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NewsHP vermeldet fast 9 Milliarden US-Dollar Verlust
Die Ergebnisse für Hewlett Packards (HP) abgelaufenes drittes Geschäftsquartal des Jahres wirken schockierend. So musste der PC-Marktführer einen Nettoverlust von 8,9 Milliarden US-Dollar verbuchen. Den Löwenanteil stellt dabei eine Abschreibung in der eigenen Dienstleistungssparte in Höhe von rund 8 Milliarden US-Dollar dar.
ist der "gewaltige" Verlust nicht Augenwischerei? HP in den letzten Jahren nunmal gewaltige Übernahmen im Gesamtwert von 17,8 Milliarden Dollar gehabt (EDS, 3com, Palm). Die Ausgaben werden nun abgeschrieben - oder sehe ich das falsch?
Sieht man ja auch recht gut am Umsatz, der hat ja nur unwesentlich nachgegeben.
Wir haben in der Firma viele Sacen von HP, weil die vor 10 Jahren mal gutes Zeugs gebaut haben. Alles, aber wirklich alles, was jünger ist, als 3 Jahre ist der letzte Müll.
Wir haben keinen einzigen Drucker, der 1 Jahr ohne Probleme gehalten hat.
Dieses Callcenter mit englisch angehauchten Mitarbeitern schickt immer nur Kostenvoranschläge.
Installationen sind katastrophal.
Bei der Hotline weiß ich nichtmal, was ich da auswählen soll:
handhelds
Workstations
Point-of-Sale Systems
...
Ich weiß nichtmal, was das ist.
Bei uns ist die Ansage:
- Neukäufe auf keinen Fall von HP.
- HP Toner werden nicht mehr nachbestellt (ausser schwarz ist leer und es sind noch Farben auf Lager)
- Wenn alle Toner leer sind kommt das Produkt auf den Müll
Wundern tuts mich nicht, 4 HP Laptops in der Bekanntschaft, 4 kaputt, 2 davon doppelt da innerhalb der Garantie, wobei Nvidia da nicht ganz undschuldig dran war
vom Treibersupport für Scanner bei Windows Vista Release ganz zu schweigen.
Die Software für ein netbook MFDs und Laptops ist auch mehr als grottig, denn manchmal ist die so verbuggt, dass das automatische Update seiner selbst nicht mehr funnktioniert, das war zumindest das einzige Update was sie sonst gefunden hat, obwohls auf der HP Homepage neuere gab
das der MFD unbedingt auf die Verfallsdaten von Patronen besteht find ich auch ne Frechheit
Die zwei fälle innerhalb der Garantie wurden zumindest teilweise ok behandelt, auch wenn statt nem Austauschgerät bei dem einen nur ne neue HDD zum Selbsteinbau kam... bzw die recovery DVDs nicht sauber gebrannt waren...
Manch beigpackte Software lässt sich auch mal nicht insallieren da angeblich kein Gerät von HP..
Hab grad den Umstieg von HP auf Dell Notebooks hinter mir und muss sagen das die Qualität von Dell HP plötzlich in einem unerwartet guten Licht dastehen lässt.
Die sind halt orginal noch erbärmlicher als wo HP schon angekommen war.
Die qualitativ besten HP zeiten bei Notebooks stammen aber noch aus dem Kauf von Compaq. Die Business Linie von Compaq (nx) war wirklich super damals. Das nx6125 von meiner Frau ist 7 Jahre alt und läuft nach einem Festplattenwechsel und Win7 upgrade immernoch wie am ersten Tag und hatte schon damals SXGA+ Auflösung.... matt versteht sich.
Schade für HP als Firma,aber ich wundere mich das die so lange*durchhalten*.
Zwei HP Pavilions gekauft(ist schon 4 Jahre her).Meins hatte nach 4 Monaten einen Totalausfall weil das Board durchgebrannt ist.
Die Beansruchung der Reparatur via Garantie(normaler Laden)hat ungelogen 8 Wochen gedauert.
Das zweite von meiner Schwester ist nach 7 Monaten verregt...wieder Board,aber plus Platte.
Kundenfreundlich ist was anderes HP ! Keinerlei Infos von Eurer seite aus.Im gegenteil-ich musste ständig im Shop nachfragen und selbst der Verkäufer war sichtlich genervt.
Jetzt muss ich aber auch mal eine Lanze für HP brechen, bevor hier ein falscher Eindruck entsteht.
Einige meiner Freunde setzen auf HP Produkte und die laufen alle immer noch problemfrei.
