Test HDD vs. SSD im Test: Das bringt der Wechsel auf ein Solid State Drive

Jede SSD Zelle hat ihre lebensdauer, da kann man auch nichts künstlich verlängern

Das hat doch keiner bestritten. :freak:

Aber die SSD halten deutlich länger als die Hersteller angeben. Das ist Fakt.

Natürlich kann man nun behaupten. Weil die SSD billiger werden wird sich das ändern. Aber dazu kommt ja desto größer die SSD umso länger hält sie.

Nicht bezogen auf defekte sondern TBW. Total Bytes Writen

Wobei auch die TLC SSD alle länger halten als angegeben. Das ist ja nix, was ich erfinde. Natürlich kann auch mal ein Modell eine macke haben. Hier alles über einen kamm zu scheren bringt gar nix.

Ich verstehe den einwand auch nicht. Weil, seit wann sind HDDs unkaputtbar?
Wenn man mal Serien Fehler weglässt, wie damals OCZ halten SSD länger da keine mechanischen Bauteile. Vor allem viele kommen da immer mit dem Spruch meine 30 Jahre alte HDD lebt noch. Und vergessen das moderne HDD deutlich anfälliger sind weil sehr überzüchtet. Vor allem wenn Sie dann auch noch schnell sind.

Mag sein das überzeugt sein von etwas, für dich Fanboy ist. Aber dann bist Du ein mies Redner. Bleibe halt bei deinen HDDs, solange es Sie noch gibt. Das wird auch nicht mehr so lange dauern. Vor kuzem habe ich gelesen. Der Markt Anteil an 1TB SSD liegt bei 1%. Samsung könnte aber schon 2 oder 3TB SSD bauen. Technisch ist das offenbar längst möglich. Und die meisten warten ja Quasi nur darauf das größe größen bezahlbar werden.

Aber egal ich muss dich ja nicht überzeugen.

Die einen Spielen Champions League die andere 3 Liga. Es soll halt Leute geben die bleiben lieber drittklassig. :-)

@moshimoshi

Eine Ram Disk finde ich aber echt nicht praxistauglich. Wer hat schon 500 Gig Ram. Wenn das überhaupt mit dem PC geht. Dazu flüchtig. Würde auch Windows nicht beschleunigen, weil man ja Windows da nicht rein bekommt.

Für mich eher eine Nette Spielerei.
 
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Meine Intel 510 250G ist auch von 2011 und läuft wunderbar.

Hole mir dazu auch noch eine 1TB für meinen Laptop. HDDs nur noch als Datengrab. Der einzige vorteil ist jadie größe. Daher habe ich auch eine 6TB Red inkls Backup versteht sich.
 
Mr.Seymour Buds schrieb:
... Wenn denen Ladezeiten egal sind und sie gerne mit Lags und Verzögerungen leben können. ...
Vollständige Ladezeiten sind, wie gesagt, auf einem reinen Office-Rechner, der Suspend to RAM beherrscht, eher selten und zu Lags kann ich nur sagen, dass ich GTA4, das ja extrem von SSD profitieren soll, auf meinem Zu-Hause-Rechner aus Platzgründen wieder auf die HDD geschoben habe und ich erlebe dort keine Nachladeruckler. Das mag vielleicht auch daran liegen, dass die Programmierer in diesem Spiel in der Lage waren, das Spiel so zu gestalten, dass Daten, bereits bevor sie benötigt werden, in den RAM geladen werden.

Koto schrieb:
... Wer gerade entpackt dem bliebt halt nicht gleich der Browser stehen. ...
Wenn ich auf die System-SSD exzessiv ohne herabgesetzte Priorität des Schreibvorgangs schreibe, läuft der Browser dabei behindert, egal ob nun SSD oder HDD. Deswegen haben diese Mach-Deinen-Eigenen-Datenbank-Server-Tutorien immer einen eigenen und einzelnen Datenträger für das Betriebssystem und für die Datenbank ein davon abgetrenntes RAID bzw. Storage-Pool. Es macht, wenn man denn große zusammenhängende Schreibvorgänge praktiziert, schon Sinn, getrennte Datenträger für System und Daten zu verwenden, aber dafür müssen die Workstationsysteme wie beispielsweise Windows auch umorganisiert werden. Mein abgetrennter "Daten"-Datenträger soll zwar meine ganzen eigenen Bilder, Videos, und solches beinhalten, aber nicht AppData, das bei Windows immernoch unter Eigene Dateien oder Eigene Dokumente sitzt, weil in AppData bspw. der Browser-Cache sitzt. Auf den meisten Linux-Dsitros ist die Trennung aktuell nicht besser - auch dort speichern viele Anwednungen ihre Festspeicher-Caches unter $home, was wegen der Benutzerrechte zwar auch so Sinn macht, die physische Trennung von Prozess- und Nutzungsdaten aber erschwert.
 
