News Hitzewelle in China: Fabriken bekommen Probleme wegen Strom und Wasser

Damien White schrieb:
Cooles Bild im Artikel!

Wie bereitet China sich eigentlich darauf vor, dass dieser Zustand in Zukunft hÀufiger eintritt bzw. zur NormalitÀt wird?
Das, was produziert wird, wird erst fĂŒr den inlĂ€ndischen Markt bereitgestellt. Sollte noch etwas ĂŒbrig sein, dann darf es noch exportiert werden. China ist nicht mehr die reine Werkbank fĂŒr den Westen, die sie vielleicht noch vor 20 Jahren war.
 
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re-player schrieb:
Unser Wohlstand ist durch unsere Großeltern und Eltern entstanden.
Wir beuten keine anderen Staaten aus. Das sind Regierung und die Interessen dahinter.
Das mag oberflĂ€chlich betrachtet so sein, aber wir alle profitieren davon, dass unsere Klamotten, Elektrokram, etc. schön gĂŒnstig sind und wir die unangenehmen Umweltverschmutzung schön ausgelagert haben. Kinderarbeit und sklavenĂ€hnliche Arbeitsbedingungen? Nicht mit uns Deutschen! Wir profitieren nur schön davon...
 
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Trumpf schrieb:
Bonusbild: Die fast vollstÀndig ausgetrocknete Elbe im Jahre 1904.

Eigentlich greife ich so Geschwurbel nicht gerne auf, aber dass letzte mal, dass unsere FlĂŒsse einen historischen Tiefstand erreicht haben war 2018. Das ist mal gerade 4 Jahre her...
Es geht nicht darum dass das mal passiert, sondern wie oft sich das wiederholt. War die Elbe denn 1908 wieder so niedrig?
 
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@Beelzebot Der ganze Post von Trumpf war doch dermaßen ignorant, dass es sich wirklich nicht lohnt hier ein Fass aufzumachen. Das ist selbst in diesem einen Thread schon mehrmals durchgekaut worden. Wenn er wollte, könnte er fundierte Gegenargumente zu quasi allen seinen Behauptungen in den letzten paar Seiten finden, inkl. mehrerer Quellen. Ganz offensichtlich will er das aber nicht.
 
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AndrewPoison schrieb:
Wahnsinn. Allein Intels Fabrik verbraucht am Tag mehr Strom als ich in 3 Lebenszeiten O.o
Tolle Erkenntnis. Gratulation. Eine Fabrik braucht also viel Strom. War mir vorher gar nicht bewusst. HĂ€tte gedacht die haben den gleichen Energiebedarf wie ne 4köpfige Familie im Jahr

 
Trumpf schrieb:
Bonusbild: Die fast vollstÀndig ausgetrocknete Elbe im Jahre 1904.
Beelzebot schrieb:
Es geht nicht darum dass das mal passiert, sondern wie oft sich das wiederholt. War die Elbe denn 1908 wieder so niedrig?
Extremwerte (Tagesmittel): Niedrigwasser [mÂł/s]*
22,5 09.01.1954
31,0 27.06.1934
35,8 15.08.1952
35,8 12.08.1947
38,0 15.12.1933
42,0 03.09.1935
45,0 25.08.1904
46,0 30.12.1908
50,0 26.01.1933
50,8 15.02.1874

Quelle: https://undine.bafg.de/elbe/pegel/elbe_pegel_dresden.html

Jawohl, Niedrigwasser (hier wieder am Beispiel der Elbe), wiederholt sich regelmĂ€ĂŸig in immer kĂŒrzeren AbstĂ€nden. Nicht.

Die Klima-boys reagieren immer nach dem gleichen Schema: Sie schreien "STIMMT NICHT!!!11!1!!" und weigern sich anschließend ihre AusfĂŒhrungen mit Quellen zu begrĂŒnden, weil das nicht geht. Man nimmt nicht die RealitĂ€t an, diese hat sich an die eigene Ideologie anzupassen.

