News Hitzewelle in China: Fabriken bekommen Probleme wegen Strom und Wasser

Dr. MaRV schrieb:
Aber vielleicht sind die Chinesischen Meteorologen auch schlauer als die hiesigen?
Würde mich nicht wundern...

Und ja, die Klimaprobleme zeigen sich derzeit sehr heftig und es wird sicherlich noch schlimmer. Der Mensch wird sich zwar daran gewöhnen, gut ist es aber keinesfalls.
 
FrozenPie schrieb:
Zur Kapillar-Elektrolyse habe ich nur äußerst wenige Informationen gefunden. Nur viele Seiten, die in unterschiedlichen Worten mehr oder weniger ausführlich das selbe schreiben, was die Entwicklungsfirma "Hysata" herausgegeben hat. Die Firma hat auch noch keine Produkte oder irgendwas dergleichen vorgelegt, wobei sie auch erst 2021 gegründet wurde, 7 Investoren mit 29 Mio. Dollar und gerade mal sechs Angestellte hat.
Ich weiß zwar nicht, ob das in Australien ähnlich ist, aber klingt stark wie hier in Deutschland die Ausgründungen aus den Universitäten und Instituten als Start-Up-Firma (hier scheinbar University of Wollongong: https://www.nature.com/articles/s41467-022-28953-x). Kann sich sehr gut entwickeln als Firma (prominentes Beispiel wäre inzwischen Biontech würde ich jetzt mal raten), muss aber nicht. Dürfte aber auf jeden Fall einige Jahre dauern mit Firma aufbauen, Anschlussfinanzierungen bekommen etc. bis da irgendwelche Produkte groß den Markt durchdringen würden.
 
Alesis schrieb:
Mich interessiert nur der Punkt deiner unterschiedlichen Bewertung. Während also die Ergebnisse dieser Forschung, welche uns Einblicke über das Klima aus früheren Zeiten (100.000 Jahre und mehr) zeigt, du diese vollumfänglich annimmst, also als Argumentation nutzt, siehst du die heutigen Ergebnisse der gleichen Forschung als nicht valide. Das ist doch eine erhebliche Diskrepanz.
Ich habe nicht geschrieben, dass ich die heutigen Ergebnisse als nicht valide ansehe, ich sehe nur mitunter ein paar Widersprüche, zu denen ich mich erst noch einlesen muss, um für mich zu klären, ob es wirklich Widersprüche sind und dazu werde ich mir einfach mal die Argumente beider Seiten anhören.
Alesis schrieb:
Wie könnte nun eine Diskussion aussehen, wenn du einmal die gleiche Forschung als valide und als invalide bezeichnest?
Siehe oben. Dass sich das Wetter immer und immer wieder verändert hat, klingt für mich als Laien erstmal logisch, an der Klimahysterie habe ich ein paar für mich ungeklärte Fragen. Wobei ich nicht behauptet habe, dass es den Klimawandel, bzw. die Klimaveränderung durch den Menschen nicht geben würde. Wie hoch der Impact am gesamten Wandel ist, darüber möchte ich mich wie gesagt besser und weiter einlesen.

Auf den ersten Blick werde ich mir mal diese Bücher zur Gemüte führen.

- Klimadämmerung - Vom Ausstieg zum Abstieg von Frank Henning* (da gehts hauptsächlich um die Erneuerbaren, der Klimawandel ist aber auch Thema in dem Buch)

- Unanfechtbar? Die Entscheidung des BVG zum Klimaschutz im Faktencheck von Sebastian Lüning

Und für die andere Seite:

- Countdown - Unsere Zeit läuft ab von Mojib Latif

Hier fehlt mir noch ein anderes Buch von Klimaexperten, gerne Empfehlungen dazu. Evtl. gibts ja die Bibel in dem bereich, die man gelesen haben muss.

Videos, Berichte, etc. sind schön und gut, tiefer in eine Materie kann man aber imo am besten mit Büchern einsteigen.