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MountWalker schrieb:
Auf den meisten Linux-Dsitros ist die Trennung aktuell nicht besser - auch dort speichern viele Anwendungen ihre Festspeicher-Caches unter $home, was wegen der Benutzerrechte zwar auch so Sinn macht, die physische Trennung von Prozess- und Nutzungsdaten aber erschwert.
Also unter Linux oder einem anderen unixoiden BS irgendeinen Ordner auf einem anderen Datenträger unterzubringen ist ja nun wirklich kein Problem. Schon mit der Verlegung der kompletten home-Partition auf einen anderen Datenträger erreicht man das von Dir vorgeschlagene. Und die Umsetzung ist bei den meisten Distributionen mittel Klick&Play während der Installation machbar. Selbst viele Verzeichnisse für temporäre Daten (z.B. /var) lassen sich so ganz leicht menügeführt auf anderen Datenträgern unterbringen, wenn man will sogar auf einem USB-Stick oder einer Flashcard. (CDRs oder DVDRs sind auch möglich, dafür wird aber Handarbeit notwendig, und zu empfehlen ist das bis auf in Ausnahmesituationen auch nicht).
 
fuyuhasugu schrieb:
... Schon mit der Verlegung der kompletten home-Partition auf einen anderen Datenträger erreicht man das von Dir vorgeschlagene. ...
Nein, du hast meinen Beitrag irgendwie nicht verstanden. Die Verlegung der Home-Partition erreicht genau das gleiche, wie die Verlegung von /users/ bzw. %UserProfile% auf Windows - dabei werden eben, soweit ich weiß, alle User-Caches der Programme mitverschoben, weil die auch bei Linux-Systemen bspw bei Mozilla unter $HOME/.mozilla/ liegen. Wenn ich nicht will, dass die Schreibauslastung des Datenträgers mit den Nutzdaten das Webbrowsing stört, müssen aber Browser-Cache und Nutzdaten auf getrennten Volumes liegen und nicht "System" und $HOME.
 
Wenn ich auf die System-SSD exzessiv ohne herabgesetzte Priorität des Schreibvorgangs schreibe, läuft der Browser dabei behindert

Natürlich kann man auch eine SSD in die knie zwingen. Du wirst aber doch zugeben das so was dann im normal betrieb selten ist.

Eine HDD zwingts Du deutlich schneller in die Knie als eine SSD. :-)

Die SSD ist gerade bei Multitasking sehr stark. Natürlich hat die auch ihre Grenze. Das streitet ja keiner ab.
 
MountWalker schrieb:
Nein, du hast meinen Beitrag irgendwie nicht verstanden. Die Verlegung der Home-Partition erreicht genau das gleiche, wie die Verlegung von /users/ bzw. %UserProfile% auf Windows - dabei werden eben, soweit ich weiß, alle User-Caches der Programme mitverschoben, weil die auch bei Linux-Systemen bspw bei Mozilla unter $HOME/.mozilla/ liegen. Wenn ich nicht will, dass die Schreibauslastung des Datenträgers mit den Nutzdaten das Webbrowsing stört, müssen aber Browser-Cache und Nutzdaten auf getrennten Volumes liegen und nicht "System" und $HOME.
Wie schon schrieb, lässt sich unter den unixoiden jedes(sic!) Verzeichnis kinderleicht auf einen anderen Datenträger verlegen, und da das immer gleich geschieht, ist es auch egal, wo der liegt, selbst wenn es remote in Australien sein sollte. "Jedes" impliziert selbstverständlicherweise auch die Verzeichnisse wo Daten wie Caches für Browser u.ä. Dafür gibt es mittlerweile bei vielen Ditributionen praktischerweise auch ~/.cache/. Wobei ich bei SSDs bisher noch keinen Vorteil darin gesehen habe, so etwas umzusetzen. Denn, was Du im folgenden beschreibst, habe ich bisher bei noch keiner SSD bemerkt (X25G2, m4, 840, m500, m550, 510, M5S, M5Pro):