Bonusbild: Es regnet im Durchschnitt etwa 10 Prozent mehr als vor Hundert Jahren.

nn|none schrieb:
@Beelzebot Der ganze Post von Trumpf war doch dermaßen ignorant, dass es sich wirklich nicht lohnt hier ein Fass aufzumachen.
Scheinbar habe ich einen Nerv getroffen.

Was war denn falsch? Dass die globalen CO2-Emissionen kontinuierlich ansteigen völlig unabhĂ€ngig davon, was wir in Deutschland bewerkstelligen? Dass wir aktuell in einer Eiszeit leben? Dass fossile Brennstoffe endlich sind? Dass Deutschland dank Energiewende bei der Stromversorgung heute abhĂ€ngiger von fossilen Brennstoffen ist als noch vor 20 Jahren? Dass ein Industriestaat mit planwirtschaftlich eingeschrĂ€nkten Energieressourcen (= GrĂŒne Energiepolitik) nicht aufrechtzuerhalten ist und das unweigerlich in die Armut fĂŒhrt? Dass andere Erdenbewohner sich nicht von deutschen Hypermoralisten, Panikmachern und "Verzichtkultisten" beeinflussen lassen und deshalb weiterhin auf fossile Brennstoffe setzen werden? Dass konventionelle Kraftwerke zwingend notwendig sind und niemals von Erneuerbaren Energien ersetzt werden können, weil letztere bei Windflaute und Nachts oder schwachem Sonnenschein keine bzw. kaum elektrische Energie erzeugen?

Was denn? LĂ€sst du dich ĂŒberzeugen zu debattieren, oder willst du nur mit Dreck werfen?
 

AnhÀnge

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NedFlanders schrieb:
Ich denke eher, der Gegenwind kommt nicht daher, dass wir alle definitiv etwas tun mĂŒssen, da bin ich ganz dabei. Ich denke, der Gegenwind kommt eher daher, dass es sich wie von oben verordnet anfĂŒhlt und andere Meinungen in der VT Ecke landen, bzw. ein echter Dialog oftmals schwierig ist, was auch am Schubladendenken auf beiden Seiten liegt.
Leider ist das Problem zu groß als das man infantilen Trotz tolerieren könnte.
Ein Kleinkind das sich an der heißen Herdplatte verbrennt weil es seiner Umwelt nicht glauben wollte ist eine andere Dimension.

Ich habe dir ja schon den Vorschlag gemacht mal in die Vergangenheit zu schauen und zu ĂŒberprĂŒfen welche Vorhersagungen der Klimaleugner oder der Klimawissenschaftler eingetroffen sind.

Hier ein sehr bemerkenswerter RĂŒckzieher der Klimaleugner: https://archive.ph/gbLOs
 
Rach78 schrieb:
Tolle Erkenntnis. Gratulation. Eine Fabrik braucht also viel Strom. War mir vorher gar nicht bewusst. HĂ€tte gedacht die haben den gleichen Energiebedarf wie ne 4köpfige Familie im Jahr

Wahnsinn. Gratulation. Du hast nichts verstanden.
 
foofoobar schrieb:
Leider ist das Problem zu groß als das man infantilen Trotz tolerieren könnte.
Ein Kleinkind das sich an der heißen Herdplatte verbrennt weil es seiner Umwelt nicht glauben wollte ist eine andere Dimension.
Wenn man aber gemeinsam etwas erreichen will, muss man halt gucken, wie.man auch gemeinsam vor ankommt. Und das erreicht man nicht durch Beleidigung und Spaltung der Menschen in gut und böse. Wer selbst Kinder hat, um mal bei deinem Vergleich zu bleiben, der weiß, dass man mit Schimpfen, etc. nicht zum Ziel kommt. Es ist ein Naturgesetz, dass wenn man das was man nicht wahrhaben will und stĂ€ndig wegdrĂŒckt (in dem Fall die bösen Klimaleugner) einem irgendwann wieder vor die FĂŒĂŸe fĂ€llt.
foofoobar schrieb:
ch habe dir ja schon den Vorschlag gemacht mal in die Vergangenheit zu schauen und zu ĂŒberprĂŒfen welche Vorhersagungen der Klimaleugner oder der Klimawissenschaftler eingetroffen sind.
Das mache ich sehr gerne, aber butte hör doch mal auf Menschen einer speziellen Gruppe zuzuordnen und zu beleidigen.
foofoobar schrieb:
Hier ein sehr bemerkenswerter RĂŒckzieher der Klimaleugner: https://archive.ph/gbLOs
Hier gibt man zu, dass man sich geirrt hat, das sollte auf beiden Seiten passieren, es hat nicht einer 100% Recht und der andere 100% Unrecht. Auch hier wieder: was soll immer diese Diffamierung ala Klimaleugner? Als ob das eine einzige Gruppe wÀre, Menschen haben unterschiedliche Meinungen und das ist IMO gut so.
 
