Bei Warmmieten sind viel zu viele unbekannte/Variablen enthalten, selbst wenn sich Angebot und Nachfrage nicht verändert haben. Sollte es z.B. eine Gas- oder Ölheizung geben und das ganze kein Neubau der letzten 5 Jahre sein, sind ein paar hundert Euro bei der Warmmiete schon durch die Heizkosten zu erklären (inkl. der Strafzahlung für den Vermieter, weil die Mieter ihre Heizkosten dann nicht mehr alleine tragen müssen). Dazu u.U. erhöhte kommunale Abgaben, erhöhte HV-Kosten usw. Von daher finde ich Vergleiche von Warmmieten nur bei einer aktuellen Wohnungssuche sinnvoll, nicht aber historisch.snickii schrieb:Für Wohnungen für die man hier Anfang letzten Jahres rund 1200€ Warm zahlen sollte, muss man nun 1500-1800€ aufbringen.
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Haus Vollfinanzierung?
- Ersteller 4Helden
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Der_Picknicker
Lt. Commander
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Meiner Meinung nach lohnt sich eine Miete eines Hauses oft nur beim Mietkauf. 1200€ kalt finde ich für keine Metropole schon echt ziemlich teuer. @4Helden .. Ich kann jedoch verstehen, dass einem der Kauf abschreckt aufgrund der nochmals höheren Belastung.
Wenn ich einen 2000€ Abtrag habe (vor Krieg, mitten in Corona) mit circa 2% Zinsen, und nicht 5000€ netto Haushaltseinkommen habe, wird das schon recht eng.
Ich habe neuerdings im Radio gehört, dass es eine neue Förderung: "Zudem hat Bundesbauministerin Geywitz eine neue Eigentumsförderung für Familien ab Juni 2023 angekündigt. Berechtigt sind Familien mit bis zu 60.000 Euro Jahreseinkommen plus 10.000 Euro je Kind. Für das KfW-Programm mit zinsgünstigen Krediten stehen 350 Millionen Euro im Jahr bereit. Das gesamte Volumen der Neubauförderung liegt bei jährlich 1,1 Milliarden Euro und kommt aus dem Klima- und Transformationsfonds."
Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/wohnungsbau-die-reformierte-neubaufoerderung-ein-ueberblick-100.html
Da kann ich nur laut lachen, wer mit 80k Haushaltseinkommen (inkl. 2 Kinder), beider Arbeitnehmer ein Haus baut, der hat echt 0,0 Finanzbildung genossen. Das kann doch nur krachen, da darf niemand krank werden oder Ausfallen. Viele werden sich damit echt übernehmen (AKTUELL BEI DEN PREISEN + den ZINSEN).
Sorry wenn ich das so sage, bei der aktuellen Marktsituation fällt es schon schwer rational einen Hauskauf zu begründen. Die Zinsen tun ihr übriges... Die Idee der Förderung finde ich ja per se nicht schlecht, jedoch schließt das meiner Meinung nach, zu viele aus. Haushaltseinkommen von 100k finde ich da realistischer als Grenze, da es ja nicht unüblich ist, dass beide Elternteile arbeiten gehen müssen, um sich ein Eigenheim leisten zu können.
Bei den aktuellen Preisen und den Zinsen kann man nur abwarten und hoffen. Vorher konnte man ja noch viel Geld für wenig Zinsen bekommen. Jetzt ist's halt umgekehrt.
Wenn ich einen 2000€ Abtrag habe (vor Krieg, mitten in Corona) mit circa 2% Zinsen, und nicht 5000€ netto Haushaltseinkommen habe, wird das schon recht eng.
Ich habe neuerdings im Radio gehört, dass es eine neue Förderung: "Zudem hat Bundesbauministerin Geywitz eine neue Eigentumsförderung für Familien ab Juni 2023 angekündigt. Berechtigt sind Familien mit bis zu 60.000 Euro Jahreseinkommen plus 10.000 Euro je Kind. Für das KfW-Programm mit zinsgünstigen Krediten stehen 350 Millionen Euro im Jahr bereit. Das gesamte Volumen der Neubauförderung liegt bei jährlich 1,1 Milliarden Euro und kommt aus dem Klima- und Transformationsfonds."
Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/wohnungsbau-die-reformierte-neubaufoerderung-ein-ueberblick-100.html
Da kann ich nur laut lachen, wer mit 80k Haushaltseinkommen (inkl. 2 Kinder), beider Arbeitnehmer ein Haus baut, der hat echt 0,0 Finanzbildung genossen. Das kann doch nur krachen, da darf niemand krank werden oder Ausfallen. Viele werden sich damit echt übernehmen (AKTUELL BEI DEN PREISEN + den ZINSEN).
