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NewsHinweise auf Verleihoption für Spiele in Steam
Manche möchten es nicht nur können, sondern auch dürfen!
Und ich hab keine Lust für jeden Spiel einen extra Account anzulegen, den ich mir merken muss , jedes mal Freundesliste übernehmen.
Account wechseln,wenn man ein andere Spiel spielen möchte....
Wäre alles einfacher schöner, sauberer mit einer offiziellen Lösung.
Das unterschreibe ich mal so Dazu kommt wenn du oder der Käufer nicht im Steam Support sagst du hast den Acc gekauft wer soll es dir nachweisen? Steam ganz bestimmt nich das kostet zu viel Geld.
Mag sein das du da keine Lust drauf hast ich zahle seit Jahren maximal ~ 15-20 € für AAA Titel da kann ich die Arbeit der F-Liste gerne auf mich nehmen. Zu dem wenn einem wirklich was an der Person liegt hat man eh Kontakt Daten (ICQ, MSN usw.).
Das wäre ganz hervorragend und wirklich eines der letzten Mankos von Steam.
Gerade die aktuelle Duskussion zur ONE wird hier Mutter der Gedanken gewesen sein.
Würde es sehr begrüßen, da ich es leid bin mein Steam aufwendig zu teilen und es ein klares Signal für die Industrie in die richtige Richtung wäre.
Ausnahme ist wenn du ein Packet kaufst dann kannst du nicht verlangen, dass es auseinander genommen wird. Sprich ein Bundel mit Crysis 1 und 2 als Cryisis Complete Paket müssen sie nicht aufteilen.
Und der Verbraucherschutz klagt sogar bereits gegen Valve da sie es bisher ausgesessen haben. Und wenn das EU Gericht sagt, dass die Klauseln in Europa ungültig sind dann sind diese ungültig scheiß egal wie häufig sie das Gegenteil behaupten. ( Eigentlich müsste man Valve aus herausnahme dieser Klauseln verklagen und Vortäuschung falscher Tatsachen )
Und zur Verleihoption von Steam, da wird ein super fetter Harken kommen.
z.B: Der Weiterverkauf ist selbstverständlich möglich, ein Verkauf kostet dann 1.000 Microsoft Punkte pro Verkauf oder ein Verkauf ist nur einmal möglich und dann trotzdem mit Gebühr. Kurzum es wird vermutlich in einem geringen Umfang möglich werden, aber sie werden dennoch den Verbraucher von vone nach hinten verarschen und abzocken.
In ein paar Monaten werde ich auf meinen Beitrag hier verlinken und schreiben:
"Ich hasse es wenn ich immer Recht behalte."
Mag sein das du da keine Lust drauf hast ich zahle seit Jahren maximal ~ 15-20 € für AAA Titel da kann ich die Arbeit der F-Liste gerne auf mich nehmen. Zu dem wenn einem wirklich was an der Person liegt hat man eh Kontakt Daten (ICQ, MSN usw.).
Ich kauf auch im Ausland oder über Keyshops, daher ist es auch nicht so wild, dass ich die Spiele nicht wieder verkaufen kann.
Aber was hat der Preis nun damit zu tun, dass man mit den verschiedenen Accounts Arbeit und Mühe hat?
Ich hatte mir für COD MW 2 mal einen eigenen Account angelegt.
Da ist es schon nervig neue Freunde dann in die andere Freudesliste auch mit zu übernehmen. Wie soll das erst mit 15 oder 20 Accounts sein, die ich vielleicht gleichzeitig hätte.
Bei all meinen Spielen wäre ich inzwischen bei über 100 Accounts, die ich mir hätte anlegen müssen.
Wenn man nur 2-3 Spiele gleichzeitig hat, ok, dann mag das alles gehen, aber wer viele Spiele hat, muss ja wahnsinnig werden.
Und was die Freundesliste angeht...ich habe Steam und die Freundesliste, bis vor kurzem hab ich noch x-fire genutzt....andere Messanger wie ICQ und so nutze ich nicht. Bringen mir fürs spielen ja auch nichts.
Und dann? Wenn sie das täten dann verstießen sie erneut gegen EU Recht. Beziehungsweise tun sie ja nun bereits, aber es fehlt noch eine Verurteilung von Valve vor einem deutschen Gericht. Vielleicht sollten wir mal etwas Geld sammeln und das mal einklagen gehen.
Zum Thema:
Finde ich eine gute Entwicklung ...
Über Valve hört man ja verallgemeinert immer, dass sie selber gamer seien und die gamer an sich auch verstehen.
Die werden wohl die Entwicklung mitverfolgt haben und sind genau so unerfreut darüber, weshalb sie natürlich hier eine Chance sehen.
@ Cool Master
Sage ja auch nicht, dass sies tun, aber sie könnten es.
PCs können auch ohne IP wiedererkannt werden, sonst würde der Steam Guard ja auch nicht funktionieren.
Wenn sie wollten könnten sies unterbinden.
Würde ja reichen die verkauften Accounts zu sperren, dann hockt Dir der Verkäufer ganz schnell auf die Pelle.
Ich denke aber Valve sagt es halt zur Abschreckung, unternimmt aber nichts, solange es nicht die Masse tut.
Und die meisten haben keine Lust auf Accountjonglieren.
Woanders, bei Browsergames oder free to play Titeln wird konsequent gesperrt, wenn sie einem verkauften/gekauften Account auf die Schliche kommen.
Ergänzung ()
Suxxess schrieb:
Und dann? Wenn sie das täten dann verstießen sie erneut gegen EU Recht. Beziehungsweise tun sie ja nun bereits, aber es fehlt noch eine Verurteilung von Valve vor einem deutschen Gericht.
Zitat: "Dabei muss man aber auch anmerken, dass der EuGH den Publishern die Möglichkeit ließ, Software an Accounts zu binden, wie es bei Steam der Fall ist, sich Valve damit also nicht gegen geltende Gesetze wendet."
@h00bi: Genau so mach ich es mit meinen über 200 Steam-Spielen. Und meine Kumpels stört es auch gar nicht, dass sie mich teilweise 30 Mal als Friend in der Liste haben. Und wenn ich während Dead Island auf die Idee komm, doch lieber CS:GO zu spielen, dann stört es mich, mich aus Steam aus- und wieder einzuloggen.