Haus Vollfinanzierung?

Ich denke nach wie vor, dass man einfach die monatliche Rate mit der Miete vergleicht.
Wir zahlen jeden Monat 2600 an die Bank, allerdings würde ein gleichwertiges Objekt in gleichwertiger Lage (Vorort von München) ähnlich viel kosten, und ich gebe es lieber der Bank als einem Vermieter, so wird der nicht noch reicher und nach 25 Jahren gehört es uns.
Ich bin zwar Alleinverdiener, aber wir können trotzdem genug sparen.
Sollte ich meinen Job verlieren, würde ich wahrscheinlich in der aktuellen Lage am Arbeitsmarkt schnell einen neuen finden. Könnte ich nicht mehr arbeiten aus welchem Grund auch immer, würde man die Hütte einfach verkaufen, die ist in den letzten 3 Jahren um 300k-400k im Preis gestiegen.
Im Grunde also alles kalkuliertes Risiko.
 
downforze schrieb:
Durch die steigenden Zinsen macht es jetzt auch keinen Sinn länger zu warten. Von 2020 an geht es nur noch aufwärts. Das macht je nach Laufzeit dann schon mal 30000€ aus.

Mit so einer Aussage wäre ich vorsichtig. Generell sind Zinsen und Immobilienpreise gegenspieler und beeinflussen sich. Bei steigenden Zinsen fallen im Gegenzug Immobilienpreise.

Die Lage ist aber trotzdem Angespannt.

Wir haben für unser Projekt von der Bank auch nur ein Angebot bekommen (kein Eigenkapital) weil wir mit anderen Sicherheiten ausgleichen konnten.
 
Mirco1887 schrieb:
Mit so einer Aussage wäre ich vorsichtig. Generell sind Zinsen und Immobilienpreise gegenspieler und beeinflussen sich. Bei steigenden Zinsen fallen im Gegenzug Immobilienpreise.
Jain, aktuell gibts einen Nachfrageüberhang.
Wenn die Nachfrage sinkt aufgrund der hohen Preise und Zinsen aber Angebote weiter kommen wird sich das vielleicht ändern.

Solange es Leute gibt die sich bis auf den letzten Schlüpfer verschulden wird sich an den Preisen nicht viel ändern.
 
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Mirco1887 schrieb:
Mit so einer Aussage wäre ich vorsichtig. Generell sind Zinsen und Immobilienpreise gegenspieler und beeinflussen sich. Bei steigenden Zinsen fallen im Gegenzug Immobilienpreise.
Die Immobilienpreise sind in den letzten 25 Jahre maximal marginal gesunken, auch dann nicht als die Zinsen sehr viel höher waren. Ende der 90er bis Anfang der 2000er blieben sie konstant. Seit 2010 steigen sie pro Jahr unaufhörlich und sehr extrem.
https://de.statista.com/statistik/d...mmobilienpreise-alle-baujahre-in-deutschland/

Was ich auch nicht nachvollziehen konnte ist, dass das Baukindergeld ausgelaufen ist. 12000€ pro Kind sind besser als nichts.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist ja auch regional unterschiedlich. Bei uns hier in MV gibt's nicht so einen Wohnraummangel wie in München oder Berlin. Merkt man jetzt schon das Häuser deutlich länger angeboten werden weil die Leute nicht mehr so schnell kaufen... aber die Preise sind noch die selben.
 
Sehr viele Häuser müssen auch nicht binnen 2-3 Wochen verkauft sein. Ein Bekannter hat sein Haus 6 Monate im Verkauf stehen gehabt, bevor er seinen Wunschpreis hatte. Dafür lag der gute 90.000 über dem 1. Schätzwert des Maklers.....
 
downforze schrieb:
Was ich auch nicht nachvollziehen konnte ist, dass das Baukindergeld ausgelaufen ist. 12000€ pro Kind sind besser als nichts.
Ist ja nicht nur das Baukindergeld. Es gibt ja gar nichts mehr von Staat, sowie ich das Mitbekommen habe.
 