Wenn ich auf die System-SSD exzessiv ohne herabgesetzte Priorität des Schreibvorgangs schreibe, läuft der Browser dabei behindert, egal ob nun SSD oder HDD. Deswegen haben diese Mach-Deinen-Eigenen-Datenbank-Server-Tutorien immer einen eigenen und einzelnen Datenträger für das Betriebssystem und für die Datenbank ein davon abgetrenntes RAID bzw. Storage-Pool.
Zwischen einer professionellen Datenbank und Caches von Anwendungsprogrammen (kde, Browser, gfs, ...) liegen Welten.
 
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@ fuyuhasugu

Soll ich jetzt bei jedem meiner Programme nachforschen, in welchem ordner die ihren user-Cache speichern und diesen dann in der fstab einzeln verschieben? Das ist einfach nicht praktikabel und Firefox speichert seinen Cache in deinem Benutzerprofil, also unter ~/.mozilla/firefox/usw. Die ganzen "."-Ordner in einen anderen Ordner zu schieben, als den Rest mit "Bilder" "Dokumente" usw. wäre sicherlich einfacher.

@ Koto

Naja, in der Praxis auf einem Office-Rechner laste ich die HDD auch extrem selten mit Schreibzugriffen so aus, dass mein Web-Browsing dadurch behindert wird, wenn nicht gerade Windows Update läuft.
 
Die SSD laste ich eigentlich nur beim demuxen bzw muxen von Videofiles aus. Wobei eine HDD eben dann 30 Minuten laggt. Und bei der SSD eben nur 2 Minuten :-)

Daher hole ich mir auch eine 2 SSD. Dann kann ich den PC echt nicht mehr in die knie zwingen. :-)
 
MountWalker schrieb:
Soll ich jetzt bei jedem meiner Programme nachforschen, in welchem ordner die ihren user-Cache speichern und diesen dann in der fstab einzeln verschieben? Das ist einfach nicht praktikabel und Firefox speichert seinen Cache in deinem Benutzerprofil, also unter ~/.mozilla/firefox/usw.
Nein, wie oben stand, gehen einige Distributionen dazu über, die Cach-Verzeichnisse unter ~/.cache/ zusammenzufassen. Du musst also nur ein Verzeichnis verschieben. Da die Cache aber meist auch unter diesem namen geführt werden, kann man das auch in einem Shellskript überlassen, welches über alle Nutzer und, falls noch so traditionell vorhanden, über die Cache-Verzeichnisse der verschiedenen Programme läuft.


Die ganzen "."-Ordner in einen anderen Ordner zu schieben, als den Rest mit "Bilder" "Dokumente" usw. wäre sicherlich einfacher.
Auch diese Möglichkeit sei Dir unbenommen. Geht ja unter den Unixen entsprechend leicht. :)
 
Ich habe mittlerweile auch in Laptop, Spiele-PC und Home-Office-Rechner SSDs für Betriebssystem und die am häufigsten genutzten Programme eingebaut. Egal ob teure Intel, massenmarkttaugliche crucial mx100 oder low-price-Intenso: Der gefühlte Performancegewinn geht über jedes Mainboar/Prozessor-Upgrade hinaus.

Von daher kann ich auch bestätigen: Hauptsache SSD statt HDD - die Wahl des Modells ist dann nur noch Feintuning.

Interessant wäre ja mal gewesen,

- wie sich in einem solchen Vergleich eine Hybridplatte (HDD mit SSD-Anteil) schlägt
- wie nah sehr schnelle herkömmliche Platten (mit 10.000 U/min) an den SSD-Bereich herankommen
- ab welcher Rechnergeneration (Prozessor, SATA-Standard) eine SSD Sinn macht, bzw. wie alte Hardware die potentielle SSD-Leistung ausbremst
- wie eine SSD das Swappen in älteren Systemen mit wenig Arbeitsspeicher erträglicher macht
 
eher selten und zu Lags kann ich nur sagen, dass ich GTA4, das ja extrem von SSD profitieren soll, auf meinem Zu-Hause-Rechner aus Platzgründen wieder auf die HDD geschoben habe und ich erlebe dort keine Nachladeruckler.

