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News Humble Freedom Bundle: Teuerstes Bundle als Statement gegen US-Politik

Das haben die ja super hinbekommen. Es sollte nur um Spiele gehen und jetzt mischt man unter den Leuten mächtig auf. Als ob nicht schon genug gestritten und polarisiert wird, muss man jetzt auch noch beim Humble Bundle damit konfrontiert werden. Schlimm.
Würde ich nicht mal kaufen, wenn mich alle Spiele im Bundle interessieren würden. Ein Produkt an 'ne politische Meinung zu knüpfen ist Mist.
 
Sagt mal, war das Humble Bundle nicht schon immer politisch? Ich frage mich gerade was man sich darüber jetzt aufregt. Die haben schon immer für diese Organisationen gespendet. Warum sollte das jetzt verkehrt sein?
 
leipziger1979 schrieb:
Was soll das nun wieder ?
Die Amerikaner haben gewählt und Trump hat gewonnen, Punkt!

Und alle die jetzt der Meinung sind meckern zu müssen, habt ihr ein Problem mit der Demokratie ?
Scheint so, denn ansonsten könntet ihr euch auch über Muttis CDU/CSU aufregen.
Denn die haben, oh Schreck, bei der letzten Wahl nur 41,5% der Stimmen bekommen und haben damit, im Gegensatz zu Trump, nicht die Mehrheit des Volk hinter sich und sind dennoch der Meinung regieren zu können.

Von daher kann sicher jeder da drüben, in dem Fall HumbleBundle, solche Aktionen eigentlich sparen.

Dein Demokratieverständnis ist besorgniserregend. Erstens: Demokratie bedeutet nicht, sich einer Mehrheit bedingungslos zu beugen. So wie die AfD und Konsorten durch Innenstädte marschieren, auch wenn deren Äußerungen bisweilen ebenfalls besorgniserregend sind. Demokratie bedeutet u.a. Teilhabe, Kompromiss und Meinungsfindung/Diskussionen, bei der auch Minderheiten berücksichtigt werden, vor allem aber eine Kultur, bei der man abweichende Meinungen auch äußern darf/sollte, sofern sie allgemeinen Standards (Moral, Ethik) genügen. Sachliche Gründe Trump zu kritisieren gibt es zudem genug.
Zweitens: Die CDU/CSU regiert, zumindest als ich das letzte Mal nachgeschaut habe, in einer Koalition, deren Ziele wiederum ein Kompromiss aus den Zielen beider Parteien sind. Die GroKo bildet also eine Bevölkerungsmehrheit ab und ist damit legitimiert. Darüber muss man sich nicht im Mindesten aufregen.

Beitrag schrieb:
[...]
Würde ich nicht mal kaufen, wenn mich alle Spiele im Bundle interessieren würden. Ein Produkt an 'ne politische Meinung zu knüpfen ist Mist.

Haben sie doch schon immer, weil schon immer gespendet wurde.
 
Yagharek schrieb:
Demonstrieren auf den Strassen ist also wirkungslos. Da haben die Rumänen aber glück, dass die deine Expertise nicht besitzen:
http://www.spiegel.de/politik/ausla...lligt-referendum-zu-korruption-a-1134411.html

Nettes Bundle. Leider sind mir 30€ für Spiele und Büche, die ich nie spielen, lesen werde, doch ein bisschen viel.
Bzgl. Post #6:
Sarkasmus ist nicht so deins, oder? :rolleyes:
Hier nochmal:
hroessler schrieb:
Hallo,
Spiele kaufen für eine politischen Botschaft?? Das wird garantiert, 150%ig und auf alle Fälle natürlich sehr viel mehr beachtung finden, als das ohnehin wirkungslose Demonstrieren auf den Strassen.
LOL! Geiles Marketing!
greetz
hroessler

Fragger911 schrieb:
Ah stimmt, die Berliner Mauer, die deutsche Teilung und der ehemalige Ostblocksind dann bestimmt durch ein Seebeben und anschließenden Tsunami gefallen.
Erklärt auch die angeschwemmten Mauerbrocken bei mir.
Danke auch
S.o. :freak: :rolleyes:
 
DerWeisseFisch schrieb:
Dazu muss man nur die Migranten an der Grenze kontrollieren und straffällige Migranten abschieben. Fertig.

