News Haushalt erhält Internetzugang: Bundesnetzagentur verpflichtet Provider zur Mindestversorgung

conf_t schrieb:
So die Kurzfassung.
Die Langfassung hatten wir auch schon.

TL,DR: Planen und beschließen kann man immer viel, de facto wurde nirgendwo auf der Welt in den 80ern Glasfasernetze bis in Privatgebäude gebaut, da die Technik noch zu teuer war. Erste größere Projekte dieser Art gab es tatsächlich zuerst in Deutschland in den 90ern, war aber technisch immer noch eine Krücke. Richtig los mit FTTH ging es etwa ab 2000.

Und nein, "Aber deutsche Politiker haben das doch beschlossen" ist kein gutes Argument dass die Technikgeschichte hätte umgeschrieben werden müssen wäre Schmidt nur länger Kanzler geblieben.
 
Reset90 schrieb:
Deutschland ist aber auch ein freies Land und es wird keiner gezwungen irgendwas abzuschließen.

In welcher Hinsicht ist Deutschland ein freies Land bitte ?

Du kannst hier vielleicht noch sagen was du willst, du kannst auch noch hingehen wo du willst, aber trotzdem

bleibt alles eine verlogene Gesellschaft hier im wunderbaren Deutschland.

Und wieso ist keiner gewungen ? Jemand der in einem gut versorgten Gebiet wohnt der hat gut reden aber

wenn du im schlecht versorgten Kaff wohnst kann man dann schon von einem gewissen Zwang reden.

Solche Antworten wie die von dir stammen nur von Menschen, die solche Problematiken nicht haben.

Eine höhere Geschwindigkeit werden in schlecht versorgten Gebieten wahrscheinlich nur die Menschen haben

wenn sie sich einen LTE Cube von Vodafone oder der Telekom besorgen werden.

Hier ist aber die Preisgestaltung und die Begrenzung der GB für viele ein noch teueres Unterfangen wie 30€

monatlich.

Wer aber eben diesen Komfort auch im schlecht versorgten Kaff haben will, der ist schon irgenwie gewungen

auf so ein Angebot zugreifen zu müssen.
 
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Painkiller72 schrieb:
Du kannst hier vielleicht noch sagen was du willst, du kannst auch noch hingehen wo du willst, aber trotzdem
Der war gut, das stärkste Agrument ist immer "aber trotzdem". https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Länder_nach_persönlicher_Freiheit Die von dir wahrgenommene "fehlende Freiheit" eher was mit fehlender Einsicht, Diskussionskultur, Kritikfähigkeit und vor allem Konsensfähigkeit usw. in der Gesellschaft zu tun, die aber in der Gesellschaft immer mehr verloren zu gehen scheint. Heute wird ja jeder andersdenkende sofort gecancelt (wie auch immer man "andersdenkend" interpretieren mag. Verstärkt auftretendes Schubladendenken von links und rechts macht das nicht besser. Letztlich muss man sich auch die Frage stelle wie wir in den letzten Jahrenzehnten unsere Kinder (v)erzogen haben, die die das Versagen der jüngeren Generation vorwerfen haben eher selbst versagt, ob es die Gen vor den Boomern war, die Boomer, die Gen x, Gen y oder Gen Z, was hat sich bspw. Gen Silent über Gen Boomer in den damals aufgeregt, die Nachrichten Archive sind voll damit, die haben das Ende der Gesellschaft gesehen . (nein ich gehöre nicht zur aktuel viel kritisierten Gen Z).