Ich habe gerade keine konkrete Statistik zur Hand, würde aber wetten dass viele andere Firmen eine deutlich höhere RMA-Quote vorweisen müssen.
In solchen Threads sammeln sich nur schnell die negativen Erfahrungen, was auch verständlich ist, aber das wirft dann oft ein falsches Licht auf den Konzern als ganzes.
Insgesamt mache ich mir kaum Sorgen um HP. Die Verluste gehen nahezu komplett auf einmalige Abschreibungen zurück, und für die Zukunft scheint man auf einem soliden, wenn auch nicht wegweisendem Pfad zu sein.
Da also HP unter dem Deckmantel Abschreibungen durchführt werden somit 27.000 Mitarbeiter entlassen. Sehr fein, da weis ich ja nun welche Produkte ich meiden werde!
Da also HP unter dem Deckmantel Abschreibungen durchführt werden somit 27.000 Mitarbeiter entlassen. Sehr fein, da weis ich ja nun welche Produkte ich meiden werde!
Ach du, dafür stellen in der Zeit Apple oder Samsung 27.000 Mitarbeiter ein.
HP muss sich Gedanken machen was sie machen wollen. Hätten sie mal wie Samsung auf mehrere (mobile)Betriebssysteme gesetzt und die Smartphones dazu selbst entwickelt. Im Desktop unterstützen sie doch auch voll Win&Mac...
Die qualitativ besten HP zeiten bei Notebooks stammen aber noch aus dem Kauf von Compaq. Die Business Linie von Compaq (nx) war wirklich super damals. Das nx6125 von meiner Frau ist 7 Jahre alt und läuft nach einem Festplattenwechsel und Win7 upgrade immernoch wie am ersten Tag und hatte schon damals SXGA+ Auflösung.... matt versteht sich.
Kann ich voll bestätigen, mein 9 Jahre altes Compaq Notebook läuft auch noch wie am 1. Tag und ist noch in einem Top Zustand.
Scheint ja einige hier zu geben, die Probleme mit HP Notebooks haben.
Auch ich bin leider Betroffen, kurz nach Garantieablauf ist bei mir der IGP verreckt. Neues Board hab ich dann selbst eingebaut, da eine Reparatur bei über 300€ gelegen hätte.
Der Cardreader funktionierte beim alten & neuen Board nicht richtig.
Für Win XP gabs keine Treiber und bei erscheinen von Win 7 hat es ein wenig gedauert (Vista konnte ich mir nicht lange antuen). Und das Display ist sehr mies...
Anderseits hab ich für den Preis ein Unschlagbares Produkt bekommen und will es nicht mehr missen (bin verzweifelt auf der Suche nach einem Nachfolger aber die Ankündigung in der News lässt gutes hoffen )
Auch mit Druckern von HP hatte ich nie Probleme, deshalb ist es vor kurzem ein neuer AIO von HP geworden. Ja Patronen sind extrem überteuert aber dafür gibt es zum Glück sehr günstige Alternativen.
Ich versteh nicht, wieso sie bei nur leicht sinkendem Umsatz so viel Verlust machen, irgendwas scheint da in der Verwaltung ordentlich schief zu laufen.
Früher hatte ich alles von HP (Rechner, Monitor, Drucker), alles von 2004-2007, und bis Heute laufen die Geräte auch Einwandfrei (bis auf der Scanner, der macht manchmal mucken). Wie es mit der Aktuellen Produktqualität aussieht weiß ich nicht.
Aber daran kanns nicht liegen, der Umsatz stimmt ja so weit.
Ein paar neue Innovationen, dann sollte es HP wieder hinkriegen.
wenn die ein laptop vor 3 monaten mit einem I7 2670qm, einer hd6770 mit 2gb vram und 6gb ram für 650€ verkaufen, ist esklar, dass da nicht so viel gewinn abspringt
@ Marcel55
Es sind eher die heutigen HP Produkte die nicht die nötige Qualität aufweisen
Ein Nachbar arbeitet bei so einem Notebook Service Point, die reparieren dort auch HP Zeugs. Laut ihm verbaut HP seit zwei Jahren bei Notebookmainboards (besonders Anbindung an Grafikkarte) und Druckern minderwertige Spannungswandler und Kondensatoren auf den Platinen ( Verfärbungen, platzen auf). Höherwertige Bauteile würden kaum 1 € ausmachen. Es werden auch kaum noch HP Notebooks mit mehr als einem Jahr Garantie verkauft (siehe zB Saturnangebote). Das sagt doch schon alles aus. Bei einer längeren Garantie würde der Verlust bei den ganzen defekten Geräten wohl noch höher ausfallen