GTA profitiert von einer SSD besonders wenn die einzige Festplatte im Rechner eine SSD ist ;)
Wenn ich System und Spiele eh auf getrennten Platten habe ist die Wahrscheinlichkeit wohl gering das Systemzugriffe die Spieleplatte bremsen.
 
cruse,

der Unterschied ist die verbrauchte Energiemenge in Wattstunden (hier spart die SSD deutlich Energie ein). Nicht die absolute Differenz im Betrieb oder Idle....
 
@ fuyuhasugu

Soll ich jetzt bei jedem meiner Programme nachforschen, in welchem ordner die ihren user-Cache speichern [...]? Das ist einfach nicht praktikabel und Firefox speichert seinen Cache in deinem Benutzerprofil
Speziell bei Firefox existiert eine Option, den Cache an einen anderen Ort zu schieben (zum Beispiel auch nach /tmp/firefox-cache oder sowas - dann ist der Browser-Cache eben komplett im RAM), und andere Programme... also mir fällt jetzt spontan nicht einmal eines ein, das überhaupt einen Cache anlegt, aber das dürfte auch einfacher werden, wenn die Programme langsam aber sicher auf die .local, .share und .cache-Verzeichnisse umgestellt werden.

@ Koto

Naja, in der Praxis auf einem Office-Rechner laste ich die HDD auch extrem selten mit Schreibzugriffen so aus, dass mein Web-Browsing dadurch behindert wird, wenn nicht gerade Windows Update läuft.
Unter Linux ist selbst ein Update im Hintergrund kein Problem - solange es eben nur ein Prozess ist, der die HDD wirklich voll auslastet, funktioniert das alles ganz wunderbar, besonders mit einem auf Latenz optimierten I/O-Scheduler.
 
moshimoshi schrieb:
Die SSD und Die Festplatte.

Das SSD, Das Festplatte, so redet niemand.

Die SSD hat tatsächlich auch mal als "das SSD" gestartet, das habe ich tatsächlich früher auch so gesagt - aber irgendwie hat dann jeder "die SSD" gesagt und es hat sich eingebürgert.
Und meiner Meinung nach ist in der Sprache auf die Dauer die Schreibweise oder Grammatik richtig, die sich eingebürgert hat, und die jeder benutzt.
Das war in der Sprache schon immer so und wird auch so bleiben - deshalb sage ich inzwischen auch "die SSD". Es klingt auch irgendwie besser im Deutschen - was wohl auch der Grund sein wird, weshalb ganz intuitiv jeder von "die SSD" spricht!
Und sobald alle Deutschen das Wort ständig so benutzen, muss der Duden irgendwann nachziehen, und dazu schreiben "die SSD, veraltet auch 'das SSD'" ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Moin Leute,

ich mag mich hier zwar aus dem Fenster lehnen, aber ich habe Mein Notebook erst vor kurzem Aufgerüßtet, von Toshiba auf eine HGST Platte (HTS721010A9E630) sofern ich mich nicht vertippt habe.

Ich erreiche mit einer Normalen HDD also 2,5 Zoll Peak werte von Schreiben ca. 400mb/s und Lesen 450mb/s an Sata-III, mein Zwischenwert liegt bei ca. 130-160mb/s Zwar um längen nicht So schnell wie eine SSD aber nunja.

Ich hatte bislang nicht die möglichkeit eine SSD zu testen aber Festplatten sind mehr als gut, und halten länger zumindest bei mir,

Eine Maxtor 3,5" . 30 gb IDE BJ 10/1999 35.000 Betriebsstunden , Keinerlei schreibfehler. nunja nur nicht mehr die schnellste :)
eine Hitatshi 2,5", 15 gb IDE BJ 11/2001 18.438 Betriebsstunden, paar defekte sektoren, nur noch ca. 13,8 GB effektiv nutzbar.

es wird moderner
Fujitsu 2,5", 80 gb Sata-II, BJ 2006 17.600 betriebsstunden, Alles OK
2x WD Green 3,5", 1 TB Sata-II BJ2006 und 2007, 21.000 betriebsstunden, Alles OK laufen als 24/7 seit 2012 ca., Alles OK
Toshiba 2,5" 160 gb, Sata-II BJ2011, 4000 stunden, Läuft gut aber aufgrund von temperaturen von um die 50°C getauscht