Gerade bei Ereignissen, die einen Gleichschritt aller Menschen voraussetzen und wo sich auf einmal 97% aller Wissenschaftler einig sind, sollte man sich imo mal etwas genauer hingucken und sich alle Argumente in Ruhe anhören. Vielleicht überflüssig, vielleicht aber auch nicht. Aktuell ist die eine Seite besonders stark vertreten und andere Meinungen werden tendenziell mit den üblichen Argumenten ala "rechte Klimaleugner", "Verschwörungstheoretiker", "Klimaleugern", etc. abgewatscht und den Menschen unterstellt, sie seinen dumm, recht oder sonst was. Nach wie vor finde ich es irritierend, wenn Menschen wegen ihrer Meinung verurteilt werden und ich weiß, dass man "Fakten" entsprechend aufbereiten kann, bzw. es ist immer wichtig, wer mit welchem Interesse dahinter steht. Insbesondere wenn es heißt, dass man manche Dinge nicht diskutieren darf oder kann, weil sie "Fakten" sind.

Mich interessiert z.B. wer genau die führenden Wissenschaftler sind, wer sich einig ist, wer nicht, wer welche Studien bezahlt, etc. Wenn ich höre alle Wissenschaftler sind sich einig, oder DIE Wissenschaft sagt, dass,... dann lohnt ein genauerer Blick. Und nur weil die erste Google Seite bei Fragen zu dem Thema ausschließlich Klimaleugner hervorbringt, muss das nicht das Ende der Fahnenstange sein.
 
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Weyoun schrieb:
Auch Kohle-KWs benötigen jede Menge Kühlwasser.
Das habe ich ja geschrieben. Gleiches gilt auch für GuD. Deswegen ist eben kein Argument pro Gas.

Weyoun schrieb:
Mit wenig Flusswasser kann man also auch die Kohle-KWs nur mit 25 bis 50 % ihrer Leistungsfähigkeit laufen lassen (ist ineffizient und verteuert die KWh-Preise).
Natürlich fährt man die Kraftwerke hoch die eben noch gut gekühlt werden können und nicht die neben einem trockenen Flussbett. Wir haben so einige in Reserve und die liegen nicht alle neben einem vertrocknetem Flussbett.
Weyoun schrieb:
Und einen weiteren Unterschied gibt es: Bei AKWs wird das erwärmte Wasser dem Fluss in erwärmter Form wieder zugeführt (geht nur bis zu einer bestimmten Grenztemperatur, bevor das Ökosystems des Flusses kippt) und bei Dampfkraftwerken wird das Wasser in gigantischen Verdampfern in die Atmosphäre abgegeben (es fehlt den Flüssen und sie trocknen noch schneller aus).
Sorry, aber das ist einfach falsch.
Ein AKW ist genauso ein Dampfkraftwerk wie ein Kohlekraftwerk. Und überall wird entweder Flusswasser genutzt und erwärmt wieder abgegeben oder ein Kühlturm genutzt. In den Kühltürmen wird nur ein kleiner Teil des Wassers verdampft und mit der Verdampfungsenthalpie der restliche Anteil runter gekühlt.
Was glaubst du, machen Kühltürme an AKWs?
 
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Dr. MaRV schrieb:
Die gewählten Vertreter sorgen ja gerade für ausreichend Knappheit und Krise.
Diesen Unsinn wenn ich schon wieder lese. Als wenn die Regierung seit ihrer Wahl vor einem Jahr irgendwas zur derzeitigen Krise beigetragen hätte. Die Hitzewelle ist wohl kaum von den Grünen gemacht. Die Abhängigkeit vom Gas haben wir nicht den letzten 10 Monaten, sondern wohl eher den letzten 10 Jahren zu verdanken. Den Krieg in der Ukraine und dessen Auswirkungen haben auch nicht wir Deutschen gemacht. Und den Müll vom Druck auf Putin durch die Ausweitung der NATO braucht jetzt auch keiner bringen. Keiner hat ihn gezwungen irgendwo einzumarschieren.
 
