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wo ist der Gefällt mir Button?
oh mann, zum Glück sind die vernünftig geworden. Ich war fast drauf und dran ne Palette Probooks auf Vorrat zu bestellen
dann bleibt zu hoffen dass Preis/Leistung/Qualität im Businessbereich bleibt
Nur weil die Abspaltung bei IBM funktioniert hat, heißt das noch lange nicht das es bei HP ebenso wäre. Und auch wenn im PC Bereich nicht so viel Gewinn abfällt, so schafft man damit Kundenbindung und die Möglichkeit weitere Produkte zu verkaufen. Außerdem kann das Angebot von Hard- und Software besser aufeinander abgestimmt werden. Vor allem aber hat doch gerade HP einen sehr hohen Anteil im Business Geschäft. Hier gibt es einfach zu viele Anteile dieser Verbindung die kaum kalkulierbar sind und die in keinen Büchern als Wert aufgeführt werden. Ob eine Abspaltung bei HP wirklich funktioniert hätte, kann niemand vorhersagen. Und solange sich die PC-Sparte in der Gewinnzone befindet, ist es doch wirklich unnötig dieses Risiko einzugehen.
Da kann man mal schön sehen was für Typen teilweise in Vorstandsetagen rumlaufen.
Ist bei Volkswagen auch nich anders ... nur mit mehr egozentrischem Größenwahn gepaart mit totaler Inkompetenz. Das Perfide ist ... je größer der Laden umso besser kann man das vertuschen. Den Kram hält die zweite Reihe schon irgendwie zusammen.
wieder mal so ein entsätzliches "manager" börsenwert wildern wo nach totalem bockmist sicher herr apotheker noch den goldenen handschlag bekommen hat. ich vermisse übrigens ibm als pc und notebookmarke heute immernoch
Schön das HP als Hardware-Marke bleibt - aber diese geldgierigen Aasgeier in den Konzernzentralen interessiert das Überhaupt nicht, was sie da veranstalten -vielleicht sollte es auch ne` feindliche Übernahme vorbereiten um HP ganz kaputt zu machen. Bestes Beispiel von kaputt sanieren ist ja Die Bahn und der das verursacht hat nämlich Mehdorn, hat jetzt Air Berlin am Wickel-die Mitarbeiter dort können einem leid tun -denn sie haben das Missmanagement vorher nicht verursacht,müssen aber später dafür ihren Kopf hinhalten...
" ...wenn es dem internationalen Finanz Vorständen von HP noch einmal gelingen sollte, HP noch einmal in eine Hardwarevertriebskrise zu stürzen, dann wird das Ergebnis nicht der Sieg der Vorstände sein, und damit der gespielten Inkompetenz, dann ist das Ergebnis die Entlassung der Vorstände aus Europa...! "
Im Geiste kann ich das sogar mit der richtigen Stimme ...
Die Entscheidung sich von der immer noch Gewinne abwerfenden PSG zu trennen war von Anfang an Schwachsinn. Ich würde auch nicht so auf Leo Apotheker herumhacken, denn den Mist hat er sicher nicht im Alleingang verbockt. Bei einer solchen Entscheidung benötigt man die Zustimmung des Aufsichtsrates und wer saß auch dort.... genau Frau Meg Whitman, die jetzige Chefin.
Man müßte vermutlich 2/3 des Aufsichtsrates einen Fußtritt geben und sie somit aus dem Aufsichtsrat kicken, denn dieser hat in der letzten Zeit vollkommen versagt.
Im Grunde sollte sich HP Mark Hurd als CEO zurückholen, denn trotz seiner persönlichen Fehltritte, hatte er scheinbar als einziger Ahnung von dem was er da tut.
Schön, die HP-Notebooks sind ja echt nicht schlecht.
Ein Deutscher hätte HP fast ruiniert, ein Deutscher zeigt im Moment seinen unglaublichen Reformationswillen als Papst - wir machen uns mal wieder gut in aller Welt.
Der Schaden ist schon angerichtet... Ich wollte mir ein HP-Notebook kaufen und konnte mich dann im Laden davon überzeugen lassen, dass das keine gute Wahl wäre, weil man nicht weiß, wie die Zukunft da aussieht... Natürlich gilt die Garantie noch, aber man weiß ja, wie das dann unter neuer Flagge laufen kann: Auf eigene Kosten in das nächste Service-Zentrum (zB in den Niederlanden) einschicken und dann 8 Wochen auf die Eingangsbestätigung warten...
Nun ist die Sache zwar doch noch gut für HP ausgegangen, aber ich habe schon ein anderes Notebook. Mit Sicherheit ging es auch anderen so.
1) Sie haben sich davon getrennt-> dieses Hickhack bleibt Kunden in Erinnerung
2) Mit Computerschrauben ists all für alle mal vorbei. Das können die Chinesen genauso gut und weit weit billiger (Lenovo). Sie hätten dem Beispiel von IBM folgen sollen. Aber große Entscheidungen brauchen viel Durchsetzungsvermögen
Naja die neue Onlinekonfiguration läuft genauso bescheuert ab wie bei Dell, wenn ich ein Topdisplay möchte MUSS ich dazu eine Workstation mit Profi GPU und Quad kaufen für einen Preis Richtung 3000€.
Für mich würde aber auch ein einfaches Elitebook reichen.
Freie Konfiguration wird wieder einmal nur vorgegaukelt
@ Artanis: Informier dich mal wo Elektronik zusammengebaut wird, sicherlich nicht bei HP im Silicon Valley. Und weit weit billiger ist Lenovo auch nicht, die bieten maximal etwas mehr Qualität für denselben Preis im Consumerbereich.
In den hochpreisigen Gefilden muss sich kein Elitebook mehr vor einem Thinkpad verstecken.
Gut so, wir verkaufen fast nur HP Produkte an unsere Kunden (PC, Notebooks, Drucker).
Dazu immer 3 Jahre vor Ort Service -> absolut stressfrei für uns.
Der Kunde freut sich über den schnellen Service und zahlt gerne den etwas höheren Preis.
So haben alle was davon.
Wäre schlimm, wenn wir zu Acer, Fujitsu oder Lenovo hätten wechseln müssen...
Der neue HP-Vorstand hat aus dem Problem, daß HP nur als PC- und Druckerhersteller wahrgenommen wird, die falschen Schlüsse gezogen und die Kistenschieber bleiben.
Die Konzentration auf Geschäftsfelder, die gewinnträchtiger und zukunftsfähiger sind, unterbleibt - wieder eine Chance vertan...
Ergänzung ()
felix_ schrieb:
ein Deutscher zeigt im Moment seinen unglaublichen Reformationswillen als Papst