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Sowohl vor 1000 als auch vor 2000 Jahren war das Klima schon mal genauso warm bzw. sogar wĂ€rmer als heute. Damals wurde das wĂ€rmere Klima ĂŒbrigens sehr begrĂŒĂŸt und als Optimum bezeichnet.
Die Menschen haben sich schon immer ans Klima angepasst.
 
@SirSilent und das ist auch vollkommen korrekt, aber so hingestellt soll das ja immer den eindruck erwecken als wÀre jetzt alles normal und wie schon immer. Es ist aber Wissenschaftlicher konsens, das die aktuelle Geschwindigkeit der VerÀnderung abnormal schnell ist und so noch niemals in der Geschichte der Erde vorkam und der Mensch der verursacher ist.
 
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Alexander2 schrieb:
Es ist aber Wissenschaftlicher konsens, das die aktuelle Geschwindigkeit der VerÀnderung abnormal schnell ist und so noch niemals in der Geschichte der Erde vorkam und der Mensch der verursacher ist.
Was hier die verlinkten PegelstĂ€nde angeht scheint das aber eher nicht der Fall zu sein. Ich höre hĂ€ufig das Argument, dass diese PhĂ€nomene immer hĂ€ufiger auftreten, mal argumentiert man mit DĂŒrre, mal mit Hochwasser, weil das Klima "verrĂŒckt" spielt. Das finde ich keine ĂŒberzeugende Argumentation, weil es teils diffus ist und man mir den random Wetterbedingungen quasi alles begrĂŒnden kann. Zu lange Hitzeperioden? Liegt am Klimawandel. Zu viel Regen? Liegt am Klimawandel. Selbst wenn dies hĂ€ufiger auftritt als frĂŒher, könnte dies auch an anderen Dingen liegen, bzw. der Mensch wird mit Sicherheit auch seinen Anteil daran haben, aber wie hoch ist der? Zudem ist "hĂ€ufiger als frĂŒher" Regen/DĂŒrre keine qualifizierte Aussage. Wie gesagt, ich muss mich selbst tiefer in das Thema einarbeiten, aber so etwas finde ich jetzt nicht besonders schlĂŒssig oder besonders ĂŒberzeugend.
 
AndrewPoison schrieb:
Wahnsinn. Gratulation. Du hast nichts verstanden.

Du hast ja bisher auch nichts geschrieben was Substanz hÀtte und jemand verstehen und argumentativ aufgreifen könnte.

Du bist das Problem, nicht der Kommentar, der dich zitiert hat.
 
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SirSilent schrieb:
Sowohl vor 1000 als auch vor 2000 Jahren war das Klima schon mal genauso warm
Ah, du hast sicherlich Daten die diese Aufzeichnungen bestÀtigen können. Ich bin gespannt auf deine Aufzeichnung von dieser weltweiten Wetteraufzeichnungen von vor 1000 und 2000 Jahren. Denn nur so kann man ein Ergebnis zum Klima messen.
Auf der einen Seite schimpfen diejenigen darĂŒber, die den menschengemachten Klimawandel verharmlosen und oder leugnen, dass Wettererscheinungen keine Klimaerscheinung ist, aber auf der anderen Seite wollen dann diese Persönlichkeiten partielle Wettererscheinungen mit dem Klima verrechnen. Gemeinsam haben diese Menschen, dass sie noch nicht einmal den physikalischen Vorgang erklĂ€ren können, warum O=C=O die ErderwĂ€rmung beschleunigt. Klimaberechnungen werden ĂŒber einen Zeitraum von 30 Jahren gemessen und ist eine weltweite Messung. Und nicht eine Wettererscheinung welche irgendwo in teilen von Europa war, aber keinen blassen Schimmer davon hat, wie gleichzeitig das Klima in Asien/Amerika und sonst wo auf der Erde ist.