4Helden schrieb:
Ist ja nicht nur das Baukindergeld. Es gibt ja gar nichts mehr von Staat, sowie ich das Mitbekommen habe.
Wir haben die letzte KFW Förderung bewilligt bekommen, waren ca 32k wenn ich mich nicht täusche. Denke um die Ziele zu erreichen, muss die KFW weiter bezuschussen. Da kommt bestimmt was.
 
snickii schrieb:
Merkt man jetzt schon das Häuser deutlich länger angeboten werden weil die Leute nicht mehr so schnell kaufen... aber die Preise sind noch die selben.
Ich kenne die Situation da im Norden. Hier in der Rhein-Mosel-Gegend kaufen die dir alles weg. Ich war bei so vielen Besichtigungen, wo der Makler schon von 5 Leuten Zusagen hatte, ohne dass ich noch eine Chance hätte. Das waren auch alte Immobilien, die völlig ungepflegt in einem Dorf waren. Habe dann auch oft mit der Sparkasse telefoniert. Die Frau da meinte auch, dass es ungewöhnlich ist, wenn ein Haus nicht innerhalb einer Woche verkauft ist. Das sagt schon einiges aus.
4Helden schrieb:
Ist ja nicht nur das Baukindergeld. Es gibt ja gar nichts mehr von Staat, sowie ich das Mitbekommen habe.
Ich hatte noch Glück, dass ich den Vertrag noch 2020 unterschreiben konnte.
fishraven schrieb:
Wir haben die letzte KFW Förderung bewilligt bekommen, waren ca 32k wenn ich mich nicht täusche.
Bei mir sind es 24k Baukindergeld und 100k günstiger Kredit der KfW. Der Rest lief über meine Bank.
 
Ist mir auch schon aufgefallen das Immobilien scheinbar nicht mehr so schnell weg gehen.
Trotzdem ändert sich an den Preisen Augenscheinlich kaum etwas. Das mit den Zuschüssen ist halt Pech für uns, genau das ausgerechnet jetzt die Zinsen steigen.
Aber so ist das halt. Manche haben halt echt Glück gehabt. Vor 6-7 Jahren für 300-350K neu gebaut, und jetzt für 500K die Hütte verkaufen.
Aber wir werden auch nicht Jünger, und der Platz in der Wohnung wird auch nicht größer.
 
Vor ein paar Seiten fiel der Begriff "Kombikredit".

Wer sich dafür etnsthaft interessiert, mache bitte vorher eine gute Internet-Recherche um die Fallstricke zu verstehen.

Ein Bausparvertrag war früher dafür gedacht, Eigenkapital anzusparen und durch die vergleichsweise niedrigen Zinsen geeignet für Leute, die sonst niemals hätten bauen können.

Für Bausparkassen, Banken und Berater war das ebenfalls interessant wegen hoher Provisionen. Bestimmt auch heute noch...

Bitte ins Thema einlesen und die Konstruktion verstehen, und alle vorgelegten Zahlen, Gebühren, Effektivzinsen etc. so lange hinterfragen, bis man es selbst VOLLSTÄNDIG verstanden hat...
 
4Helden schrieb:
Ist mir auch schon aufgefallen das Immobilien scheinbar nicht mehr so schnell weg gehen.
Trotzdem ändert sich an den Preisen Augenscheinlich kaum etwas.
Mit der Zeit wird das aber passieren wenn die Leute ihre Immobilien los werden wollen/müssen.
Gerade wenn man verkaufen MUSS wird man nach ein paar Wochen den Preis anpassen.

Hatte mir vor 2 Wochen auch ein Endreihenhaus angeschaut. Ein Kumpel war der Makler und er meinte selber das der Preis nicht gerechtfertigt ist. Vor mir hatten sich damals schon 12 Leute das Ding angeschaut und das ist jetzt noch nicht verkauft. ;) Anfang Februar war sowas nach 7 Tagen weg.
 