Sorry wenn ich das so sage, bei der aktuellen Marktsituation fällt es schon schwer rational einen Hauskauf zu begründen. Die Zinsen tun ihr übriges... Die Idee der Förderung finde ich ja per se nicht schlecht, jedoch schließt das meiner Meinung nach, zu viele aus. Haushaltseinkommen von 100k finde ich da realistischer als Grenze, da es ja nicht unüblich ist, dass beide Elternteile arbeiten gehen müssen, um sich ein Eigenheim leisten zu können.
Bei den aktuellen Preisen und den Zinsen kann man nur abwarten und hoffen. Vorher konnte man ja noch viel Geld für wenig Zinsen bekommen. Jetzt ist's halt umgekehrt.
Wenn man dann im blödesten Fall (der Abgabenlast wegen) dann noch Alleinverdiener dieser 80.000€ ist, sind das ja nicht mal 4000€ netto. Gut, dazu kommt dann noch Kindergeld, aber wie will man da denn ein Haus stemmen? Da wirds schon äußerst sportlich mit Rate und laufenden Kosten nur unter 50% Belastung fürs Wohnen zu bleiben.Der_Picknicker schrieb:wer mit 80k Haushaltseinkommen (inkl. 2 Kinder), beider Arbeitnehmer ein Haus baut, der hat echt 0,0 Finanzbildung genossen.
Die Zeiten, in denen sich Menschen mit einfachen Jobs ein neues Haus leisten können, sind doch vorbei. Oder wie soll man mit Haushaltsnettos von 3500-4000€ einen Hausbau finanzieren? Da bleibt dann doch oft nur noch die Hoffnung Erbe wenn es was neues sein soll.
Da bleibt letztlich nur noch der Gebrauchtkauf mit all seinen Risiken. Wer selbst Hand anlegen kann, ist dann noch im Vorteil. Damit es finanziell machbar wird, muss man dann doch schon weit im renovier- oder sogar eher im sanierungsbedürftigen Bereich suchen.
Khaotik schrieb:Die Zeiten, in denen sich Menschen mit einfachen Jobs ein neues Haus leisten können, sind doch vorbei.
Das könnte man so sagen. Bald ist wohl auch die Zeit vorbei, in denen sich Menschen mit einfachen Jobs die Miete leisten können. Selbst Menschen mit sehr gut bezahlten Jobs (100k brutto) können sich kein Haus leisten.
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Da würde ich widersprechen, alleine, wenn ich mich hier so in meiner Familie umschau. Da hat der Opa nur mit dem Kopf geschüttelt, als ich ihm erzählt habe, wie das aktuell aussieht und er mit einem guten, aber keinem Topverdienergehalt, Haus und vierköpfige Familie ohne Probleme durch bringen konnte.
Fairerweise muss man aber auch sagen, dass damals der Bauanspruch auch ein ganz anderer war. Wieviele Häuser hatten vor 40-50 Jahren denn schon vollflächige FBH, 2 Bäder, 3 Vollgeschosse, Garage&Carport, Vollwärmedämmung etc. Dazu kommt heute noch der deutlich höhere Anspruch an Elektrifizierung, Steuerbarkeit (Smart Home) und der generelle Lebensanspruch.
Es war früher sicher schon leichter mit kleineren Einkommen auch zum Eigenheim zu kommen. Viele der Kostensteigerungen heute sind aber auch ein wenig selbstgemacht. Einige natürlich auch durch den Staat vorgegeben. Alleine was Wärmedämmung heutzutage kostet...
Es war früher sicher schon leichter mit kleineren Einkommen auch zum Eigenheim zu kommen. Viele der Kostensteigerungen heute sind aber auch ein wenig selbstgemacht. Einige natürlich auch durch den Staat vorgegeben. Alleine was Wärmedämmung heutzutage kostet...
Pogrommist
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@Khaotik welches EFH hat heute 3 Vollgeschosse? Im Gegenteil - nicht selten wird auf einen Keller verzichtet.
@Der_Picknicker ja, 80k ist ganz knapp für eine Immobilie. Allerdings war es beim Baukindergeld so, dass nicht der Brutto relevant war sondern das zu versteuernde Einkommen. Und zwar von vorletztem Kalenderjahr.
Ergänzung ()
@Der_Picknicker ja, 80k ist ganz knapp für eine Immobilie. Allerdings war es beim Baukindergeld so, dass nicht der Brutto relevant war sondern das zu versteuernde Einkommen. Und zwar von vorletztem Kalenderjahr.
