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whispet
Gast
Ist das immer noch so?madmax2010 schrieb:Mit dem Public peering wirst du bei 1&1 erheblich weniger probleme als bei der DATG haben
Du kannst sogar daten aus dem Ausland laden, ohne dass es stark ruckelt
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Ist das immer noch so?madmax2010 schrieb:Mit dem Public peering wirst du bei 1&1 erheblich weniger probleme als bei der DATG haben
Du kannst sogar daten aus dem Ausland laden, ohne dass es stark ruckelt
Danke Dir für das Feedback. Dann schaue ich mir die Details von 1&1 mal an. War schon sehr stark in Richtung Telekom unterwegs.DLMttH schrieb:Bei den aktuell sehr günstigen 1&1-Tarifen gibt es meiner Meinung nach keinen Grund, das noch weiter zu hinterfragen und bei der Telekom Kunde zu bleiben.
Danke Dir. Man hat auch einige Vorteile, wenn ich das richtig verstehe, aber auch den Nachteil, dass der Netz-Betreiber (1&1) dann mit der Kiste ein wenig machen kann, was er will.Comadevil schrieb:Der Mietrouter ist in Wirklichkeit kein "echter" Mietrouter, weil er bei dir verbleibt, den will 1&1 nicht zurück.
Top - danke, das wusste ich so noch nicht.Comadevil schrieb:DS-Lite ist Standard bei 1&1, kann man aber über das Kundenforum mit Begründung aufd Dual Stack umstellen lassen. Im Kundenforum habe ich noch keine Ablehnung gesehen.
Doch, du kannst und darfst sämtliche Anbieterdienste der 1&1-Box abschalten.whispet schrieb:Ich würde gerne aus div. Gründen mein eigener Herr über meinen Router sein. Oder ist das bei 1&1 nicht so, wie von mir beschrieben?
Der Router ist nicht zugenagelt. Ich habe bisher keine ausgeblendete Option auf meiner FritzBox von 1&1 feststellen können. Allerdings nutzt 1&1 das TR-069 Protokoll um den Router anfangs zu konfigurieren (Internetzugangsdaten und VOIP Accounts) Habe ich bei EInrichtung von 1&1 immer machen lassen. Danach kann man TR-069 im Router abschalten (Internet --> Zugangsdaten--> ANbieterdiesnte : Haken entfernen), wenn man sowas nicht haben möchtewhispet schrieb:Danke Dir. Man hat auch einige Vorteile, wenn ich das richtig verstehe, aber auch den Nachteil, dass der Netz-Betreiber (1&1) dann mit der Kiste ein wenig machen kann, was er will.
Ich würde gerne aus div. Gründen mein eigener Herr über meinen Router sein. Oder ist das bei 1&1 nicht so, wie von mir beschrieben?
Man sollte aber dazu sagen, dass bei 1&1 Glasfaser die Glasfasermodelle 5530 oder 5590 als "Homeserver" gibt. Manche wollen nicht Modem und Router getrennt haben, was bei 7520 zwangsläufig ist und das Glasfasermodem muss er sich wahrscheinlich auch bei KLeinanzeigen dann holenDLMttH schrieb:Ich rate dir dennoch davon ab, eine entsprechende Box mitzubestellen. Die Geräte überschwemmen gebraucht den Markt. Den normalen 1&1 WLAN-Router oder Home Server (Fritz!Box 7520) bekommt man gebraucht schon für 20-40€ und erhält damit einen sehr leistungsfähigen Router. Das ist höchstwahrscheinlich besser, als das gleiche oder ein ähnliches Gerät zwei Jahre lang abzubezahlen.
Eben die sollte man auch beide meiden. Die 5530 hat einen uralten Chipsatz, hinkt also in allem außer WLAN technisch gesehen sogar einer für 25€ gebraucht geschossenen 7520 deutlich hinterher.Comadevil schrieb:Man sollte aber dazu sagen, dass bei 1&1 Glasfaser die Glasfasermodelle 5530 oder 5590 als "Homeserver" gibt.
Finde ich nicht. Das Telekom Glasfaser Modem 2 kann mit jedem Anbieter auf der Telekom-Faser benutzt werden, ist mit 2,5 Gbit einigermaßen zukunftsfähig und auf dem freien Markt für 40 € erhältlich. Kein Beinbruch.Comadevil schrieb:das Glasfasermodem muss er sich wahrscheinlich auch bei KLeinanzeigen dann holen
Bei der 5530 hast du recht, aber ich sehe die 5690 Pro nicht wirklich als Ersatz für die 5590, denn die ist nochmal gegenüber der 5590 70 Euro teurer im UVP (außer man will den ganzen Smart Home Kram auch noch haben). Und GF und DSL Port in einem Router braucht man auch nur in bestimmten Konstellationen. Und falls er die 5590 in zwei Jahren wieder los werden will, wird er sicherlich auch nicht wenig Taler bekommen, da die 5690 wie gesagt mMn die 5590 nicht wirklich ersetzt.DLMttH schrieb:Eben die sollte man auch beide meiden. Die 5530 hat einen uralten Chipsatz, hinkt also in allem außer WLAN technisch gesehen sogar einer für 25€ gebraucht geschossenen 7520 deutlich hinterher.