Heute wird ja jeder sofort gecancelt, in beide Richtungen, das ist kein Privileg einer bestimmten Generation.
Painkiller72 schrieb:
bleibt alles eine verlogenne Gesellschaft hier im wunderbaren Deutschland.
Steht nicht im Widerspruch zu "freiem" Land. Die Verlogenheit fängt bei der Zivilgesellschaft schon an, warum soll sie bei der Politik aufhören? Das sind durch die Bank weg alles keine Heiligen. Auch wenn sich manche gerne einen verlogenen Heiligenschein aufsetzen und gerne einfache Antworten geben. Von dieser Art gibt es in ausnahmslos allen Parteien, also für jeden politischen Geschmack, zu viele und manche Partei fußt sogar auf solchen Witzfiguren. Aber solche Persönlichkeiten sind schnell beliebt, weil der dumme Michel es nicht checkt und sind dann vorne mit dabei. Politiker sind auch nicht zwingend schlauer oder besser als Lieschen Müller von neben an. Da Politiker ebenfalls aus der Zivilgesellschaft stammen. Am Ende kochen alle mit Wasser, auch wenn es manche Narrative anders darstellen wollen.
 
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Luthredon schrieb:
Dann wende dich halt an die Netzagentur, bzw. mit diesem Urteil an deinen Provider. Hir rumheulen wird dir nix bringen.
Rumheulen? Das definieren wir wohl stark unterschiedlich :D

Der Ausbau ist bis Ende 2025 geplant - zieht sich halt.
 
MalWiederIch schrieb:
Nein nicht oft, eher sehr, sehr selten - aber in so einem Fall durchaus …
Warum?

250 MBit kosten bei der Telekom über Glasfaser 55 € im Monat.
StarLink kostet 50 € im Monat und bietet "150 MBit +".

Ja, die Latenz wird bis u 40 ms angegeben, was für Shooter sicherlich nicht optimal ist. Aber andere Spiele, Streaming, HomeOffice etc. sollten damit easy machbar sein.

Und wenn ich dann bei uns im Dorf schaue, wo nur in Neubaugebieten Glasfaser liegt und alles drum herum mit maximal 16 MBit angebunden ist, wäre so eine Schüssel auf dem Dach definitiv eine gute Lösung für viele, welche schnelleres Netz haben möchten aber bei Telekom und Co auf Taube Ohren stoßen.

Mal ein persönlicher UseCase, wir suchen gerade nach einer langfristigen Immobilie im Umkreis, Häuser mit einem max. 16 MBit Anschluss haben wir bisher ausgeschlossen. Müssen wir nun nicht mehr, da wir eine Lösung haben die nichtmal teurer ist als Glasfaser bei der Telekom.
 
Eternal schrieb:
Rumheulen? Das definieren wir wohl stark unterschiedlich :D
Ja, ok, das war vielleicht etwas harsch :).

Aber ...

Der Ausbau ist bis Ende 2025 geplant - zieht sich halt.
... so wie ich das verstanden habe, gehts eben um den max. Preis, wenn z.B. drahtgebunden nichts geht. Häufig sind drahtlos 10mbit schon drin, nur kostet das halt dementsprechend mehr. Hättest du denn auch keine LTE-Abdeckung (bzw. 10 mbit gehen ja sogar mit modernerem 3G)?
 
7hyrael schrieb:
Darf man dann hoffen dass sie sich auch freuen, wenn der Versorgungsauftrag dann an auch irgendwann an Starlink geht und dann sämtliche Subventionen für die Telekom gestrichen werden...

/s

Armes Deutschland wenn man mit solchen Verbindungen Vorlieb nehmen muss...
Versorgungsauftrag?

In diesem Fall geht er ja wohl an Starlink, es ist ja nun bereits seit mehreren Jahren so, dass die Telekom nicht mehr jeden versorgen muss.

Die Telekom hat hatte über 1/4 Jahrhundert die Pflicht jedes Haus zu versorgen und die Carrier waren allesamt Niesnutzer.

Es ist ja wohl nur mehr als fair, wenn diese ebenfalls mal Kabel verlegen, oder Türme bauen müssen um Kunden zu versorgen.



Subventionen für die Telekom?

Lass mich kurz nachschauen… Öh, die Telekom nimmt lediglich in manchen fällen Förderungen für den Breitbandausbei in Anspruch, wie es jedes andere Telekommunikationsunternehmen auch tut.
 