BridaX
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Passt hier vielleicht nicht so richtig hin, aber:
Ich stehe aktuell kurz davor eine Wohnung zu kaufen. Die aktuellen Eigentümer ziehen voraussichtlich erst im Juli aus. Der Kauf wird vermutlich in diesem Monat stattfinden, was mich dann zum Eigentümer macht.
Aber was passiert bis Juli in der Zwischenzeit? Werden die ehemaligen Eigentümer zu meinen Mietern? 🤔
Wie wird sowas normalerweise geregelt? Anonsten frage ich auch morgen mal den Makler, was er dazu sagt.
Ich stehe aktuell kurz davor eine Wohnung zu kaufen. Die aktuellen Eigentümer ziehen voraussichtlich erst im Juli aus. Der Kauf wird vermutlich in diesem Monat stattfinden, was mich dann zum Eigentümer macht.
Aber was passiert bis Juli in der Zwischenzeit? Werden die ehemaligen Eigentümer zu meinen Mietern? 🤔
Wie wird sowas normalerweise geregelt? Anonsten frage ich auch morgen mal den Makler, was er dazu sagt.
fifa09
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@BridaX
Alles eine Sache der Absprache mit den jetzigen Eigentümern.
Ob man für die kurze Zeit ein Mietverhältnis anstreben sollte … fraglich. Wäre mir persönlich zu umständlich.
Mir sind die vorherigen Eigentümer beim
Kaufpreis entgegenkommen. Im Gegenzug durften diese bis zu einen vereinbarten Termin in der Wohnung bleiben und es wurden alle laufenden Kosten übernommen.
Sollte es sich mit dem Auszug verzögern ist es möglich eine "Entschädigung" zu vereinbaren - bei mir wären es 800€ / Monat gewesen.
Alles eine Sache der Absprache mit den jetzigen Eigentümern.
Ob man für die kurze Zeit ein Mietverhältnis anstreben sollte … fraglich. Wäre mir persönlich zu umständlich.
Mir sind die vorherigen Eigentümer beim
Kaufpreis entgegenkommen. Im Gegenzug durften diese bis zu einen vereinbarten Termin in der Wohnung bleiben und es wurden alle laufenden Kosten übernommen.
Sollte es sich mit dem Auszug verzögern ist es möglich eine "Entschädigung" zu vereinbaren - bei mir wären es 800€ / Monat gewesen.
Zuletzt bearbeitet:
Pogrommist
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Kenne einige neue Häuser bei uns in der Gegend mit 3 Vollgeschossen. Sprich, Keller, EG und OG ohne Dachschrägen. Meistens dann entweder Flachdach oder Walmdach. Da fällt dann halt der Dachboden als Lagerfläche weg.Pogrommist schrieb:welches EFH hat heute 3 Vollgeschosse? Im Gegenteil - nicht selten wird auf einen Keller verzichtet.
Ist allerdings aktuell nur mein persönlicher Eindruck. Walmdach gab es vor 30 Jahren mMn ja nur als Seltenheit in meiner Gegend. heute sind der überwiegende Teil der Neubauten in der Art gebaut. Kann ich aber völlig verstehen. Ich würde auch kein Satteldach mehr bauen um im OG dann überall Dachschrägen zu haben. Das hat mir in meiner Jugend gereicht.
Ergänzung ()
BridaX schrieb:Aber was passiert bis Juli in der Zwischenzeit? Werden die ehemaligen Eigentümer zu meinen Mietern? 🤔
Würde ich auch so machen. Dabei aber auch den genauen Zustand des Hauses zum Zeitpunkt der Unterschrift dokumentieren. Nicht, dass in der Übergangszeit noch gewisse "Änderungen" durchgeführt werden, die nicht in deinem Sinne wären.snickii schrieb:Würde das so anordnen das der Kaufpreis erst überwiesen wird wenn diese ausgezogen sind.
Heißt, ruhig mal 30,40 Bilder von der Wohnung und allen Wänden, Anschlüssen, Türen machen. So gibt es im Anschluss keine Streitigkeiten, wie der Zustand bei Vertragsabschluss genau war.
Mit was für einem Gehalt und wann?nospherato schrieb:Da hat der Opa nur mit dem Kopf geschüttelt, als ich ihm erzählt habe, wie das aktuell aussieht und er mit einem guten, aber keinem Topverdienergehalt, Haus und vierköpfige Familie ohne Probleme durch bringen konnte.
