Haus Vollfinanzierung?

rezzler schrieb:
nd der Städter zahlt monatlich etwas mehr Miete um sich die privaten Fahrten sparen zu können
Das ist der punkt. Es ging galt nur nicht um den städter im vergleich sondern dem pendler… der also gpnstig auf dem land wohnt, gut verdient in der stadt und den fahrtweg von der gemeinschaft bezahlt bekommt genauso wie seinen sinnlos großen ökologischen schaden, den er durch die pendelei verursacht.
rezzler schrieb:
Aber wers richtig macht bekommt das als Arbeitszeit bezahlt
Dann ists immer noch wine ökologische katastrophe… und wenns arbeitszeit ist sollte es erst recht kein steuergeschenk dafür geben, dann hat der AG die kosten zu trageb.
 
Erkekjetter schrieb:
Das ist der punkt. Es ging galt nur nicht um den städter im vergleich sondern dem pendler… der also gpnstig auf dem land wohnt, gut verdient in der stadt
"Gut verdienen" ist dann aber auch relativ. Nicht in jeder Gegend/Wohnort sind genug Arbeitsplätze für alle Einwohner im Umkreis von 2km zu finden...
Erkekjetter schrieb:
Dann ists immer noch wine ökologische katastrophe…
Natürlich. Gute Organisation und eine Abkehr vom Kapitalismus würde hier schon viel helfen. Wieso brauchts einen Arbeiter aus Ort X mit 200km Anfahrt, wenn am Arbeitsort auch Firma Y die Tätigkeit tun könnte?
Erkekjetter schrieb:
und wenns arbeitszeit ist sollte es erst recht kein steuergeschenk dafür geben, dann hat der AG die kosten zu trageb.
Mir wäre auch neu, das ich für meine dienstlichen Fahrten im Firmenauto Pendlerpauschale verlangen könnte...
 
Und wenn in einem Haushalt mehrere Personen leben, die an unterschiedlichen Orten arbeiten, dann ist es ja wohl sinnvoll, dass man sich einen Wohnort irgendwo zentral zwischen diesen Orten sucht. Oder eben am einen Ort, wodurch die andere Person länger pendeln muss. Aber man könnte ja auch einfach auseinander ziehen und getrennt wohnen, jeder für sich auf insgesamt mehr Wohnfläche.
Die Entfernungspauschale dient dazu, unabhängig vom Verkehrsmittel, auf einfache Weise den notwendigen Aufwand zum Erreichen der Arbeitsstätte abzubbilden. Dieser Aufwand mindert das Einkommen, so wie es auch bspw. Werbungskosten für Fortbildungen tun. Es ist ja auch eine sehr schlimme Umverteilung, wenn ein akademischer Besservierdiener sich dann auch noch seine Fortbildungskosten die ihm selbst zu mehr Wissen verhelfen von der Allgemeinheit als Werbungskosten querfinanzieren lässt. Aber eigentlich ist die Diskussion ja in dem Thread fehl am Platz.

Wie sieht denn hier eigentlich die Meinung bzgl. Bausparkombi-Modellen aus? Also 100-110% Finanzierung, bei der vom Darlehen zunächst eine verhältnismäßig niedrige Tilgungsrate (oder im Extremfall gar nur der Zins) bedient wird, gleichzeitig ein (neuer) Bausparer bespart wird und nach 10 Jahren dann das Darlehen abgelöst und das Bauspardarlehen mit gesichertem moderaten Zinssatz an den Platz tritt.
 