Erstens, wie willst du feststellen, dass jemand straffaellig ist? Nur vergangene Straftaten? Das waere mehr oder weniger einfach. Was ist aber wenn jemand noch nicht auffaellig wurde, aber etwas begehen wird? Einfach alle ablehnen, die Aehnlichkeiten mit jemandem haben der auffaelig wurde? Kann man machen, nennt man dann aber Diskriminierung und greift in die Menschenrechte ein.

UltraWurst schrieb:

Q-Marine schrieb:

Also, sind die Oesterreicher auch schwach? Patriotismus, Staerke zeigen, Identitaet etc ist im Endeffekt nur Gruppenbildung. Und das Hauptmerkmal von Gruppen ist Abgrenzung zu anderen Gruppen um eben jene Identitaet zu erhalten. Wenn es dabei bleiben wuerde waere es in Ordnung, aber es geht weiter und man setzt seine Gruppe und Ideale ueber die anderer, weil die eigene Gruppe hat ja recht. Das fuehrt zu Konflikt, genau das was du beschreibst. Du redest von den "Migranten", die reden von den "Deutschen" und schon hast du zwei Gruppen und der Konflikt ist auch schon da. Du siehst sie als Problem fuer kriminelles und blendest kriminelles aus deiner Gruppe aus. Das fuehrt einfach zu nichts.

kur.dos schrieb:

Danke fuer eine andere Perspektive, ich glaube einige brauchen diese um aus ihrer Blase herauszukommen. Die meisten Probleme die wir haben kann man eben nicht einfach auf die "Migranten" schieben. Dafuer sind sie zu komplex und die Ursachen sind viel zu tief verankert. Wirkliche Loesungen wuerden aber Eingestaendnisse fordern. Eingestaendniss, dass wir, jeder von uns, Fehler begangen hat, genauso wie Politik etc. Dazu sind aber nur die wenigsten bereit. Gerade die, die das sich nicht eingestehen suchen dann einfache Loesungen, etwas wie, "die Migranten...". Damit ist es erledigt und man kann weitermachen wie man will. Bis es wieder zu viel wird, dann sucht man den naechsten Suendenbock. Loesung? Nicht vorhanden. Zufriedenstellung? Ja.

Mracpad schrieb:

Herdware schrieb:

Usachenbekaempfung ist eine gute Sache, nur auch das wird es nicht komplett loesen. Du muesstest eine Welt erschaffen, in der jeder zufrieden ist. Das geht alleine schon wegen unterschiedlicher Voraussetzung fuer die Zufriedenheit nicht. Es wird unzufriedene geben und es braucht nur ein paar davon die gewaltaetig werden und schon kannst du die Sicherheit eben nicht mehr garantieren. Von dem her, Ursachenbekaempfung ist gut um Vorfaelle zu reduzieren, aber du wirst nicht alle Vorfaelle verhindern koennen. Ist gerade nicht mehr so in, aber Amoklaeufe sind eben gerade von Inlaendern. Oder der Vorfall in Kanada, das ist auch Terror, bloss war es kein Immigrant. Wenn du deine Sicherheit maximal haben willst, dann wirst du nicht drum herum kommen Freiheiten einzuschraenken. Ausser natuerlich wir haben alle die Erleuchtung gefunden und sind zufrieden mit uns und unserer Welt. Das ist aber nicht die Natur des Menschen.
 
Gabber schrieb:
keep your politics off the gaming .. no deal :/

Ich habs schon mal geschrieben, aber nochmal zur Klarstellung:

Ich sehe es nicht so, dass es bei dieser Aktion um Politik geht. Diese Aktion richtet sich doch gegen Maßnahmen (der US-Regierung), die Menschenrechte verletzen, und spendet für Organisationen, die sich für Menschenrechte einsetzen.

Unabhängig davon, ob man politisch links oder rechts, freiheitlich oder autoriär usw. eingestellt ist, sollten Menschenrechte doch für jeden über allem anderen stehen. Damit kann doch eigentlich keiner ein Problem haben.