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bensen schrieb:
Natürlich fährt man die Kraftwerke hoch die eben noch gut gekühlt werden können und nicht die neben einem trockenen Flussbett. Wir haben so einige in Reserve und die liegen nicht alle neben einem vertrocknetem Flussbett.
Es werden die Kraftwerke hochgefahren, die man per Fluss mit Kohle beliefern kann. LKW- und Schienentransport ist hier leider nicht möglich.
bensen schrieb:
Sorry, aber das ist Unsinn.
Ein AKW ist genauso ein Dampfkraftwerk wie ein Kohlekraftwerk. Und überall wird Flusswasser genutzt und erwärmt wieder abgegeben. In den Kühltürmen wird nur ein kleiner Teil des Wassers verdampft und mit der Verdampfungsenthalpie der restliche Anteil runter gekühlt.
Was glaubst du, machen Kühltürme an AKWs?
Oh, ich hatte einen Denkfehler und dachte, die AKWs werden ohne großen Kondensator gekühlt.
 
NedFlanders schrieb:
Mich interessiert z.B. wer genau die führenden Wissenschaftler sind, wer sich einig ist, wer nicht, wer welche Studien bezahlt, etc. Wenn ich höre alle Wissenschaftler sind sich einig, oder DIE Wissenschaft sagt, dass,... dann lohnt ein genauerer Blick. Und nur weil die erste Google Seite bei Fragen zu dem Thema ausschließlich Klimaleugner hervorbringt, muss das nicht das Ende der Fahnenstange sein.
Hier mal eine Infoquelle:
https://www.klimafakten.de/behauptu...en-wissenschaftlichen-konsens-zum-klimawandel
sicher nicht die einzige.
Edit:
weil du ja auch gerne mehrere Quellen hast, was gut ist:
https://www.weltverbesserer.de/klimawandel-fakten-klimaluege-62/

Ich will jetzt mit den Links nicht sagen, das du ein Klimaleugner bist, aber die Besten Erklärbärbeiträge findet man halt mit solchen Titeln:
https://www.dw.com/de/vier-behauptungen-von-klimaskeptikern-und-warum-sie-falsch-sind/a-38461339

Hier auch Recherchen wer hinter was steckt http://www.bund-rvso.de/klimawandelleugner.html
Edit: noch mehr https://taz.de/Energiekonzerne-bezahlen-Klimaleugner/!5019312/

Auch noch ein bisschen Brigitte, bitte:
https://www.brigitte.de/aktuell/ges...e-luege--die-bittere-wahrheit---11643964.html
:D
 
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Weyoun schrieb:
Nicht nur gefühlt. Man muss sich nur die Regendiagramme der einzelnen Monate für seine Region für den Zeitraum der letzten 20 Jahre anschauen
Hast du da einen Link? Würde mich total interessieren.
 
Ich mache den Vorschlag, dass der nordkoreanische Präsident den Klimawandel als beendet erklärt. Bei Corona hat´s ja auch geholfen.....
 
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Alexander2 schrieb:
Hier mal eine Infoquelle:
Danke. Was ich allerdings mal wieder schade und völlig überflüssig finde, ist bei vielen der Quellen die Bezeichnungen ala Klimaleugner, etc. Absolut unnötig, dient hauptsächlich dazu, die Menschen aufzuteilen und zu spalten. Sollte man eigentlich nicht nötig haben.

Außerdem gibt es nicht "die Klimaleugner" oder eine entsprechende Gruppe, jeder Mensch hat da seine eigene Meinung, die auch jedem belassen sein sollte, ohne beleidigend zu werden. Wer so etwas nötig hat, stellt sich in meinen Augen nicht gerade in ein gutes Licht. Dient wie immer nur dem eigenen Ego nach dem Motto: guck dir mal die Idioten an, aber ich bin schlauer.
 
Es ist auch einfach der schnellste weg um an solche infos zu kommen. Abseit von Wissenschaftlichen und möglicherweise dann weniger verständlichen Quellen.
 
NedFlanders schrieb:
Auf den ersten Blick werde ich mir mal diese Bücher zur Gemüte führen.

- Klimadämmerung - Vom Ausstieg zum Abstieg von Frank Henning* (da gehts hauptsächlich um die Erneuerbaren, der Klimawandel ist aber auch Thema in dem Buch)

- Unanfechtbar? Die Entscheidung des BVG zum Klimaschutz im Faktencheck von Sebastian Lüning
Wirf doch mal einen Blick in die Vergangenheit, und da sehe ich z.b. das Buch von Varenholt und Lüning, welche vor ca. 10 Jahren behauptet haben das es kälter werden würde.
Die Grundthese von denen war auch schon damals völlig hanebüchen wenn man die Energien betrachtet die auf die Erde auftreffen und diese in das Boltzmann-Gesetz einsetzt.