simpsonsfan schrieb:
Wie sieht denn hier eigentlich die Meinung bzgl. Bausparkombi-Modellen aus? Also 100-110% Finanzierung, bei der vom Darlehen zunächst eine verhältnismäßig niedrige Tilgungsrate (oder im Extremfall gar nur der Zins) bedient wird, gleichzeitig ein (neuer) Bausparer bespart wird und nach 10 Jahren dann das Darlehen abgelöst und das Bauspardarlehen mit gesichertem moderaten Zinssatz an den Platz tritt.
Das hat mir meine Sparkasse als "Notfall" angeboten, falls ich die Immobilie bereits kaufen will, bevor das eigentlich nötige Eigenkapital, das man so annimmt (Also 20% + Nebenkosten), vorhanden ist. Spare zwar aktuell und habe auch noch im richtigen Zeitpunkt einen Bausparvertrag abgeschlossen (Der sich im Kauffall schon ab einem regulären Zins von ~2% gerechnet hat), aber werde nie an die 20% kommen. Falls ich je kaufe, steht die Immobilie fest, wenn denn der aktuell Besitzer bzw. deren Nachkommen an uns verkaufen, wonach es aussieht. Aber eben nichts schriftliches... Mal gucken.

Halte das Konzept insgesamt für in Ordnung, auch wenn es natürlich weit ab von Ideal ist. Aber man darf sich da nichts vormachen - für eine Immobilie über 300k€ den Eigenanteil als junge Familie / Alleinstehender mit normalem Einkommen nebenbei anzusparen ist heute praktisch nicht mehr möglich, außer hat man sehr großes Glück mit einer extrem günstigen Mietwohnung oder verzichtet auf jeglichen Komfort für 5-10 Jahre.
Wenn man dieses Glück also nicht hat, muss man das ja fast zwangsläufig so machen. Zum Glück geht es, aber man sollte natürlich genau auf den Auszahlungsplan schauen, damit da bei anfallenden Wechseln der Kredite etc. keine Überraschungen kommen.
Bsp: Der erste Kredit, der den Eigenanteil für den Bausparvertrag stellt, wird mit 1500€/Monat abbezahlt. Wenn der abbezahlt ist, fängt die Tilgung des Bausparvertrags an, und die Rate ändert sich. Da sollte man ganz genau hinschauen, damit man nicht plötzlich 2000€/Monat zahlt mit der neuen Rate.
 
Erkekjetter schrieb:
So ein Unsinn… das ist dann nicht selten auf Dauer teurer, selbst mit der idiotischen Pendlerpauschale, die hoffentlich bald mal gekillt wird, es ist eine ökologische Katastrophe und die Lebenszeit bekommst du auch nicht wieder.
Unsinn ist deine pauschale Antwort. Ich komme gut im Homeoffice klar. Da muss ich nicht täglich Benzin und Zeit verbraten, nur ab und zu. So wird es vielen gehen.
Weniger Kaufpreis vom Haus heißt auch weniger Zinsen zahlen. Um 100000€ zu verfahren, bräuchte ich wohl 3 Leben.
Die Pendlerpauschale abzuschaffen, halte ich für genauso falsch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bald kommt nun vermutlich das 49€ Ticket, das ist eventuell für den Ein oder Anderen auch Interessant was den Wohnort betrifft. Irgendwie finde ich es ätzend hier öfter drin zu lesen das man versucht irgendwelche Meinungen aufzuzwingen..
 
Fenkel schrieb:
Unsinn ist deine pauschale Antwort
Unsinn ist, die ursprüngliche aussage im nachgang dann zu verändern. Home office ist halt kein pendeln…

Klar sind die leute, die es weiter zur arbeit haben um günstig zu wohnen, gegen die abschaffung der Pendlerpauschale. Ihr konzept bricht ja dann zusammen wenn sie ihre kosten nicht mwhr auf die allgemeinheit abwälzen können.
 
Also meines Erachtens zieht niemand nur wegen der Pendlerpauschale weg von der Arbeitsstätte. Die Pendlerpauschale ist doch nur das entgegenkommen der Politik, da sie nicht mit dem Wohnungsbau hinterherkommen.

Weiterhin gilt die Pendlerpauschale auch für den ÖPNV, zu sagen dass sie den individuellen Verkehr mittels Auto fördert ist somit falsch.

