estros schrieb:
Diese ganze Armutszuwanderung belastet ein Land und zerstört es. Nicht nur unser Land, die Quell-Länder werden ebenso zerstört, denn die Menschen, die Geld haben, leisten sich eine Flucht. Dies muss endlich unterbunden werden. Seht euch doch an, was in den Problemvierteln unserer Großstädte los ist.
Als jemand, der seit über 30 Jahren in Berlin lebt, kann ich ein Lied davon singen.
Ich kenne sowohl die freundliche, herzliche türkische/arabische Art ... als auch das Gesindel, daß unsere Gesellschaft nachhaltig zerstört hat.
In Berlin lächelt man nicht. Man zeigt keine "Schwäche". Man muss "hart" sein.
Die "Türken/Araber von der Straße" würden das vielleicht so sagen. So verhalten tun sich aber leider dann alle. Ob sie wollen oder nicht.
Das ganze Klima hier ist vergiftet. Man fühlt sich nicht als Teil einer Gesellschaft. Man fühlt sich wie jemand, der von Feinden umgeben ist.
Wenn ich nachts von der Arbeit nach Hause komme, mache ich von der U-Bahn bis zu meiner Wohnung einen kleinen Umweg (wo es heller und belebter ist) ... seitdem ich auf dem kürzeren Weg bereits zwei mal in der Dunkelheit bedrängt wurde.
Mit dem Messer wurde ich bereits 3 mal bedroht (ausschließlich von Migranten), und ein mal hat eine ganze Gruppe von Türken versucht, uns auf einem U-Bahnhof zusammen zu schlagen. Einfach so, ohne Grund.
Ich kenne auch einige Türken, die ganz anders sind.
Das sind ganz normale Deutsche, die teilweise auch studieren.
Das sind wahrscheinlich auch die meisten.
Aber wenn man sich den Abschaum dieser Stadt anguckt, dann merkt man, daß er zu 80% aus Migranten (meist türkisch/arabisch) besteht.
Man kann nicht den gut integrierten Türken als Gegenbeispiel aufführen, und dann so tun, als ob es keine Probleme gäbe. Die gibt es. Und sie resultieren zu einem Großteil aus dem deutschen Selbsthass und wie man sich hier unter Wert verkauft.
Man kann doch nicht erwarten, daß sich Ausländer in eine Gesellschaft integrieren wollen, die sich selbst verachtet.
Was wir brauchen, ist Patriotismus.
Patriotismus bedeutet nicht "Wir sind gut, und alle anderen sind scheiße.". Patriotismus bedeutet, daß man stolz darauf ist, Teil einer Gesellschaft zu sein. Daß man sich gegenseitig unterstützt und wertschätzt. Daß man voller Stolz sagen kann "Das ist mein Land. Und es ist großartig.", weil man weiß, daß man selbst seinen Teil dazu beigetragen hat, dieses Land zu dem zu machen, was es ist.
Dazu gehört
natürlich auch, daß man nicht jeden aufnimmt.
Und wer aufgenommen wird, hat sich verdammt noch mal anzupassen und seinen Teil zu leisten. Sonst fliegt er in der "Probezeit" in hohem Bogen wieder raus.
Wer das wirklich mitmachen will, muss sich beweisen. Muss zeigen, daß er es ernst meint. Muss zeigen, daß er Deutschland und seine Bürger respektiert. Demut zeigen statt Ansprüche stellen.
So funktioniert Migration. So funktioniert Integration.
Indem man selbst als Vorbild die Regeln festlegt und solche, die diese Regeln nicht akzeptieren, ausschließt.
Doch wir machen quasi das Gegenteil. Die Verachtung, die viele Migranten für Deutsche haben, ist hausgemacht. Durch Selbsthass und Schwäche.