Kacha schrieb:
Usachenbekaempfung ist eine gute Sache, nur auch das wird es nicht komplett loesen.

Das ist sicher richtig. Menschen sind Menschen. Die perfekte, gewaltlose Welt/Gesellschaft wird es nicht geben.

Aber nur Symptombekämpfung zu versuchen ist doch noch viel unbefriedigender. Besonders nicht, wenn es sich um faktisch sinnlose Maßnahmen handelt, die nicht wirken können, aber um so mehr Schaden bei den Menschenrechten anrichten.
 
Zuletzt bearbeitet:
kur.dos schrieb:
Von deinem Post gehe ich davon aus, dass du kein Migrationshintergrund hast, daher ist es auch sehr unwahrscheinlich dass du Opfer von rechter Gewalt werden konntest.

Ich als Deutscher mit Migrationshintergrund (die man auch sieht :))[...]

Ja, ich denke auch, dass es nicht so einfach ist. In Deutschland wurde scheinbar generell verschlafen, dass Polizei und Gesetze gegen diverse kriminelle Entwicklungen relativ zahnlos geworden sind. Es gab auch schon Reportagen (bei den öffentlich Rechtlichen) dazu, dass Deutschland heute der Lieblingsrückzugort der Mafia ist, bei Menschenhandel ganz vorne mit dabei ist etc. und die Polizei kann im Rechtsstaat fast nichts dagegen unternehmen. Die Politik und Öffentlichkeit haben sich derweil darüber gestritten, ob z.B. Raubkopierer wirklich die Todesstrafe verdienen, während unter ihrer Nase tausende Sexsklaven verkauft werden. Andererseits schaden Sexsklaven ja auch nicht der Industrie und sie melden sich nicht bei der Bundesagentur für Arbeit... :freak:

Zynismus bei Seite, ich glaube die Öffentlichkeit ist da mit ihren Prioritäten genauso Schuld daran. Und wenn dann die Debatte nur über kriminelle Einwanderer geführt wird, handeln die Rockerbanden weiter mit Sexsklaven, weil die Debatte an den eigentlichen Problemen vorbei führt und möglicherweise gar nicht so menschenfreundlich ist, wie sie vorgibt zu sein.

leipziger1979 schrieb:
Was soll das nun wieder ?
Die Amerikaner haben gewählt und Trump hat gewonnen, Punkt!

[...]

Nach der ersten Hälfte wollte ich eigentlich sagen, dass die meisten Menschen eben davon ausgehen, dass die Regierung derjenige mit den meisten Stimmen oder gar jemand bzw. eine Koalition mit über 50% der Stimmen (unter Führung desjenigen mit den meisten Stimmen) stellen sollte und die Menschen vor allem in Europa deshalb durchaus das US-Wahlsystem kritisieren können.
Dann kam die zweite Hälfte...
Also erstens hat Trump nicht die Mehrheit des Volkes hinter sich, sondern die Mehrheit der Wahlmänner, abgesehen von der extrem geringen Wahlbeteiligung hatte Clinton auch fast drei Millionen Stimmen mehr. Insgersamt hatte Trump 46% der Stimmen, das ist kaum besser als die CDU/CSU.
Und zweitens ist die CDU/CSU auch nicht unsere Regierung, sondern eine Kombination/Koalition aus denen und der SPD, zusammen haben sie eben durchaus eine Mehrheit der Stimmen. Trump dagegen stellt mit 46% der Stimmen mehr oder weniger alleine die Regierung, deine eigene Kritik trifft auf die US-Regierung also viel eher zu als auf unsere.
Ich fand deren Wahlsystem übrigens auch schon blöd, als Obama gewonnen hatte, unser System hier halte ich für deutlich demokratischer weil in der Regierung eben meist eine Mischung der größten Interessen der Bevölkerung vertreten ist, wodurch das Ergebnis wohl objektiv gesehen weniger polarisierend ist als man in den USA derzeit sehen kann. Dass manche es trotzdem als polarisierend bezeichnen könnte verschiedene Gründe haben...

Was das Humble Bundle betrifft, ich finde es bemerkenswert, dass so viele Beteiligte für Charity auf den Profit verzichten, da ich die meisten Spiele auch noch nicht habe, überlege ich definitiv, zuzugreifen.
 
