habe ich ca 35 cm Unter der Decke in die Wand "gebohrt" - ich habe einfach mit dem Akkuschrauber reingeschraubt. Das sollte außerhalb der Gefahrenzone für Stromleitungen unter der Decke bzw über dem Boden und über/unter Steckdosen sein.
Das das halbwegs klappt spricht wohl auch für Regips. Allerdings konnte ich nur eine Schraube (5cm) erfolgreich versenken, die andere kommt nach ca 1 cm an einen Punkt, wo ich so nicht weiterkomme.
Die versenke Schraube macht einen mittelstabilen Eindruck, sieh hat schon etwas spiel, wenn sie zu 4 cm versenkt ist - vielleicht hilft das irgendwie weiter
PS: Ja, gerade bei Regips sollte ein Dübel dahinter. Habe das Risiko mit Akkuschrauber und Schraube aber erstmal als geringer erachtet.
Die Wand klingt hohl - nach dem, was ich ergoogelt habe, heißt das, ich habe eindeutig Regips vor mir.
Nun habe ich ca 35 cm Unter der Decke in die Wand "gebohrt" - ich habe einfach mit dem Akkuschrauber reingeschraubt. Das sollte außerhalb der Gefahrenzone für Stromleitungen unter der Decke bzw über dem Boden und über/unter Steckdosen sein.
Das das halbwegs klappt spricht wohl auch für Regips. Allerdings konnte ich nur eine Schraube (5cm) erfolgreich versenken, die andere kommt nach ca 1 cm an einen Punkt, wo ich so nicht weiterkomme.
Die versenke Schraube macht einen mittelstabilen Eindruck, sieh hat schon etwas spiel, wenn sie zu 4 cm versenkt ist - vielleicht hilft das irgendwie weiter
PS: Ja, gerade bei Regips sollte ein Dübel dahinter. Habe das Risiko mit Akkuschrauber und Schraube aber erstmal als geringer erachtet.
Ständerbauwand? Evtl. hast grad auf nen Ständer "gebohrt" wenn's net weiter geht...
Einfach reinschrauben ist doch Murks. Nimm Rigipsdübel: https://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_n...arch-alias=diy&field-keywords=gipskartondübel
Einfach reinschrauben ist doch Murks. Nimm Rigipsdübel: https://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_n...arch-alias=diy&field-keywords=gipskartondübel
MiniPCHTPC
Cadet 4th Year
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- Mai 2015
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Ah, Metallrahmen - ich verstehe. Das hätte dann ein Leitungs/Metalldetektor auch verhindert. und ich hab dann durch die Spachtelmasse bis auf das Gerüst "gebohrt". Aber haben solche Gipskartondübel genug Tragkraft? Es gibt ja auch noch die, die sich hinter dem Regips aufspreizen. Unschön ist, dass ich keinen Bohrer da habe.
Vielleicht sollte ich doch nen Leitungsdetektor und nen Bohrer im Baumarkt leihen....
EDIT: Kann ich wegen der 1cm Bohrtiefe bis zum Ständer schließen, dass die platten eine Dicke von 10mm haben?
Vielleicht sollte ich doch nen Leitungsdetektor und nen Bohrer im Baumarkt leihen....
EDIT: Kann ich wegen der 1cm Bohrtiefe bis zum Ständer schließen, dass die platten eine Dicke von 10mm haben?
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lord-of-fire
Banned
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- Okt. 2011
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Normalerweise haben die Platten 12,5mm Dicke.
Multidetektoren gibts immer mal wieder im Angebot bei den Discountern für nichtmal 20 €, was sicherlich eine gute Investition ist. Bohrer gibts auch einzeln für wenig Geld zu kaufen. Von daher würde ich von "Ausleihen", also Mieten im Baumarkt eher abraten.
Und die Gipskartondübel halten mehr und besser als die Knotdübel.
Multidetektoren gibts immer mal wieder im Angebot bei den Discountern für nichtmal 20 €, was sicherlich eine gute Investition ist. Bohrer gibts auch einzeln für wenig Geld zu kaufen. Von daher würde ich von "Ausleihen", also Mieten im Baumarkt eher abraten.
Und die Gipskartondübel halten mehr und besser als die Knotdübel.
Rigips-Platten sind normalerweise 10 oder 12,5 mm dick.
Rigips reißt und bricht leider relativ schnell, wenn zu viel Last kommt.
Die maximale Belastung pro laufendem Meter dürfte im Bereich 40 kg liegen. Das bezieht sich aber auf die 12,5 mm Platte, meine ich. Lasttiefe 30 cm
Wenn du eine Holzkonstruktion darunter gehabt hättest, hätte ich gesagt, schraube das Regal an die Holzbalken, dann kann es definitiv nicht weg.
e:
Update
Was für Regale sollen es denn genau sein?
Die Metall-Spreizdübel sollen angeblich 25-30 kg tragen können und die Kunststoff-Rigipsdübel um die 20 kg. Ich persönlich traue Rigips aber nicht so sehr, dass ich das ausreizen würde.
Es kommt also auf das Regal und die spätere Last an.
Rigips reißt und bricht leider relativ schnell, wenn zu viel Last kommt.
Die maximale Belastung pro laufendem Meter dürfte im Bereich 40 kg liegen. Das bezieht sich aber auf die 12,5 mm Platte, meine ich. Lasttiefe 30 cm
Wenn du eine Holzkonstruktion darunter gehabt hättest, hätte ich gesagt, schraube das Regal an die Holzbalken, dann kann es definitiv nicht weg.
e:
Update
Was für Regale sollen es denn genau sein?
Die Metall-Spreizdübel sollen angeblich 25-30 kg tragen können und die Kunststoff-Rigipsdübel um die 20 kg. Ich persönlich traue Rigips aber nicht so sehr, dass ich das ausreizen würde.
Es kommt also auf das Regal und die spätere Last an.
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MiniPCHTPC
Cadet 4th Year
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Holzregale mit 20cm Tiefe - Wobei ich wegen Rigips dann nur DVDs und VHS-Kasetten dort platzieren werde + später nen Beamer oben drauf wahrscheinlich.
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