Auffällig ist jedenfalls das die Klimaleugner ständig neue Thesen in die Welt setzten die regelmässig wiederlegt werden, z.b. angeblich falsche Temperaturmessungen, Anteil des fossilen Kohlenstoff in der Atmosphäre, usw.
 
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Neodar schrieb:
Aber wir haben doch keinen Klimawandel. Nein, nein, nein!
Das sind alles nur Hirngespinste und Fake News der Ökofaschisten. Jawoll!

Bei solchen Verschwörungstheoretikern wie dir, könnte ich kotzen.
JEDES Land erhitzt sich am schnellsten auf der Welt!
 

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foofoobar schrieb:
Wirf doch mal einen Blick in die Vergangenheit, und da sehe ich z.b. das Buch von Varenholt und Lüning, welche vor ca. 10 Jahren behauptet haben das es kälter werden würde.
Ich versuche da möglichst unvoreingenommen ranzugehen. Und wenn es nach irgendwelchen Voraussagen gehen würde, dann hätte uns diesen Sommer auch alle ein Killervirus dahin gerafft.
 
NedFlanders schrieb:
Ich versuche da möglichst unvoreingenommen ranzugehen. Und wenn es nach irgendwelchen Voraussagen gehen würde, dann hätte uns diesen Sommer auch alle ein Killervirus dahin gerafft.
Ich habe meinen Post noch ergänzt.
 
ThePlayer schrieb:
Hast du da einen Link? Würde mich total interessieren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Zeitreihe_der_Niederschlagssummen_in_Deutschland_seit_1881

Auf Deutschland bezogen, hat sich die Gesamtregenmenge pro Jahr gar nicht mal so stark geändert, doch regional sehr wohl (siehe vor allem die Diagramme im Kapitel 3.1.1 aus drei Zeiträumen der deutschen Landkreise). Desweiteren haben sich die Zeitrüme gewandelt, wann der Jahresniederschlag fällt. Es macht einen Unterschied, ob man einen trockenen WInter oder einen trocken Frühling bzw. Sommer hat. Und dann kommen noch die Starkregenfälle hinzu, die in den monatlichen Regendiagrammen gar nicht verzeichnet sind, in den vergangenen Jahren jedoch immer mehr zugenommen haben. Fällt bspw. in einem Monat 60 Liter Niederschlag auf den m², dann macht es einen riesigen Unterschied, ob es an 12 Tagen jeweils 5 Liter herunterregnet oder an einem einzigen Tag 60 Liter (Überschwemmungsgefahr und die Böden können kein Wasser aufnehmen).

Somit hat leider die Menge des "nutzbaren" Regenwassers stetig abgenommen und gleichzieitig haben wir es versäumt, mit neuen Regenrückhaltebecken, Talsperren und anderen "Wassersammlern" (gerne auch durch Renaturierung der begradigten Flüsse) hinreichend gegenzusteuern. Es gab ein paar Leuchtturmprojekte hierzu, aber das reicht bei weitem nicht.
 
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NedFlanders schrieb:
an der Klimahysterie
Dein Beitrag: 105
Ich halte nix von dieser Klimapanik.

Dein Beitrag: 116
mich stören an der Diskussion jedoch immer mehrere Dinge: zum einen ist man bei vielen sofort als Klimaleugner abgestemplet, wenn man seine Meinung sagt und/oder Fragen stellt, so dass häufig keine Diskussion mehr möglich ist.
Dein Beitrag: 116
Bei dem Thema habe ich mir noch keine eigene finale Meinung gebildet, für mich gehört dazu, mehrere unterschiedliche Stimmen pro/contra zu hören


Wie stellst du dir eine Diskussion vor, wenn du solch eine emotionalisierte Wortwahl wie Klimapanik/Klimahysterie nutzt? Gleichzeitig aber schreibst, du hättest noch keine abschließende Meinung.
Wie soll ich nun verstehen, dass du eigentlich dir neutral dem Thema mehr widmen möchtest, weil du es tiefer verstehen möchtest, aber mit Kampfbegriffe um dich wirfst, die dir niemals eine Neutralität unterstellen würden.
Warum störst du dich an andere Menschen, die die gleiche emotionalisierte Wortwahl nutzen wie du, nur eben auf der anderen Seite stehen?