PS wir könnten uns als 5 köpfige Familie kein entsprechenden Wohnraum in Hamburg leisten und sind deshalb in ein Vorort gezogen. Pendeln tun wir per ÖPNV, da es mit Auto viel zu teuer ist (Spritpreise sowie Parkplätze in Hamburg)
 
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Und du hast bei zwei Berufstätigen halt fast nie die Arbeit am gleichen Ort. Welcome to the 21st Century. Das Alleinverdiener/Ernährer Modell ist tot.
 
_killy_ schrieb:
Weiterhin gilt die Pendlerpauschale auch für den ÖPNV,
Ja weil das so ist und so gedacht war ist meinw aussage falsch. Dass die praxis komplett anders aussieht, egal. :rolleyes:
Skysnake schrieb:
Und du hast bei zwei Berufstätigen halt fast nie die Arbeit am gleichen Ort
Das verlangt ja auch keiner. Ich betonen gern noch einmal, wie ich es weiter oben schon mehrmals tat, ich rede nicht von strecken, die dem durchschnitt entsprechen. Also normale wege zur arbeit. Wenn ich pendler sage, dann meine ich auch pendler und nicht jeden, der nicht zu fuss zur arbeit kommt.
Ich rede von menschen, die, nur damit sie günstig in einem efh wohnen können, 50, 60 km und mehr einfache strecke zur arbeit fahren. Denn dieses konzept funktioniert nur dank pendlerpauscahle und auslagerung der umweltschäden auf die allgemeinheit. Wer das unebedingt will soll bitte auch die konsequenzen aus seinen lebensentscheidungen tragen. Und die alternative ist eben nicht nur die teure wohnung in der stadt direkt neben dem betrieb… diesen strohmann kann man sich wirklich sparen…
 
Erkekjetter schrieb:
Unsinn ist, die ursprüngliche aussage im nachgang dann zu verändern. Home office ist halt kein pendeln…

Klar sind die leute, die es weiter zur arbeit haben um günstig zu wohnen, gegen die abschaffung der Pendlerpauschale. Ihr konzept bricht ja dann zusammen wenn sie ihre kosten nicht mwhr auf die allgemeinheit abwälzen können.


Das kommt darauf an was die Arbeit für Nutzen hat. xD

Einer der zu Hause sitzt als Aufstocker was vom Amt bekommt weil das "irgendwas", das er mit Meiden macht niemand haben will und sonst den ganzen Tag Pornos guckt ist eben nutzlos und eine Belastung für die Gesellschaft - egal wie kurz sein Arbeitsweg ist. xD

Jemand der 50 km zu seinem Beruf als Pfleger fährt ist dagegen um ein zig tausendfaches wertvoller,. egal wie lange sein Arbeitsweg ist.
Ob Pendeln ein Gewinn oder Belastung für die Gesellschaft ist hängt nunmal zu 99% davon ab welche Arbeit gemacht wird und ob diese nur zentral möglich ist.

Dass Fabrik Krankenhaus und ganz viele andere Arbeitsstellen pendeln müssen ist nunmal normal - weil es nicht so viel Wohnraum arbeitsnah geben kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bohnenhans schrieb:
Ob Pendeln ein Gewinn oder Belastung für die Gesellschaft ist hängt nunmal zu 99% davon ab welche Arbeit gemacht wird und ob diese nur zentral möglich ist.
Was hat das irgendwei mit meinen Argumenten zu tun? Egal wer da pendelt, die ökologischen Folgen und Kosten sind vorhanden, völlig egal ob das ein Pfleger oder Aufstocker ist.
Bohnenhans schrieb:
weil es nicht so viel Wohnraum arbeitsnah geben kann.
Natürlich kann es das... Warum sollte das nicht gehen?
 
Erkekjetter schrieb:
Natürlich kann es das... Warum sollte das nicht gehen?
Wenn du die Gesetze der Marktwirtschaft außer Kraft setzt könnte das gehen. Das es, Stand jetzt, nicht geht oder nicht gewollt ist sieht man doch.
 
rezzler schrieb:
enn du die Gesetze der Marktwirtschaft außer Kraft setzt könnte das gehen
Bitte was? Wir leben in einer sozialen Marktwirschaft, der Staat tut das permanent und dauernd und das ist auch seine Aufgabe. Aber selbst dann: Der soziale Wohnungsbau wäre völlig im Rahmen der Marktwirtschaft. Der Staat tritt hier als normaler Marktteilnehmer auf und steht in Konkurrenz zum Markt.
Sorry, aber was für ein Unsinn wird denn hier teilweise als vermeintliches Argument benutzt?