T1984 schrieb:
Bei "richtigen Glasfasernetzen" nach heutigem Verständnis gelten Südkorea und Japan als Pioniere. Damit ging es aber erst nach 2000 so richtig los. Beispiel Japan:
Anhang anzeigen 1464222
Alleine im großraum Tokio leben so viele Menschen wie in halb Deutschland, knapp 40 Mio. Da kommst du mit Kupfer nicht weit.

Wie dem auch sei, in Japan ist das Netz nicht besser als in Deutschland.
 
Whitehorse1979 schrieb:
Also 10 MBit sind doch total lächerlich. Damit ist kein einziger 4k Stream drin. Was machen da dann erst Mehrpersonenhaushalte, die sich die 10 MBit auch noch teilen müssen? Mindestens 50 MBit wären minimal heutzutage angemessen.
Übertreib mal nicht. Ich habe nicht mal ein 4k Fernseher :D
Haben aktuell 100 Mbit aber 50 wurden für unseren 4 Personen Haushalt auch locker reichen.
Das Grundbedürfnis deckt mMn 4k eindeutig nicht ab
 
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Whitehorse1979 schrieb:
Also 10 MBit sind doch total lächerlich. Damit ist kein einziger 4k Stream drin. Was machen da dann erst Mehrpersonenhaushalte, die sich die 10 MBit auch noch teilen müssen? Mindestens 50 MBit wären minimal heutzutage angemessen.
Die Frage ist ja ob das was ankommt dann stabil ist sonst puffert sogar Full HD.
 
WinnieW2 schrieb:
DOCSIS 4.0 ist eindeutig auf ein Hybrid-Netz ausgelegt, bei dem Strecken über 100 Meter per Glasfaser realisiert werden und nur Strecken bis 100 Meter in Koax.
Weil für 10 Gbit/s down eine Bandbreite von min. 1 GHz auf dem Kabel erforderlich ist, und der Aufwand mit Zwischenverstärkern bei den Koaxkabeln ansonsten zu aufwendig würde.
Du hast bei DOCSIS 4.0 Frequenzen bis hoch zu 1,8GHz. Selbst wenn Du beim aktuellen Netz weiterhin TV einspeisen würdest, reicht das locker. Einzig der Innenausbau der Häuser wird dann zum Hemmnis.

Jedes moderne Internet-System ist ein Hybridnetz. Ein vernünftig geplanter Mobilfunkmast, DSLAM oder auch Koaxnode hängt an Glasfaser. Gerade bei VDSL und Koax ging es ja nur darum die letzte Meile mit bestehender Verkabelung zu überbrücken. Du kannst bei DOCSIS kein Gigabit über ein reines Koaxnetz ausspielen... und doch waren die Gigabit-fähigen Koaxnetze genau das was die letzten Jahre die Majorität der schnellen Breitbandanschlüsse ermöglicht hat.
 
conf_t schrieb:
2003 war 0,768 Mbit bei DSL die Regel. Mit Glück 1,5 oder 2. und viele waren nicht mal zu DSL gewechselt, weil es das entweder nicht gab ob sie noch kein Internet wollten oder ihnen ISDN (64 kbps) oder Modem (56kbps) ausreichten („was soll ich denn mit so viel Bandbreite“). Mehr als 6 Mbit (nicht 16) gab es erstmals 2005 bei praktisch 0 Verfügbarkeit. Die kam erst später.
Ich meine mich zu erinnern das ich 2001 von Versatel 1 Mbit Leitung hatte und 2003/2004 eine 6 Mbit und 2005 oder 2006 von Telekom eine vollwertige 16 Mbit hatte.

Natürlich war mein Text mit 2003 allgemein gehalten. Konnte mich zu denn Zeitpunkt nicht mehr genau erinnern ab welches Jahr die Leitung gegeben hatte.
 
conf_t schrieb:
Die von dir wahrgenommene "fehlende Freiheit" eher was mit fehlender Einsicht, Diskussionskultur, Kritikfähigkeit und vor allem Konsensfähigkeit usw. in der Gesellschaft zu tun, die aber in der Gesellschaft immer mehr verloren zu gehen scheint. Heute wird ja jeder andersdenkende sofort gecancelt (wie auch immer man "andersdenkend" interpretieren mag. Verstärkt auftretendes Schubladendenken von links und rechts macht das nicht besser.