Die 5590 (zwar technisch auf der Höhe der Zeit, ja) ist dann schon saftig teuer und wird auch bald mit einem neueren Modell ersetzt, dann hat man sich in Kürze für 2 Jahre einen Router ans Bein gebunden, den man eigentlich gar nicht haben möchte...
????DLMttH schrieb:Finde ich nicht. Das Telekom Glasfaser Modem 2 kann mit jedem Anbieter auf der Telekom-Faser benutzt werden, ist mit 2,5 Gbit einigermaßen zukunftsfähig und auf dem freien Markt für 40 € erhältlich. Kein Beinbruch.
Die 70€ werden doch allein schon durch Wifi 7 gerechtfertigt...Comadevil schrieb:aber ich sehe die 5690 Pro nicht wirklich als Ersatz, denn die ist nochmal gegenüber der 5590 70 Euro teurer im UVP
Hoffentlich. Auf jeden Fall besser eingesetztes Mittel als über 2 Jahre 7€ monatlich für eine 5530 zu bezahlenComadevil schrieb:Wird es wahrscheinlich in einem Jahr spätestens für 10-15 Euro geben
Kabel kann man verstecken, in unserem Wohnraum lässt sich nur der Speed Home WLAN blicken, der als Access Point arbeitetet. Der Router ist im Büro unter einer Tischplatte versteckt...Comadevil schrieb:wozu brauchst du jetzt zwei Geräte, viel zu viele Kabel, das sieht nicht schön aus
Nein, wozu sollte man das wollen? Das wäre ja totes Kapital. Dann lieber das Modem als Modem only betreibenwhispet schrieb:Und könnte man die fritz.box auch als Modem Only betreiben
Sorry hier nochmal für die Nachfrage - aber ich lese daraus, dass es dann wohl geht/machbar ist mit dem Wechsel des Modems?Comadevil schrieb:Wenn es eine Telekomleitung ist, ist der Einrichtungsprozess identisch zur Telekom
Die Frage ist halt auch, wann die Überhaupt auf den Markt kommt... Bei AVM kann das manchmal auch echt lange dauern bis so ein Produkt wird erhältlich ist.Comadevil schrieb:die 5690 Pro
Stimmt so nicht. Zum Beispiel das schlechte YouTube Peering der deutschen Telekom. Hatte in Hamburg stadtweit nie Probleme damit, auch nicht im Jahre 2008, dabei in irgendwelchen Dörfern selbst bei vollen 50 Mbit/s massive Probleme. Es lag am Peering, die Routen waren auf einmal völlig anders und völlig überlaufen. Bei der Telekom werden die Peering- / Tierklassen regional je nach Wettbewerbsituation offensichtlich unterschieden. Hatte mit 1&1 in Hamburg dagegen extreme Probleme im Jahre 2020, war sehr überraschend.DLMttH schrieb:Schlechtes Peering betrifft immer nur einzelne Dienste, deshalb gibt es auch so viele Telekom-Kunden, die das vehement abstreiten. Die haben die problematischen Dienste hat zufälligerweise nie genutzt
Ja. Das mit dem Ausprobieren hört sich echt gut an. Wobei es mir glaube ich davor graut, es dann doch zu Stornieren nachher - das ist bestimmt Chaos ;-)Numxo schrieb:Aus meiner Sicht hilft da nur ausprobieren, bei 1&1 gibt's ja dieses "30 Tage Rückgaberecht". Das FTTH-Peering von 1&1 Versatel läuft in Hamburg (stadtweit?) aktuell über die gleichen Leitungen wie bei Businesstarifen, kann sich natürlich jederzeit ändern - aber bis jetzt ist das top.
Oja, damit habe ich ja im Jahre 2020 Erfahrung machen dürfen. Man sollte den Vertrag innerhalb dieser 30 Tage bei "Nicht-Gefallen" unbedingt per Einschreiben Einwurf mit Rückschein kündigen bzw. widerrufen, laut Teltarif Forum wird das ansonsten gerne mal gekonnt ignoriert.whispet schrieb:zu Stornieren nachher - das ist bestimmt Chaos ;-)
Ist das immer noch so? Oder war das nur kurz der Fall?Numxo schrieb:Das Telekom zu Cogent-Peering wahr, ist und bleibt wohl für immer eine Katastrophe.
Einfach in den Kontaktoptionen alles abwählen, dann ist Ruhe.Numxo schrieb:Die machen gleich einen Tag nach Eingang von verschiedenen Nummern aus dem Raum Süddeutschland täglichen wochenlangen (!) Telefonterror um einen noch zurückzuholen. Es war so nervig, hört irgendwas von selbst auf.