Man nimmt immer gerne Forschungen zu frĂŒheren Zeit und macht sich diese zu eigen, aber wenn die gleiche Forschung sagt, dass wir nicht noch mehr CO2 in die AtmosphĂ€re bringen dĂŒrfen zu den schon ĂŒber eine Billionen Tonnen CO2 in den letzten 200 Jahren, dann ist es natĂŒrlich irgendwie eine doch nicht richtige Forschung.

Und wenn 97% der Wissenschaften, die zum Klima forschen, den menschengemachten Klimawandel bestĂ€tigen, dann sind natĂŒrlich die 3%, von denen 95% keine Forschung betreiben und noch nicht einmal irgendeine Expertise vorzeigen können, natĂŒrlich die Wahrheit.

Fakt ist, der Mensch ist ein unglaublich guter BilanzfĂ€lscher seiner eigenen BuchfĂŒhrung. Oft genug geht es nicht um Fakten, oder irgendeine Wahrheit, es geht hauptsĂ€chlich um die fĂŒr einen nĂŒtzliche Wahrheit.

Und wĂ€hrend immer wieder die 195 Staaten den Bericht des Weltklimarates unterzeichnen, sind natĂŒrlich alle beteiligten unfĂ€hige Personen die falsches erzĂ€hlen. Aber selber hat man den Durchblick, weil man ja irgendwo auf der YouTube/Facebook UniversitĂ€t jemanden gelesen/gesehen/gehört hat, der einem seine fĂŒr ihn nĂŒtzliche Wahrheit bestĂ€tigt.

Deswegen kaufen auch solche Persönlichkeiten sich ein Buch von einem Dr. Sebastian LĂŒning und Fritz Vahrenholt mit dem Untertitel, die CO2 LĂŒge.
Die SonnenaktivitÀt ist an der KlimaverÀnderung schuld.
Niemand der sich solch ein Buch kauft und dies glaubt, möchte dazu wissen, dass Fritz Vahrenholt Manager bei Shell und RWE ist und dass Dr. LĂŒning als Afrikaexperte fĂŒr RWE und DEA und fĂŒr den portugiesischen Öl und Gas Konzern Galp Energia bis 2021 gearbeitet hat. Das Buch kam 2012.
Nein, dies will man nicht wissen, schließlich wĂ€re das ja nicht nĂŒtzlich fĂŒr die eigene nĂŒtzliche Wahrheit.
 
Trumpf schrieb:
Extremwerte (Tagesmittel): Niedrigwasser [mÂł/s]*
22,5 09.01.1954
31,0 27.06.1934
35,8 15.08.1952
35,8 12.08.1947
38,0 15.12.1933
42,0 03.09.1935
45,0 25.08.1904
46,0 30.12.1908
50,0 26.01.1933
50,8 15.02.1874

Das hÀngt davon wo man misst, Neu Darchau:


Die TiefstĂ€nde fangen erst Ende August an und ziehen sich bis Februar. Anfang des Monats hĂ€tte es fast schon den 64'er Rekord aus der Liste gekickt. Wenn das so weiter geht landet 2022 auch in der Liste, das sind dann drei Extremlagen in fĂŒnf Jahren, die auch noch zu den zehn Extremwerten gehören.
 
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Ohne die Ergebnisse zu werten, aber einfache Zahlenvergleiche in Zeiten, in denen Flusslaufe angepasst, Wasserentnahmen erhöht, Stauwerke gebaut etc. wurden ist halt einfach völlig sinnfrei.

