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BerichtHTC Vive im Lesertest: Mehr Fliegengitter aber auch mehr Spaß als erwartet
Ja, aber wenn dann eine Linse mwhr vom.Bild "abschneidet" als die andere, könnte sich das wieder ausgleichen.
Einfachster Test wären zwei Fotos von CV1 und Vive, Objektiv quasi direkt auf die Linse und beide Fotos mit der selben InGame-Situation aufgenommen. Der Objektiv-Linse-Abstand muss dabei natürlich 100% identisch sein, da wird's dann wieder schwierig, wenn man nicht direkt "aufsetzen" kann/will
Erstmal ne erschwingliche GPU dafür bitte ^^.
Ob die ersten Pascal/Polaris das packen bezweifle ich aber in zwei Jahren die Ti bzw. Fury und eine Vive2/Occulos2 in 4K sollte machbar sein.
Die Auflösung ist ein absolutes K.O. Kriterium für. Hab mir einmal die DK2 angeschaut, geiler Effekt, geiles Feeling.. aber vieeel zu grobkörnig.
Dabei spielt es auch keine Rolle, ob heutige GPU das dann ausreizen können oder nicht... eine Geringere als die native Auflösung kann man immer wählen. Umgekehrt wird es schwer.
Mannomann, man muss aber auch an jede ironische Formulierung "Achtung Ironie, Formulierung kann überspitzt sein" anschreiben.
Kann auch am fehlenden Kontext liegen kann. Es ging darum, ob sich VR aktuell schon für die großen Spieler-Titel eignet, oder eher doch als Partyutensil kurzfristig Spass bringt (und damit der langfristige Spass fehlt). Das Zitat zielte darauf ab, dass es wohl eher nur Partyspass ist in dieser Qualität. das aber nicht so schlimm ist, da bis man damit durch ist (oben schrieb ja schon einer, er führe ne Liste) schon die nächste Generation vor der Tür steht. Die überspitzte Formulierung war ironisch gemeint, aber an jedem Spass gibt es auch einen wahren Kern. Ich prophezeie jedem, der zur ersten Runde der VR-Besitzer gehört dass tatsächlich Leute zu Besuch kommen wollen, die es länger nicht getan haben Liegt dann an jedem selbst, wie er damit umgeht
Mich haut das alles irgendwie nicht vom Hocker. Vor 10-12 Jahren wäre das vielleicht noch was gewesen, aber so? Also ich weis nicht. Sieht alles sehr bescheiden aus.
"Hat es sich erstmal rumgesprochen, dass man eine VR-Brille hat, wird man viele viele sehr sehr lustige Abende mit Leuten verbringen, die man seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen hat."
Allein das würde mich abschrecken, denn nur weil ich etwas technisch Neuwertiges und Neuartiges besitze will ich nicht plötzlich viele "tolle neue" Freunde haben bis denen das dann zu langweilig wird und ich nicht mehr interessant bin (und es wohl auch dann nie war).
Wer das deswegen mitmacht hat nicht alle Latten am Zaun, WENN dann tue ich sowas für mich und nicht um Andere zu beeindrucken und zu mir zu locken.
Ja genau ScorpAeon deswegen würde ich Mir lieber keine VR Brille kaufen: wegen den alten wannabe Freunden die plötzlich angekrochen kommen. Das ist wirklich DAS Killerargument gegen VR und natürlich auch gegen Ferrari Autos: diese Gold digger Weiber, die wird man nie wieder los! Ich spreche da leider nicht aus Erfahrung!
Also schön beim VGA Röhren Monitor bleiben, da interessiert sich niemand für einen und man hat wenigstens seine Ruhe.
Spoiler: dieser Beitrag enthält potentiell ironische Passagen
Ja genau ScorpAeon deswegen würde ich Mir lieber keine VR Brille kaufen: wegen den alten wannabe Freunden die plötzlich angekrochen kommen. Das ist wirklich DAS Killerargument gegen VR und natürlich auch gegen Ferrari Autos: diese Gold digger Weiber, die wird man nie wieder los! Ich spreche da leider nicht aus Erfahrung!
Also schön beim VGA Röhren Monitor bleiben, da interessiert sich niemand für einen und man hat wenigstens seine Ruhe.
Wenn Leute zu mir wegen der VR kommen, die ich lange nicht gesehen habe, dann können das keine richtigen Freunde sein. Die kommen auch dann, wenn man plötzlich im Lotto gewinnt. Zum Glück kenne ich solche Leute nicht und habe nur echte Freunde, die auch so mal gerne rum kommen.
Als ich das las, musste ich auch schmunzeln, denn echte Freunde laden sich nicht nur ein, wenn man etwas trendiges zu bieten hat. Zudem ist eine VR Brille nicht gerade gemeinschafts- bzw. kommunikationsfördernd, es sei denn man möchte nur Lobhudelei abgreifen, weil der/die Außenstehende/n dabei nichts miterlebt bzw. die Sicht des VR Nutzers nicht teilt. Da wäre AR schon weitaus interaktiver, es sei denn man hat meherere VR Brillen über Multiplayer-Programme eingebunden, was zu Beginn bei den Kosten bzw. Hardwareanforderungen in den seltensten Fällen der Fall sein dürfte.
@ ComputerBase Redaktion:
Könnt Ihr auch eine Vorbestellung der Playstation VR (+ nötigem Zubehör) bestätigen, um irgendwann im Oktober (nach Auslieferung) HTC Vive, Oculus Rift und Playstation VR direkt vergleichen/testen zu können (welches relativ objektiv wäre, wenn es zumindest die Umsetzung des gleichen Spieletitels angeht, denn Eve Valkyrie sollte ja auch für all diese VR Lösungen erscheinen, soweit ich mich erinnere)?
960 Euro sind wirklich zu viel. Aber ich wage folgende Wette um eine Flasche Wein:
Bis Ende 2016 bekommen wir die Vive in Vollversion unter 800 Euro, bis Ende 2017 unter 600 Euro für die Vollversion und 500 Euro in einer abgespeckten Version.
Das kann ich problemlos abwarten. Und auch wenn ich nicht darauf wetten möchte, ich rechne damit dass die Preise sogar schneller fallen.
Ich glaube kaum dass die Preise zeitnah purzeln. Gehe davon aus, dass diese lange stabil bleiben.
Das wird wohl erst mit der neuen Generation signifikant der Fall sein.