F
fgordon
Gast
Naja ein Bestandswohnung ist ja keine "2022 Wohnung". 
Aber dennoch werden natürlich auch Bestandswohnungen sich dem Trend nicht entziehen - gerade die von Genossenschaften etc sind sicher Anschlussfinanziert + die Kosten für Rücklagen werden deutlich steigen - macht sicher nicht so viel aus wie im Neubau aber 0 ist das halt auch nicht.
~ 50% machen halt die Finanzierungskosten und die Anschlussfinanzierungskosten aus und
~ 50% die massiv gestiegenen Material und Personalkosten - Umwelt und Sicherheitsstandards wird man kaum wesentlich senken können. Dass Vermieter im Genossenschafts etc Bereich - um darum geht es ja bei den 17 Euro pro m^2 (das ja kein Luxus sondern der Bereich in dem für Sozialfälle etc gebaut wird) - bisher unnötigen Luxus verbaut haben ist wohl kaum anzunehmen, auf den unnötigen Luxus hätten die längst verzichtet, bevor sie ihre Bautätigkeit so massiv einschränken mussten - weil einfach zu teuer.
Der Staat kann vielleicht die Kosten um 10%-15% senken wenn er Vorgaben lockert - nur die Kosten steigen um 10% in 6 Wochen - 2 Monate später ist der Effekt schon wieder weg.
Ende des Jahres wird man selbst bei sozialen Bauträgern bei ~ 1300-1400 Kalt für eine 70 m^2 Neubau Mietwohnung sein, damit diese keine Verluste macht. Da dies ausserhalb von Grossstädten eher unrealistisch ist wird der Wohnungsbau sicher massiv zurückgehen.
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Aber dennoch werden natürlich auch Bestandswohnungen sich dem Trend nicht entziehen - gerade die von Genossenschaften etc sind sicher Anschlussfinanziert + die Kosten für Rücklagen werden deutlich steigen - macht sicher nicht so viel aus wie im Neubau aber 0 ist das halt auch nicht.
~ 50% machen halt die Finanzierungskosten und die Anschlussfinanzierungskosten aus und
~ 50% die massiv gestiegenen Material und Personalkosten - Umwelt und Sicherheitsstandards wird man kaum wesentlich senken können. Dass Vermieter im Genossenschafts etc Bereich - um darum geht es ja bei den 17 Euro pro m^2 (das ja kein Luxus sondern der Bereich in dem für Sozialfälle etc gebaut wird) - bisher unnötigen Luxus verbaut haben ist wohl kaum anzunehmen, auf den unnötigen Luxus hätten die längst verzichtet, bevor sie ihre Bautätigkeit so massiv einschränken mussten - weil einfach zu teuer.
Der Staat kann vielleicht die Kosten um 10%-15% senken wenn er Vorgaben lockert - nur die Kosten steigen um 10% in 6 Wochen - 2 Monate später ist der Effekt schon wieder weg.
Ende des Jahres wird man selbst bei sozialen Bauträgern bei ~ 1300-1400 Kalt für eine 70 m^2 Neubau Mietwohnung sein, damit diese keine Verluste macht. Da dies ausserhalb von Grossstädten eher unrealistisch ist wird der Wohnungsbau sicher massiv zurückgehen.
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