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Der_Picknicker schrieb:Meiner Meinung nach lohnt sich eine Miete eines Hauses oft nur beim Mietkauf. 1200€ kalt finde ich für keine Metropole schon echt ziemlich teuer. @4Helden .. Ich kann jedoch verstehen, dass einem der Kauf abschreckt aufgrund der nochmals höheren Belastung.
Dann hast du scheinbar aktuell keinen Überblick was auch hier in Eschweiler für Mieten aufgerufen werden. Für Häuser geschweige denn Freihstehend mit großen Grundstück. Wenn denn überhaupt was angeboten wird.
https://www.immonet.de/immobiliensu...145&city=102140&locationname=52249+Eschweiler
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Kann ich dir leider nicht mehr sagen mit dem Gehalt und kann auch nicht mehr fragen, auf die Gründe geh ich mal nicht ein. Gebaut wurde allerdings um 1970.uincom schrieb:Mit was für einem Gehalt und wann?
H1ldegunst
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Das ist eine gute Frage.uincom schrieb:Mit was für einem Gehalt und wann?
nospherato schrieb:einem guten, aber keinem Topverdienergehalt, Haus und vierköpfige Familie ohne Probleme durch bringen konnte
Bei solchen pauschalen Aussagen, dass es früher "einfacher" war, wird oft der deutlich geringere Lebensstandard vergessen. Auch die Bereitschaft sich für ein Haus einzuschränken halte ich für höher in der Vergangenheit.
Da hilft bei vielen bestimmt ein Blick in die eigene Familiengeschichte.
Nur mal als kurzes Brainstorming ohne Vollständigkeit, was ich so von mir und aus dem Familien-/Freundeskreis kenne:
- höchstens ein Auto, manchmal viele Jahre nicht mal das (hier haben/hatten 3 von 4 Uromas gar keinen Führerschein)
- niedrigere monatliche Grundausgaben (keine Sparraten für die Kinder, keine private Rentenvorsorge, keine "Abos" wie Handy, Streaming etc, weniger Versicherungen (Rechtsschutz, Unfall, Berufsunfähigkeit usw)
- weniger Kosten für Kinder, Studieren bis 25 war da oft finanziell gar nicht möglich, statt dessen ging es mit 15 oder 16 in die Ausbildung
- deutlich geringerer Standard des Hauses (Warmwasser, Heizung, Dämmung, Fenster, Eigenleistung um nur mal ein paar Stichworte zu nennen)
- Garten zur Selbstversorgung für Obst und Gemüse und ggfalls auch Eier/Fleisch durch Hühner. Da gab es keine Tomaten, Bananen oder Paprika im Februar oder März. Generell mehr Lebensmittel aus "Eigenproduktion", wie Marmelade oder Brot.
- regelmäßige "Schwarzarbeit" am Wochenende bzw. gegenseitige unentgeldliche Hilfe zusätzlich zur regulären Arbeit
- Urlaub höchstes 1x/Jahr und dann auch "nur" zum Camping oder bei Verwandten
Wenn natürlich die Erwartung ist, sich Freitag nachmittag pünktlich um 13 Uhr auf die Couch zu legen (oder auf dem Rennrad zu sitzen für die sportlichen) und schon ein Apfelbaum im Garten als Arbeitsbelastung empfunden wird, dann braucht man sicherlich ein sehr gutes Einkommen für ein Haus (damals wie heute).
Ich denke sowas sollte man nicht vergessen, wenn man über den Hausbau/-kauf von der Nachkriegszeit bis heute redet.
Zuletzt bearbeitet:
Erkekjetter
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Angesichst der TAtsache, wieviele Menschen heute EFH haben, muss es früher einfacher gewesen sein.
Ist ja auch nicht so, dass das längst auch entsprechend untersucht und belegt wurde, dass, auch nach Berücksichtigung von Inflation und steigendem Lebensstandard ein EFH heute einen höheren Anteil am Haushaltseinkommen frisst als eben 1970... Trifft aber genauso auf Mieten etc zu...
Ist ja auch nicht so, dass das längst auch entsprechend untersucht und belegt wurde, dass, auch nach Berücksichtigung von Inflation und steigendem Lebensstandard ein EFH heute einen höheren Anteil am Haushaltseinkommen frisst als eben 1970... Trifft aber genauso auf Mieten etc zu...
H1ldegunst
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1970 könnte aber auch ein SweetSpot sein zwischen schon deutlich gestiegenen Löhnen aber noch eher günstigen Grundstücken. Ich vermute, dass das in den 50ern noch anders aussah.
Hast du einen Link dazu? Würde mich wirklich interessieren. Aber gut, jetzt wirds auch OT.
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