4Helden schrieb:
Ist ja nicht nur das Baukindergeld. Es gibt ja gar nichts mehr von Staat, sowie ich das Mitbekommen habe.
ich schrieb es zwar schonmal, aber es gibt nachwievor den KfW 124 und den 261, wenn ihr energetisch saniert. Auch da steigen die Zinsen aber momentan wöchentlich.
Zumindest letzten November war der 124 laut unserer Bank das günstigste Angebot im Markt. Ich denke, der wird weiterhin unterhalb der normalen Kredite liegen, Zinsbindung allerdings nur 10 Jahre.
Der 261 sollte durch den Zuschuss ein "No brainer" sein, denke ich.
 
Zuschüsse gibt es auch via Bafa oder Steuerbescheid bei energetischen Sanierungen
 
Wir haben 2020/2021 ebenfalls nach einem Haus gesucht, bevor wir Mitte 2021 unsere Immobilie gefunden hatten. Und in der Zeit habe ich einiges an Schrott auf dem Markt gesehen, wo man erstmal richtig Geld einstecken musste. Den Vogel hat ein Haus 2 Ortschaften von FFM mit direkter S-Bahn Anbindung abgeschossen. Reihenendhaus BJ 2000, aber obwohl es von einem Bauunternehmer gebaut wurde, war die Qualität sehr bescheiden. 11 Sicherungen im Stromkasten für das gesamte Haus, davon 1 Garage, 3 für den Herd und 1 für Außen. Eine Reparaturliste, die fast eine ganze DIN A4 Seite eingenommen hat. 4x Buderuspumpe getauscht, 3x Umwelzpumpe, 8x Stellmotoren an der Fußbodenheizung, 1x eine größere Reparatur an der Gasheizung, keine Fasadendämmung 1 Säule mitten im Wohnzimmer und von den 330m² Grundstück waren 90m² anteilig am gemeinsamen gepflasterter Platz und Einfahrt, da das Haus in der 2 Reihe steht. Die Besitzer wollten 950.000€ + NK. Das war im Herbst 2020. Das Haus hat mittlerweile 3x den Markler gewechselt und wird vom aktuellen Makler für 835.000€ + NK inseriert. Und selbst dafür wird es nicht weggehen. Wer das Geld hat, bekommt dafür auch im Rhein-Main Umkreis was deutlich besseres.

Was ich damit sagen möchte, es gibt immer jemanden, der deutlich überteuert verkaufen möchte.

Aber generell denke ich trotzdem, dass nicht mit einem Einbruch der Preise bei Immobilien zu rechnen ist. In Deutschland gibt es nunmal eine begrenzte Menge Platz, die nicht vergrößert werden kann. Zusätzlich dauert es immer länger, bis Neubaugebiete erschossen werden. Und da sehe ich die Behörden eindeutig in der Schuld.

Wir hatten uns für ein Grundstück in einem Neubaugebiet interessiert, dass 2015 erstmalig erwähnt wurde. 2017 sollte alles soweit sein und die Grundstücke erschlossen werden, Baubeginn 2017. Und dann wurde jedes Jahr um ein weiteres Jahr vertröstet. Mal musste noch ein weiters Gutachten eingeholt werden, dann gab es immer wieder Anträge im Bauausschuss mit den irrwitzigsten Ideen und Debatten. Ob man einen Kindergarten neben den EFH stellen sollte oder dem MFH im Neubaugebiet. Ob alle Dächer Schwarz oder Rot sein sollen. Dann wollte eine Partei durchbringen, dass alle Dächer mit einem bestimmten Winkel maximal von Süden entfernt gebaut werden dürfen, um möglichst viel Photovoltaikanlagen auf die Dächer montieren zu können. Es hab sogar die Idee, dass man jedem Haus eine Mindestproduktion an erneuerbare Energien verordnen wollte. Man will nicht glauben über was alles stundenlang diskutiert werden kann. Dann wurde eine Gesellschaft gegründet, die sich um das Neubaugebiet kümmern sollte, damit alles schneller geht. Das war 2019. Nun haben wir 2022 und es ist immer noch nichts erschlossen geschweige denn vom Vermarktungsbeginn zu träumen. Irgendwann hatte es sich nicht mehr darauf gelohnt zu warten, da wir gerne noch vor dem Rentenalter einziehen würden. Und was wir von anderen geplanten Neubaugebieten hier im Umkreis gehört haben, dauert alles derzeit viel länger. 10 Jahre Verzug sind da keine Seltenheit.