Nun Ganz Neu
HGST, 1 TB, 2,5", Sata-III BJ 2/2015, Puffer >=32mb, Leerlauf Temperatur 38°C Last 44°C (wechsel hat sich gelohnt)

Mein Kaltstart bis auf den Desktop ist in ca. 20 sek erledigt, aus dem standby weniger 3 sekunden

System ist neu aufgesetzt und als System win.7 8GB ram intel i5 2520M, intern SATA-III
Notebook aus 12/2011

Wenn Jetzt eine SSD das selbe bieten kann dann wäre wohl ein tausch in betracht
Aber was Spricht dagegen
- Kosten
- Zu wenig Speicher
- begrenzte schreib und Lese Zugriffe
- Früh ausfälle (internet berichte)
... usw

also ist mir doch egal ob ein dokument in 0,01 garnix läd oder 0,10 läd es is alles weniger als eine Sekunde.

Also nehmt es mir "BISLANG" nicht übel SSD sind einfach un-ausgereift, klar sind sie schneller aber für welchen Preis?, wie ich grade im Bericht gelesen habe "Pfeifen" manche SSD, dass lässt mich auf Qualität schließen wenn sie schon Pfeift is Kurz vor Kaput.

EIne HDD kann man zur not auch selbst mal reperieren (ich weiß kurz vor zerstören) aber wer kann hier schon SSD im µmm berich löten mit normalen Haushalts mittelen,

was ich mich auch frage warum gibt es keine 3,5" SSD ? zumindest is mir nichts bekannt!

dann wären sie ggf. im 24/7 HeimServer betrieb geeignet aber dann muss vor dem TB mindesten auch eine 2-3 stehen und nix mehr mit GB, aber selbst hier wäre es nur um ggf. die strom aufnahme runter zubekommen derzeit läuft er mit 18-20 watt unter last mal 25, zumal sie wirklich immer laufen weil Spin UP also starten bei bedarf ist gift für festplatten aber das werdet ihr ja hier alle wissen.

Ich weiß ich werd mir damit keine Freunde machen aber SSD sind einfach bislang unausgereifter Müll der im Laden bleiben sollte so ist meine Meinung dazu und zumal warum Hängen sie alle so um den 1 TB fest gibt es dazu einen grund der plausibl ist ?

ich habe Zwar auch geplannt mir eine SSD zu besorgen aber das nur aus dem Grund um selbst zu testen wie schnell gehen sie kaputt, alls reverenz nehme ich eine normale HDD und SSD beide ca. gleich groß Raid Controler um 1 zu 1 ergebnisse zu machen und dan sehen welche Platte zuerst sagt du kannst mich mal "und ggf. davon pfeift"

es mag leute von euch geben die gleich total verheult schreiben das es alles gelogen ist und schmeißen mit Holz Klötzen um sich aber das ist meine Persönlich meinung dazu.

SSD sind wie TV geräte wir sollen erstmal den müll kaufen der aus den Letzten jahen ist bevor was neues kommt...

... nun ja regt euch auch wegen der schreibweiße auf, langsam is es mir egal, ich weiß ds ich eine deutsch schwäche hab in rechtschreibung und gramatik aber es ist halt so kein mensch is Perfekt

denkt mal drüber nach, macht die augen auf und Lernt
 
Karsten_1989 schrieb:
was ich mich auch frage warum gibt es keine 3,5" SSD ? zumindest is mir nichts bekannt!
Gibt es, kann nur kaum einer bezahlen, bzw. sind schlicht absolut überteuert, 15000€ für 6TB, wenn es 1TB SSDs schon für unter 400€ gibt.

Eine SSD geht bei normaler Nutzung nicht kaputt, wenn doch ist sie defekt, passiert auch mit einer einfachen HDD.
Hier mal ein Test dazu: http://techreport.com/review/27909/the-ssd-endurance-experiment-theyre-all-dead
Selbst die schlechteste Platte übersteht 100 Terabyte an Daten.

Wenn ein Gerät nicht das tut was es soll, im speziellen wenn eins Festplatte pfeift, gibt man sie zurück. :D
 

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