Darüber hinaus, ist zwischen "wird halt grad nicht so gemacht" und "geht nicht" ein himmelweiter Unterschied. Die Aussage war klipp und klar, dass es das nicht geben kann und das ist, gelinde gesagt, Unfug... Kann es, gibt es und ist in DE nur deshalb nicht so umgesetzt, weil es Dinge wie die Pendlerpauschale gibt, mit der der private Individualverkehr seit Jahrzehnten bevorzugt unterstützt wird. Soviel an der Stelle dann auch zum Thema "Gesetze der MArktwirtschaft". Pendeln ist NUR deshalb so oft genutzt, weil es steuerlich massiv gefördert wurde und wird...
 
Erkekjetter schrieb:
Bitte was? Wir leben in einer sozialen Marktwirschaft, der Staat tut das permanent und dauernd und das ist auch seine Aufgabe. Aber selbst dann: Der soziale Wohnungsbau wäre völlig im Rahmen der Marktwirtschaft. Der Staat tritt hier als normaler Marktteilnehmer auf und steht in Konkurrenz zum Markt.
Sorry, aber was für ein Unsinn wird denn hier teilweise als vermeintliches Argument benutzt?
Dann such doch mal in München oder anderen Städten mit hoher Nachfrage eine Wohnung, die sich eine normale Arbeitskraft leisten kann. Und selbst in München ist man mit ner halben Stunde ÖPNV schon schnell am Ziel.
 
Wozu schreibe ich nur irgendwas noch... so sinnlos... Natürlich ist es jetzt so! Wie soll es denn verdammt nochmal anders sein, wenn Jahrzehnte lange das Pendeln steuerlich gefördert wird und Dinge wie sozialer Wohnungsbau seit 40 Jahren seitens der Länder quasi ignoriert wird, weil irgendwelche Markttheoretiker ihr Mantra stets wiederholen, der Markt regele schon. Tut er nicht. JEde Stadt in DE ist der lebende Beweis dafür.

Wenn man weiter so macht, wird sich, logischerweise, in der Hinsicht nichts ändern. Vll sollte man sich mal überlegen, was man mit den Geldern, die sich aus der Pendlerpauschale ergeben, so alles an Wohnungen bauen könnte, an günstigerem ÖPVN etc. Das die Leute es wollen und es nutzen, hat das 9 Eur Ticket doch absolut klar gezeigt. Das natürlich keiner sein Auto verkauft, wenn man weiß, dass gibt es nur 3 Monate, ist doch klar. Hier wurde ja, auf den Erfolg angesprochen, auch wieder darauf verwiesen, dass keiner sein Auto aufgegeben hat. Das ist das selbe Argumentationsschema...
 
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Erkekjetter schrieb:
Ja weil das so ist und so gedacht war ist meinw aussage falsch. Dass die praxis komplett anders aussieht, egal. :rolleyes:

Also der Hamburger Verkehrsverbund hatte vor Covid knapp 800 Millionen Pendler in einem Jahr transportiert. Tendenz über die Vorjahre steigend. (Quelle) Und dass ist nur der ÖPNV von Hamburg ... da gibt es noch andere Anbieter in der Region (Start, Metronom) die ebenfalls Pendler nach Hamburg bringen.