Auch wenn die Immobilienpreise einbrechen sollten, sie werden niemals auf die Werte vor 10 Jahren fallen. Vielleicht um 10% - 20% Aber bei Steigungen von 10% pro Jahr ist das dann der Wert, den das Haus 2 Jahre zuvor hatte. Den Wert wie vor 10 Jahren werden sie nie wieder erreichen, auch wenn so manch einer hier davon träumen mag. Das wertvollste an einer Immobilie ist in den meisten Fällen nun mal das Grundstück.

Aber um zur ursprünglichen Frage des TE zurück zu kommen:

Ihr seit ein 4 Personen Haushalt, 2 Erwachsene und 2 Kinder. Ich vermute, dass auch 2 Autos im Haushalt sind. Da kann man ganz einfach berechnen, welche Tilgungsbeiträge die Bank zustimmen würde.

1 erwachsene Person 850€
2 erwachsene Person 450€
2 Kinder 400€ x2
2 Autos 200€ x2
---------------
2500€ monatliche Kosten

Instanthaltungskosten je nach Alter und Qualität des Hauses m² x 1 bis m² x 4
Puffer für die Bank 150€

Das wären je nach Alter des Hauses bei 125m² 2775€ bis 3150€ monatliche Fixkosten. Ich weiß nicht, wie die Bank die selbstständigkeit der Frau hinein rechnet, aber ich gehe mal von 5000€ Einnahmen im Monat aus. Somit kann sich der TE eine Tilgung von 2225€ bis 1850€ leisten. Hier sind aber zum Hauspreis auch noch die Renovierungskosten hinzu zu rechnen.

Jetzt kommen die beiden großen Abers!

1) Der befristete Arbeitsvertrag wird die Bank negativ auslesen und das deutlich am Zinssatz spürbar machen
2) Gleiches für das fehlende Eigenkapital.

Das man nichts angespart hat, ist für Banken ein Zeichen, dass die Person finanziell nicht in die Zukunft planen kann oder möchte. Die Gründe hierzu sie dahin gestellt. Die interessieren aber die Bank nicht. Banken rechnen nur mit Eingaben, Ausgaben, Kapital und Preis & Wert des Objekts. Aus Erfahrung in der Familie kann ich da sagen, dass bei so etwas eigentlich nur die Hausbank mitspielt, wenn überhaupt. Es lohnt sich da nicht, nach besseren Konditionen bei anderen Banken zu suchen. Die Hausbank sieht die Geldflüsse über einen längeren Zeitraum und kann dann besser abschätzen, ob ein Darlehn realistisch ist oder nicht.

Jetzt stellt sich die Frage, wo der TE wohnt und entsprechend ein Haus sucht. Hier im Rhein Main Gebiet gibt es für 300.000€ noch nicht mal das Grundstück, auf dem eine abriss-fällige Bruchbude steht.


Ich wünsche dir, TE, bei eurer Suche alles gute und dass ihr was bezahlbares findet, auch wenn das Budget nicht viel her gibt. Es ist eigentlich eine Schande, auch im Vergleich zu den anderen Ländern in Europa, dass die Eigentumsquote so niedrig ist und dass man sogar mit einem überdurchschnittlichen Einkommen, wie es die Familie des TE hat, echt schwer hat, ein Haus zu finanzieren. Wir sind hier in einem IT Forum und viele Arbeiten wahrscheinlich auch in diesem Bereich. Nur vergisst man da leider zu schnell, was ein reelles Durchschnittsgehalt in Deutschland ist im Vergleich zu Gehältern aus der IT.
 