Der Moment wenn man eigentlich wegen vieler Kommentare hier vor innerlicher Wut kocht, daraufhin einen wütenden Kommentar verfasst, sich dann aber wieder ein wenig beruhigt...

Mir geht dieses "Ich will nichts mit Politik bei Hobby XY zutun haben"-Heuler sind die schlimmsten: Realitätsverweigerer aller erster Güteklasse. Seht es ein: Alles ist Politik! Vom erziehen eurer Kinder, zur Taschengeldbesprechung mit euren Eltern, zur Gehaltsverhandlung mit dem Chef. Und nur weil viele in ihrer Wohlfühlzone festsitzen und mit der Realität nichts zutun haben wollen, muss man anderen nicht vorschreiben wann und wo sie sich mit Politik auseinandersetzen. Kindisch.


Zudem erschrecken mich diese neorechten Kommentare zum Thema Trump, Meinungsfreiheit und "links-grünversiffte Gutmenschen":

- Trump darf man kritisieren, vor allem da seine Regierung bisher mehr als genügend Angriffsfläche bietet. Von seiner Person mal ganz zu schweigen.
- Viele Neu-Rechten beziehen sich mit ihren Aussagen oft genug auf die Meinungsfreiheit, nach dem Motto "Endlich sagt es mal einer". Sobald aber viele Menschen eine andere Meinung vertreten, sind diese natürlich gleich "links-grün versifft" oder gehören der Antifa an - peinlich. Aber für extrem Rechte ist alles was auch nur ein Mü linker ist als ihr Weltbild natürlich schon "links". So einfach kann man sich die Welt machen: Schön und ausschließlich in Extremen denken - dazwischen gibt es nichts.

Humblebundle darf ruhig ein politisches Statement abgeben, schließlich leben wir in einer Demokratie mit Meinungsfreiheit. Wer damit nicht klarkommt, soll halt nicht kaufen, oder schlicht seine Weltsicht mal ein wenig überdenken!
 
Herdware schrieb:

Auch bei dir laeuft es aber im Endeffekt darauf hinaus, dass man eine Abschaetzung machen muss. Nehmen wir einige Sachen in Kauf fuer die Freiheit aller oder sagen wir, wir beschraenken die Freiheit aller um es uns so sicher wie moeglich zu machen? Vorausgesetzt, wir haben gute Umstaende geschaffen. Ich denke gerade darauf wollte der Ausgangspost hinaus. Das ist ja im Endeffekt auch die Diskussion bei der Vorratsdatenspeicherung. Es gibt genug Leute die mit der Einschraenkung null Probleme haben. Ich halte davon nichts und bin deshalb froh ueber die Entscheidung des europaeischen Gerichtshofs.

KarlKarolinger schrieb:

Zahnlos ist eine Sache. Aber die Probleme reichen viel weiter als das. So weit, dass die meisten von uns sich damit nicht einmal beschaeftigen wollen, weil es eben auch das eigene Weltbild erschuettert. Von dem her, erst um Probleme kuemmern, dann kann man schauen ob eine Zahnbehandlung fuer die Polizei noetig ist.

Bei sowas wie leipziger1979 fragt man sich wirklich was da schief laeuft... Genug davon und eine Diktator ist in greifbarer Naehe. Aber ich wette er wird sich ueber "Meinungsverbote" der gruenen/linken/etc aufregen.

Kloppmet schrieb:

Allerdings muss man eingestehen, dass es teilweise eher linke gibt, die genauso argumentieren. Auf eine Frage, wie genau zum Beispiel die Finanzierung der erhoehten Immigration aussehen soll darf nicht kommen, wir sind ein reiches Land, du Nazi. Das passiert leider auch.

OT: Ist es normal, dass wenn man mehrere Zitate auswaehlt und seinen Post abschickt, diese immer noch ausgewaehlt sind? Das ist etwas... unpraktisch.
 
Zuletzt bearbeitet: (Ergaenzung)
Zarvan schrieb:
Insta-Buy bei dem Bundle, zumal das Geld auch noch an tolle Organisationen fließt.