Wie filterst du dann Pro und Contra, wenn es am Ende nur um Glauben geht?

Fakten also das gemachte kann einem nur den richtigen Weg zeigen, den man natürlich trotzdem nicht gehen muss. Man sollte dann nur so klar formulieren, dass man dies so macht.
Insofern folgendes:

Wir sind ja hier in einem Computerforum. Auch du weißt um den Fakt, dass es CPUs gibt, die auf Fingernagelgröße zig Milliarden Transistoren haben.
Ohne die Kenntnisse aus der Lehre der Natur (Physik), gäbe es keine CPUs.
Wie werden nun solche CPUs gemacht. Silizium, Gase, verschiedene Materialien und vor allem elektromagnetische Wellen.
Ohne absolute Kenntnisse von elektromagnetische Wellen und deren Wechselwirkung mit Atome und Moleküle, gäbe es keine digitale Welt. Auch keine Lasermedizin. Wobei sicherlich tagtäglich Millionen Menschen weltweit sich per Laser an den Augen rumfummeln lassen, um weniger starke Brillengläser, oder keine haben zu müssen.

Wenn mir nun ein Physiker/Physikerin sagt, dass die infrarote Wärmeabstrahlung der Erde mit dem Molekül CO2 wechselwirkt, muss ich das nicht mehr glauben, sondern ich weiß es. Weil ich eben auch die ganzen anderen technischen Errungenschaften kenne und sehe und auch nutze, die diese Kenntnis unabdingbar machen.

Ob nun aber der Klimawandel menschengemacht ist und auch wirklich in dieser Intensität erscheint, bleibt natürlich erst einmal nur glauben, oder nicht glauben.
Wie filtert man nun Pro und Contra in dieser Hinsicht?

Da mich Sternenkunde begeistert, bin ich auch zwangsläufig diesem Thema hinterher.
Auf dieser Page sind Persönlichkeiten die alle hervorragende Kenntnisse von der Lehre der Natur haben.
Niemand dort zweifelt den menschengemachten Klimawandel an.
Möchte man nun sagen, dass es diesen Klimawandel nicht gibt, sagt man auch gleichzeitig, die haben alle keine Ahnung. Obwohl man selber keinen blassen Schimmer hat.
https://urknall-weltall-leben.de/team.html

Hartmut Zohm zum Beispiel informiert immer wieder über den aktuellen Stand der Kernfussion.

Schau mal auf YouTube:
Ringvorlesung Bildung für Klimaschutz
Das sind alles Menschen die nicht nur die Fakten aus der Lehre der Natur lehren, sondern forschen und messen.

Ich mein, jetzt zeige ich dir schon ~20 Personen die alle die Expertise und Reputation haben zum Thema Klimawandel.

Wie will man da als Person, die darüber keine Ahnung hat, ich möchte mich da nicht rausnehmen, einfach sagen, naja ich weiß nicht ob ich das glauben soll?
Oft kommt dann als Argumentation, es gib da ja so einen Nobelpreisträger (viele wissen dann noch nicht einmal den Namen), der was anderes meint. Ivar Giaever.
Selber sagt er, er interessiere sich nicht für den Klimawandel, aber er habe mal einen halben Tag auf Google verbracht und weiß jetzt, es gibt keinen Klimawandel. Aber dass dann 65 Nobelpreisträger mit der zweiten Mainauer Deklaration einen Gegenpol gesetzt haben, gegen den Ivar Giaever, wollen diese Personen nicht diskutieren, die diesen Ivar als Argumentation gegen den Klimawandel nutzen.

Der Klimawandel ist der ultimative Fakt und das letzte Zeichen, dass diese Menschheit endlich anfangen muss, ihre Lebensweise zu ändern. Natürlich erzeugt das Gegenwind. Schließlich bedeutet diese andere Lebensweise, dass Macht nicht mehr dazu da ist um diese zu missbrauchen und nicht mehr die Masse sich in der Zentrifuge des Kapitals abstrampelt muss, damit andere noch mehr Milliarden zu ihren 100 Milliarden haben werden.
 
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