Dasun schrieb:
Nur vergisst man da leider zu schnell, was ein reelles Durchschnittsgehalt in Deutschland ist im Vergleich zu Gehältern aus der IT.
Dafür bedarf es keiner IT-Gehälter, das von Erkekjetter genannte Beispiel passt da sehr schön:

Erkekjetter schrieb:
Viele Berufe sind nur an bestimmten Standorten möglich, wo die entsprechende Indsutrie sitzt. Chemikanten/Pharmakanten können nicht beliebig aufs Land ziehen, wo im üblichen keine sonderliche Chemie/Pharmazie sitzt. etc pp.
Mit diesen Ausbildungsberufen (m.W.n. regulär 3,5 Jahre) landet man in Bayern mit Anfang/Mitte 20 (selbst wenn man die Ausbildung erst nach dem Abi und einem Jahr Auszeit beginnt) bei 3300€ Brutto (IGBCE E06), u.U. bei 13,5 Monatsgehältern + Urlaubsgeld.

Macht dann 2130€ Netto, also beim Paar schon ca. 4160€ Netto. Während man da ein paar Jahre in der unzumutbaren Mietwohnung lebt, kann man etwas ansparen und kommt selbst ohne jegliche Ambition auf Weiterbildung/Höhergruppierung nach 6 Jahren auf 3820€ Brutto (ca. 2400€ Netto pro Person). Macht man das ganze in BaWü, dann sind es 3480€/4038€ Brutto.

Erkekjetter schrieb:
Die Leute ziehen ja nicht nach München, FFM, Hamburg und BErlin weil sie unbedingt viel Miete/hohe Immobilienpreise zahlen wollen.
Keine Ahnung, was die Leute dahin zieht. Für mich war das schon immmer ein Gesamtpaket, in das auch die Lebenshaltungskosten mit einfließen.

snickii schrieb:
Solange es Leute gibt die sich bis auf den letzten Schlüpfer verschulden wird sich an den Preisen nicht viel ändern.
Ich würde auch die Leute nicht vergessen, die es sich Dank gutem Doppelverdienst schlicht leisten können/wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
gymfan schrieb:
Ich würde auch die Leute nicht vergessen, die es sich Dank gutem Doppelverdienst schlicht leisten können/wollen.
Mag sein, aber hier in MV verdient man generell weniger als im Süden. Das sind vermutlich 2-3% die sich das wirklich leisten können. (Ohne auf so viel zu verzichten)

Viele rechnen auch schon mit Dingen die Sie noch gar nicht haben. ;)

Ich habe auch schon gehört das welche Kredite vererben, total krank...
 
Zuletzt bearbeitet:
gymfan schrieb:
Während man da ein paar Jahre in der unzumutbaren Mietwohnung lebt,
Bist du da soviel gespart hast, das es in den gegenden für eigentum reicht, vergeht ein jahrzehnt locker. Denn die mieten und lebenserhaltungskosten sind ebenso hoch wie die kaufpreise. Und das auch nur ohne „luxus“ wie kinder. Bei dem von dir genannten einkommen muss man auch beachten, dass damit zwangsweise schichtdienst verbunden ist. Sprich nacht- und samstagsarbeit.

Mit dem oben genannten gehalt bekommst du aktuell keine 500.000€ Kredit. Und dafür bekommste in München oder ffm nicht mal ne neue Eigentumswohnung. Nichtmal im speckgürtel. Und da red ich nicht von einer 110% finanzierung. Sondern mindestens 50000 Ek auf der seite für die nebenkosten.
 
Mittlerweile kann man das alles so pauschal sowieso nicht sagen, aktuell muss man sehr dicht an der Bank sein.
Die Zinsen ändern sich ja alle 2-3 Tage... die Banken sind sich anscheinend sehr unsicher was nun passiert wegen der Inflationsrate.
 
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