Dito. Alle Organisationen bekommen was von mir.

Btw: Es sind FLÜCHTLINGE und keine Migranten.
Die kommen nicht freiwillig, die haben Bürgerkrieg.
Keiner verlässt freiwillig seine Heimat. Die haben Angst um ihr leben.
Auch sollte ihr euch mal die Frage stellen, wie man am Personendaten kommen soll, wenn sich das Land in einem blutigen Bürgerkrieg befindet.

Wir dürfen auch keine flüchtlinge abweisen, da dass gegen die Genfer Konvention verstößt und womit? Mit recht!!
 
Zuletzt bearbeitet:
So, Humble Bundle wird ab sofort boykottiert. :D

Ein Hobby sollte sich nicht mit bierernsten Themen wie Poltik und Gleichberechtigung befassen sondern im Gegenteil auch mal Witz und Sarkasmus entgegen des Zeitgeistes zeigen.
Ein neuer Klomanager mit Bücksteuer oder Veganzuschlag für deren Exkremente aufgrund der vielen Balaststoffe wäre mal was. :p

An die Jubler bzgl. der ach so noblen Arbeit von MSF & anderen "Hilfs-"Organisationen.:
https://www.aerzte-ohne-grenzen.de/aerzte-ohne-grenzen-stopp-eu-gelder
Nichts anderes als Parteipolitik auf dem Rücken der wirklich Hilfsbedürftigen.
Ich weiß schon wieso ich an keine einzige dieser Lobbygruppen mehr spende sondern nur die örtlichen Einrichtungen für Obdachlose.
Kein "Flüchtling" kriegt zusätzlich was von mir außer der horrenden Steuerlast gegen die man sich nicht wehren kann.
Alles diesselbe "Kein Mensch ist illegal"-Soße unter dem Deckmantel der Hilfe und hintenrum Unterstützung der "moderaten Rebellen"tm

Zum IRC:
Refugees are men, women and children fleeing war, persecution and political upheaval who have crossed borders to seek safety in another country. The United States has a long tradition of offering refuge to those fleeing persecution and war. However, a Trump Administration executive order has suspended refugee resettlement, impacting thousands of vulnerable refugees, mostly women and children.
Wer Sicherheit will reist nicht durch zig sichere Staaten und überquert in absichtlich maroden Booten das Mittelmeer. Ganz zu schweigen von den Flügen mit Delta Air in die USA. :evillol:
Da geht es nur um zu ergaunernden Wohlstand auf dem Rücken der Gastgeberländer und ihrer hart arbeitenden Bevölkerung aufgrund des Weltverbesserungskomplexes von ein paar verrückten Grünen und Linken.
Wie wäre es für diese "Flüchtlinge" mal in ihrem eigenen Land was zu bewegen?
Aber sich lieber vor dem Militärdienst drücken und absahnen in Germoney, was?

Trump macht das schon richtig, alle Illegalen abschieben, sofort!
Obama hat auch 3 Millionen deportiert, da macht seltsamerweise aber keine Sau ein Gewese draus..

edenjung schrieb:
Btw: Es sind FLÜCHTLINGE und keine Migranten.
Heisst das nicht seit neuestem politisch korrekt GEFLÜCHTETE?
Sind übrigens allesamt Migranten, und zwar illegale, durch die Bank weg ALLE.
Ist dir nicht aufgefallen dass diese Gruppe öfters mal umbenannt wird? Wieso wohl? Weil sie als Gesamtheit immer Sch*** bauen und öfters umbenannt muss (durch deren Lobby) um noch mehr Geld abzugreifen.
Auch wenn Syrien direkt an Deutschland grenzen würde wären es zum Grossteil keine Flüchtlinge, sondern Asylbewerber, erst nach der Anerkennung (die viel zu häufig geschieht) sind es Flüchtlinge.
 
Zuletzt bearbeitet:
Spurdo schrieb:
Können sie behalten. Vor allem weil es politisch gemeint ist.

Besser hätte ich es nicht sagen können.
Wie kann man als Firma nur so Blöd sein und der halben Welt ans Bein pi......
Humble Bundle ----> Blocklist
 
HEUCHLER!