Das ist fĂŒr mich schon Argumentation auf dem Niveau von "meine Frau ist heute 1,60m groß, aber frĂŒher war sie nur 41cm groß, total irre. Gut, da war sie auch frisch geschlĂŒpft". Oo
 
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NedFlanders schrieb:
Auch hier wieder: was soll immer diese Diffamierung ala Klimaleugner? Als ob das eine einzige Gruppe wÀre, Menschen haben unterschiedliche Meinungen und das ist IMO gut so.

Faschojargon ist seit Corona wieder SalonfÀhig gemacht worden, von den politisch korrekten Gutmenschen. Jeder der nur den Hauch eines Ansatzes einer anderen Meinung hat, ist ein rechtsextremer Leugner.... egal was auch immer gerade "geleugnet" wird...
 
Was mich generell an der ganzen Klimadiskussion stört und weshalb ich bei vielen Dingen in dem Bereich skeptisch bin sind eigentlich folgende Punkte:

- Mir erscheint es unehrlich, dass Regierungen vorgeben etwas fĂŒrs Klima zu tun, wĂ€hrend man dennoch weltweit am eigentlichen Wachstumsmodell festhalten will. Man fĂŒhrt es nur mit anderen Technologien weiter und erzĂ€hlt den Menschen, dass das der richtige Weg sei. Neue Technologien sind sicherlich wĂŒnschenswert in dem Bereich, aber weiter ewiges Wachstum und der krasse Weg, den wir jetzt gehen mĂŒssten, ist imo nicht miteinander vereinbar. Daher wirkt die ganze Klimadiskussion fĂŒr mich, ein System was am Ende ist, aufrecht zu erhalten. Und das natĂŒrlich auf Kosten der einfachen BĂŒrger,die Firmen kommen wie immer deutlich besser weg, bzw. geben höhere Preise weiter

- Ausgrenzung und Diffamierung Andersdenkender: das haben wir in den letzten Jahren immer hĂ€ufiger gesehen. Mit anderer Meinung wird (auch beim Großteil der Presse) direkt ein Etikett/Schublade aufgemacht, um Diskussionen direkt im Keim zu ersticken. Das spaltet die Menschen und sorgt nicht dafĂŒr, dass es der eigentlichen Sache dient. HĂ€tte man eigentlich nicht nötig und dient hauptsĂ€chlich zur Befriedigung des eigenen Egos

- Das omniprĂ€sente Thema (sicherlich nicht ganz zu unrecht) wird ĂŒberall mit Untergangsszenarien unterlegt und emotional aufgeladen, obwohl hier eine unaufgeregtere und sachlichere Stimmung deutlich sinnvoller wĂ€re, um das Thema anzugehen

- Das Ganze wirkt von oben vorgegeben und erzwungen, so etwas hat noch nie funktioniert. Wie Vieles muss auch dieses Thema von unten nach oben und nicht umgekehrt angegangen werden. Das wird es auch schon bei vielen Menschen im Kleinen, das kann und wird jedoch weiter wachsen

- Seltsame PhĂ€nomene wie Greta Thunberg wirken imo sehr kĂŒnstlich und inszeniert, da stecken oftmals andere (Geld)interessen dahinter

- Lockstepszenarien waren in der Menschheitsgeschichte noch nie ein gutes Zeichen

Zusammengefasst halte ich es fĂŒr wichtig, dass das Thema schnell angegangen wird, jedoch nicht in der Form, wie man es uns vorgibt (siehe oben). Wir mĂŒssten ganz andere Diskussionen aufmachen bzgl. des Wachstumsmodell als eigentlichen Treiber. Solange das nicht mal offen diskutiert wird, sind wir nur wie ein Arzt, der an den Symptomen herumdoktert, aber nicht an die wirklichen Ursache rangeht. Das bedeutet nicht, dass die Menschen hier und da ein bisschen verzichten, wĂ€hrend das eigentliche System mit seinen Profiteuren im Hintergrund einfach weiterlĂ€uft.
 
HighPerf. Gamer schrieb:
Und jetzt muss man definieren was man mit regional meint, Ich rede tatsÀchlich nur von Deutschland.
FĂŒr mich heißt regional, um die Ecke also im Umkreis von rund 50km.
 
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