Erkekjetter schrieb:
Das verlangt ja auch keiner. Ich betonen gern noch einmal, wie ich es weiter oben schon mehrmals tat, ich rede nicht von strecken, die dem durchschnitt entsprechen. Also normale wege zur arbeit. Wenn ich pendler sage, dann meine ich auch pendler und nicht jeden, der nicht zu fuss zur arbeit kommt.
Ich rede von menschen, die, nur damit sie günstig in einem efh wohnen können, 50, 60 km und mehr einfache strecke zur arbeit fahren. Denn dieses konzept funktioniert nur dank pendlerpauscahle und auslagerung der umweltschäden auf die allgemeinheit. Wer das unebedingt will soll bitte auch die konsequenzen aus seinen lebensentscheidungen tragen. Und die alternative ist eben nicht nur die teure wohnung in der stadt direkt neben dem betrieb… diesen strohmann kann man sich wirklich sparen…

Mit ÖPNV pendele ich aber 45km einfache Strecke. Nein, die Pendlerpauschale hat absolut nichts damit zu tun, dass ich mit meiner Familie aus Hamburg ins Umland gezogen bin. Die Mieten für größere Wohnungen sind nun mal extrem hoch - wenn man keinen Wohnungsberechtigungsschein hat. Auch innerhalb Hamburgs kann man ja 50 km pendeln, wenn man halt in die andere Ecke muss.

Zu unterstellen, dass Leute einfach pendeln, weil der Staat zahlt ist weiterhin falsch. Die Pendlerpauschale ersetzt bei weitem nicht den hohen Unterschied der Mieten zwischen den Großstädten und den Vororten.

Und ja, würde der Staat deutlich mehr mit dem Bau von Wohnungen hinterherkommen, dann würden wir deutlich weniger Pendler haben.
Hierfür müsste aber der Staat mal anfangen auch wirklich entsprechend zu bauen - einfach die Pendlerpauschale abschaffen und glauben, dass dann Wohnungen gebaut werden ist die falsche Reihenfolge.
 
_killy_ schrieb:
Also der Hamburger Verkehrsverbund hatte vor Covid knapp 800 Millionen Pendler in einem Jahr
Pro jahr.. Fakt ist das: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/09/PD21_N054_13.html

Und da stellt sich die Frage, warum fahren soviele so kurze Strecken statt ÖPVN/Fahrrad/zu Fuss zu gehen und warum fahren nicht wenige 50 km und mehr zur arbeit. Und bevor es wieder unterstellt wird: Es geht nicht darum, dass man auch mal zur Arbeit nur 5km mit dem Auto fährt statt mit dem Fahrrad wenn draußen grad Sturzregen ist...

_killy_ schrieb:
Zu unterstellen, dass Leute einfach pendeln, weil der Staat zahlt ist weiterhin falsch.
Es ist weiterhin richtig. Natürlich, und das hat wie so oft keiner behauptet, ist es nicht der einzige Grund und natürlich gibt es auch weiterhin andere Gründe, die ausschließlich oder in Teilen dafvür verantwortlich sind.
_killy_ schrieb:
einfach die Pendlerpauschale abschaffen und glauben, dass dann Wohnungen gebaut werden ist die falsche Reihenfolge.
Wo habe ich irgendwo in irgendwelcher Art und Weise bitte von irgendeiner gearteten Reihenfolge gesprochen? oO

Ohne Witz, egal was man schreibt, permanent wird irgendwie davon abgewichen oder irgendwas unterstellt, was nie gesagt wurde. Weder habe ich gesagt, sie gehört sofort abgeschafft, noch in welcher Reihenfolge oder was wie zunächst passieren muss, dass sie abegschafft werden kann.

Meine einzige Aussage war: Sie gehört abgeschafft und sie fördert ökologisch unsinndiges Verhalten bzw ermöglicht dies in Teilen überhaupt erst.. Kein wie, kein unter welchen Umständen oder irgendwas dahingehend. Das stand alles zu keinem Zeitpunkt von meiner Seite auch nur angedeutet zur Diskussion...

PS: Ist aber alles am Thema vorbei. Für mich ist nur wieder erschreckend, mit welchen hanebüchenen Scheinargumenten gearbeitet wird, wievielen Strohmännern und generell permanent was hinzugedichtet wird, wenn man an Dingen rüttelt, die eine große Masse an Menschen lieb gewonnen haben und von denen abzurücken unter Umständen unbequem wäre. Egal wie sinnvoll es wäre.
 
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