Zuallererst danke ich dir für deine ehrlichen und absolut richtigen Aussagen. Stimme dir absolut zu, was die Kritikfähigkeit, Dis(s)🤔kussionskultur und Konsensfähigkeit angeht.
Jeder kennt heute sehr genau seine Rechte, aber viele nicht mehr die damit auch verbundenen Pflichten.

Und diese Cancelculture geht mir auch schwer auf den Keks, denn genau das verursacht ja dieses Schubladendenken und Social Media trägt leider auch sehr zu dieser links & rechtsspaltung unserer Gesellschaft bei. Eine geschickte Strategie derer, die Verantwortung für diese Plattformen tragen.

conf_t schrieb:
Letztlich muss man sich auch die Frage stelle wie wir in den letzten Jahrenzehnten unsere Kinder (v)erzogen haben, die die das Versagen der jüngeren Generation vorwerfen haben eher selbst versagt, ob es die Gen vor den Boomern war, die Boomer, die Gen x, Gen y oder Gen Z, was hat sich bspw. Gen Silent über Gen Boomer in den damals aufgeregt, die Nachrichten Archive sind voll damit, die haben das Ende der Gesellschaft gesehen . (nein ich gehöre nicht zur aktuel viel kritisierten Gen Z).

Da kann ich als Mann in den Fünfzigern sagen, das meine Eltern und Großeltern auch schon versagt haben. Alle wollten das es ihren Enkeln und Kindern mal besser geht als in der Zeit wo sie Kinder oder Teenager waren. Leider hat all dies eine dekadente Wohlstandsgesellschaft hervorgebracht.

Wie man es auch macht, es scheint immer falsch zu sein. Ich selber habe keine Kinder und bin nicht verheiratet. Woran es wohl gelegen haben mag ? Nicht nur an mir selber sondern auch an der Erziehung. Die Chance sich zu verändern hat jeder, aber ich kenne wenige die wirklich bereit dazu sind. Stattdessen wird gekrischen und rumgepöpelt wie am Kneipenstammtisch.

Die Schwächung deutscher Familien ist doch auch kein offenes Geheimnis mehr. Jeder der sich geschichtlich ordentlich bildet, der erfährt Dinge, die nicht schön sind. Nach dem Motto wer die Wahrheit sucht darf keine Angst davor haben, wenn er sie findet.

conf_t schrieb:
Heute wird ja jeder sofort gecancelt, in beide Richtungen, das ist kein Privileg einer bestimmten Generation.

Das stimmt leider auch. Das hat wirklich nichts mit den Generationen zu tun. Anstatt man sich in der Mitte trifft und sich wenigstens mal anhört was der andere denkt. Es fehlt einfach an Toleranz in unserer Gesellschaft. Gerade in den letzten zwanzig Jahren werden die Menschen immer respektloser untereinander.

conf_t schrieb:
Steht nicht im Widerspruch zu "freiem" Land. Die Verlogenheit fängt bei der Zivilgesellschaft schon an, warum soll sie bei der Politik aufhören? Das sind durch die Bank weg alles keine Heiligen. Auch wenn sich manche gerne einen verlogenen Heiligenschein aufsetzen und gerne einfache Antworten geben. Von dieser Art gibt es in ausnahmslos allen Parteien, also für jeden politischen Geschmack, zu viele und manche Partei fußt sogar auf solchen Witzfiguren.