Schön auf den Zug der Leute aufspringen, die nur rumjammern und dann auch noch Geld damit machen.

Ob Trumps Aktionen sinnvoll sind oder nicht, ist erstmal egal.
Er hat gesagt, was er tun würde, er wurde gewählt (freie Wahlen), jetzt setzt er seine Versprechen um.
KEIN Amerikaner darf sich auch nur ein bisschen beschweren!
 
edenjung schrieb:
Btw: Es sind FLÜCHTLINGE und keine Migranten.
Die kommen nicht freiwillig, die haben Bürgerkrieg.
Keiner verlässt freiwillig seine Heimat. Die haben Angst um ihr leben.
Das meinst du doch nicht ernst? Die Flüchtlinge leben um Syrien herum in Lagern, die haben nicht das erforderliche Geld (etwa 3000€ pp) und auch nicht die Physis, um 10 sichere Länder zu durchqueren. Denen werden auch noch die Essensrationen gekürzt. Die Kinder müssen teilweise in Vollzeit auf Kartoffelfeldern arbeiten, damit die was zu essen haben.
 
Nacho_Man schrieb:
Wer Sicherheit will reist nicht durch zig sichere Staaten und überquert in absichtlich maroden Booten das Mittelmeer. Ganz zu schweigen von den Flügen mit Delta Air in die USA. :evillol:

Du weißt aber, wie viele Flüchtlinge von ebenfalls armen und oft auch politisch instabilen Nachbarländern Syriens direkt aufgenommen werden, oder?

Wir reden hier im reichen Europa oder noch krasser in den USA, wo sich eh kaum ein Flüchtling hin verirrt, von einer "Flüchtlingskrise" und meinen damit nicht das Leid dieser Flüchtlinge, sondern leichte wirtschaftliche Unanehmlichkeiten für uns, oder gar nur die Zumutung, dass man auf der Straße jetzt etwas öfter mal Menschen mit anderer Hautfarbe sieht. Währenddessen nehmen Länder wie Libanon, Jordanien und ja, auch die böse Türkei, usw. Millionen und Abermillionen an Flüchtlingen auf. Im Vergleich zur eigenen Einwohnerzahl und noch krasser der Wirtschaftskraft dieser Länder schultern die wahre Mammutaufgaben.

Und wir? Wir jammern... und machen und darüber lustig, dass ein vergleichweise kleiner Teil der Vertriebenen die Dreistigkeit hat, sich bis zu uns durchzuschlagen... Was für eine Zumutung!
 
kur.dos schrieb:
Von deinem Post gehe ich davon aus, dass du kein Migrationshintergrund hast, daher ist es auch sehr unwahrscheinlich dass du Opfer von rechter Gewalt werden konntest.

Immer diese Problematik mit der Perspektive. ;)

Am Ende sind beide (und andere) Sichtweisen legitim. Ich bin Deutscher mit Migrationshintergrund. (Den man nicht unbedingt sofort sieht)

Ich habe auch meine Erfahrungen mit Gewalt gemacht. Einmal direkt hintereinander mit ziemlich heftiger linker und rechter Gewalt; In einer ostdeutschen Stadt verwechselten uns im Abstand von weniger als einer Stunde sowohl Demonstranten als auch Gegendemonstranten mit ihrem jeweiligen "Feind".

Aufgewachsen bin ich in einer gemischten Gesellschaft. Meine Freunde waren hauptsächlich Deutsche, Türken, Tunesier, Marokkaner, Polen und Algerier. Wenn es Ärger gab, dann in der Regel mit relativ homogenen Gruppen, egal welcher Art. Es waren immer "die" Russen, Türken, Albaner, Rumänen, Linken oder Nazis.

Bei dem Grund für Gewalt gab es fast immer ein Muster.

Rechte Gewalt gab es oft "einfach so, weil Bock auf Gewalt", gern in Verbindung mit Alkohol und/oder Fußball.

Linke Gewalt war in der Regel die Folge einer "falschen" Meinung. (Wer nicht für uns, der gegen uns.)

Gewalt von Ausländern ging meist ein absurdes Verständnis von Ehre und Respekt voraus. Also unehrenhaftes Verhalten bei gleichzeitiger bedingungsloser Forderung nach Respekt.