Was mich an diesen Menschen so stört ist, das sie so viel reden, ohne etwas zu sagen. Alles so inhaltsloses um den Brei herum Gerede eben. Aber das ist halt Politik. Daran wird sich so schnell auch nichts ändern. Das wir in einer Demokratiesimulation leben sollte vielen gerade in der kürze zurückliegenden Zeit eigentlich klar geworden sein. In einem souveränen Land sähe die Demokratie wohl wesentlich anders aus. Leider missbraucht das Böse immer wieder die Demokratie zu ihrem eigenen Nutzen. Scheinheiligkeit hoch Zehn. Und leider auch heuchlerisch.

conf_t schrieb:
Aber solche Persönlichkeiten sind schnell beliebt, weil der dumme Michel es nicht checkt und sind dann vorne mit dabei. Politiker sind auch nicht zwingend schlauer oder besser als Lieschen Müller von neben an. Da Politiker ebenfalls aus der Zivilgesellschaft stammen. Am Ende kochen alle mit Wasser, auch wenn es manche Narrative anders darstellen wollen.

Ja das stimmt. Poltiker sind auch nur Menschen, aber manche lassen sich halt auf zwielichte Geschäfte mit dem Teufel ein. Auch wenn man zur Zeit auf unsere jetzige Regierung nur noch mit Kopfschütteln reagieren kann, was kommt den wirklich besseres danach ? Spielt keine Rolle, in welcher Partei die Personen dann agieren. Wer nach dem Motto lebt doppeltes Gehalt reines Gewissen, der hat in meinen Augen nichts in der Politik verloren.
 
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Was für eine Abzocke - damit Du überhaupt Internet bekommst, wird man zu zwangsweise 30€ verdammt - damit der Provider noch den fetten Reibach macht mit seinem Desinteresse Unfähigkeit
10er = 30 EUR
1GB = 60 EUR


Wenn dies keine Abzocke mit Staatlicher Sicherheit ist - dann weiss ich nicht wat Abzocke ist.
 
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Luthredon schrieb:
Ja, ok, das war vielleicht etwas harsch :).

Aber ...


... so wie ich das verstanden habe, gehts eben um den max. Preis, wenn z.B. drahtgebunden nichts geht. Häufig sind drahtlos 10mbit schon drin, nur kostet das halt dementsprechend mehr. Hättest du denn auch keine LTE-Abdeckung (bzw. 10 mbit gehen ja sogar mit modernerem 3G)?
Ne haben tatsächlich auch keinen Handy Empfang. Vermutlich würde es mit einer LTE Außenantenne schon gehen, fraglich nur mit wie viel Down/Up und vor allem Latenz dann zu rechnen ist.
Das war mir bisher den Aufwand nicht Wert, so etwas Testweise auf dem Dach zu installieren.

Satellit wäre scheinbar sehr gut möglich bei uns, aber wie du schon sagst zu wesentlich höheren Preisen als drahtgebunden. Zumindest mit dem Preis den ich vor 2 Jahren oder so angeboten bekommen habe.
 
Painkiller72 schrieb:
Du kannst hier vielleicht noch sagen was du willst, du kannst auch noch hingehen wo du willst, aber trotzdem
bleibt alles eine verlogenne Gesellschaft hier im wunderbaren Deutschland.
Eigentlich bist du mit solchem Geschwurbel ein falls für die Ignore-liste, aber trotzdem....
Painkiller72 schrieb:
Und wieso ist keiner gewungen ? Jemand der in einem gut versorgten Gebiet wohnt der hat gut reden aber
wenn du im schlecht versorgten Kaff wohnst kann man dann schon von einem gewissen Zwang reden.
Es kann nicht jeder der erste beim Ausbau sein.
Wenn du kein brauchbares LTE hast, dann lebst du ein einem Tal was schlecht ausleuchtbar ist oder in einer Region wo die Anbieter keine Genehmigung zum aufstellen von Funkstandorten bekommen, z.B. wegen Anwohnerbeschwerden.

Die bisherige Kupfertechnik ist als elektrisches Signal nunmal in der Reichweite limitiert, das wird sich aber mit dem Glasfaserausbau irgendwann erledigt haben. Man darf aber nicht erwarten dass irgendjemand 200.000€ in die Hand nimmt, damit du als erster Glasfaserinternet bekommst.
 
Interessant wären die Zeitläufe: Wann reichte er die Beschwerde ein, wann hat die Agentur den Beschluss erlassen und wann wird sein preisgünstiger Anschluss freigeschaltet.
 
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