Aber es macht halt nicht jeder alle Erfahrungen. Je nachdem wie man aussieht und in welchem Umfeld man sich bewegt wird man andere erleben.

Ich habe kleinen Freundes-, aber einen ziemlich großen deutschlandweiten Bekanntenkreis. Insgesamt betrachtet stehe ich mit einer meist liberalen und oft konservativen Einstellung auf recht verlorenem Posten. Jedenfalls bei den unter 40 Jährigen, also meinen Altersgenossen. Bürgerlich wird von meiner und jüngeren Generationen heute gerne mit Rückständig gleichgesetzt. Heutzutage sollte man "eher links" sein, denn die Mitte ist schließlich bereits "etwas rechts".

Wer z.B. "multikulturelle Diversität" nicht lobt, gerät in Gefahr mit dem ominösen Begriff "rechts" gebrandmarkt zu werden.

Die Folge davon ist der Erfolg von Trump und Konsorten.
 
kur.dos schrieb:
Dein Post will aber den Eindruck erwecken, dass zwar nicht alle Ausländer kriminell sind, aber alle kriminelle Ausländer sind (vorzugsweise Türken/Araber also Moslems), typische rechte Hetze mit Systematik (da man sich nicht traut direkt seine Gesinnung offen kundzutun).
Diese Unterstellung ist eine Frechheit ... und genau genommen Verleumdung/Rufmord.
Insbesondere nachdem ich bereits die Zahl 80% in den Raum geworfen habe, die zumindest in meinem Umfeld zutreffend ist.
Das mag in anderen Städten oder Stadtteilen anders aussehen, aber hier ist es so wie es ist.

Wenn du dir meinen Freundeskreis anguckst, wirst du viele Gesichter mit dunkler Hautfarbe sehen. Tatsächlich haben die meisten meiner Freunde einen Migrationshintergrund.



Aber du hast zumindest in einem Punkt richtig geraten:

Ich selbst habe keinen Migrationshintergrund und daher auch keine Probleme mit Rechtsradikalen.
Das bedeutet allerdings nicht, daß ich diese gut heiße. Es bedeutet auch nicht, daß ich mir dieses Umstandes nicht bewusst bin. Wie gesagt habe ich genug Freunde, die mir da auch schon von erzählen konnten (oder weniger Lebens gefährlichen Situation wie z.B. rassistischem Mobbing in der Schule oder Arbeit).
 
@Herdware: Ja, es ist eine Zumutung. Danke übrigens für den obligatorischen Hinweis zum reichen Europa. :freak: :rolleyes:

Wir reden hier im reichen Europa oder noch krasser in den USA, wo sich eh kaum ein Flüchtling hin verirrt, von einer "Flüchtlingskrise" und meinen damit nicht das Leid dieser Flüchtlinge, sondern leichte wirtschaftliche Unanehmlichkeiten für uns...
"Leichte" wirtschaftliche Unanehmlichkeiten, soso. :rolleyes:
https://www.welt.de/politik/deutsch...chtlingskosten-2016-aus-dem-Ruder-liefen.html
Sind wohl auch nur Peanuts die vorher aus der Rentenkasse gegriffen wurden und nun zu deren Stabilisierung fehlen, oder?
Ihr werdet euch noch alle wundern wieso ihr im Alter verhungern und im Krankenhaus nicht vom streng muslimischen Arzt behandelt werdet.
Aber träumt nur weiter von Buntheit und Weltoffenheit. :rolleyes:

Du weißt aber, wie viele Flüchtlinge von ebenfalls armen und oft auch politisch instabilen Nachbarländern Syriens direkt aufgenommen werden, oder?
Ja, DORT sollten wir die Bürgerkriegsflüchtlinge unterstützen, bringt mehr und hilft mehr als hier.
Merkel hat die Hilfe für genau diese Lager absichtlich stark gekürzt, wieso weiß nur sie. :freak:
https://www.welt.de/politik/deutsch...berlaender-druecken-sich-um-Syrien-Hilfe.html
Kurzsichtig und dumm, normale (deutsche) Politik halt...
 
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