News Hybrid 5G: Telekom beschleunigt Festnetz-Internet mittels 5G-Mobilfunk

ModellbahnerTT schrieb:
Das ist nicht richtig da bei besserer Politik man es damals bereits so hätte machen sollen.

Und was schließt du jetzt daraus? Dass wir in die Vergangenheit reisen und es anders machen sollen?
Da das nicht möglich ist, muss man nun mal damit leben wie es derzeit ist und das Beste daraus machen. Daher ist das was ich geschrieben habe absolut richtig.
Ergänzung ()

ModellbahnerTT schrieb:
Da kann man dann einfach als gesetzliche Grundversorgung auf Glasfaser setzen.

Ich weiß echt nicht ob ich das Gleiche immer und immer und immer und immer wieder schreiben oder es einfach sein lassen soll. :D Es wird doch bereits seit Jahren mit dem schnellstmöglichen Tempo Glasfaser verlegt! JA, man hat es verpennt! Deswegen holt man doch jetzt nach was geht! Dabei ist Glasfaser natürlich der neue Standard! Oder glaubst du, die Telekom verlegt noch Kupfer in den Boden?! (Tipp: Kabel sind nicht teuer. Tiefbau schon.)
 
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iSight2TheBlind schrieb:
Kleine Zusammenfassung zur Wissenschaftlichkeit des Teils:
https://www.psiram.com/de/index.php/Gabriel-Chip
Danke für die sachliche Kritik!
Leider gibt's auch Kritik an der Kritik: https://de.wikipedia.org/wiki/Psiram
https://www.berlinertageszeitung.de...ne-impressum-aber-mit-wikipedia-eintrtag.html

Es wird immer welche geben, die das eine oder andere glauben. 😉
Wie heißt es so schön: "Glaube keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast."

Da ich kein Wissenschaftler bin, kann ich nur "glauben", "nicht glauben" oder ignorieren.
Dass ein mobiles Telefon (z.B. DECT, Handy, Smartphone) meinen Kopf bei längerer Benutzung erhitzt, ist das Einzige, was ich dazu aus eigener Erfahrung beitragen kann. :daumen:

Dass Strahlung in zu hoher Menge ungesund sein kann, ist generell wohl bekannt.
Nungut hoffen wir das Beste für uns ... und 5G. 😇
 
tusen_takk schrieb:
Da mein Netzwerk aber per AVM und diversen WireGuard-Verbindungen läuft, bin ich, offen gesagt, einfach zu faul/geizig für solch ein Upgrade. :)
Der Speedport Smart 4 hat übrigens auch Wireguard Support.
 
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Tanzmusikus schrieb:
Dass ein mobiles Telefon (z.B. DECT, Handy, Smartphone) meinen Kopf bei längerer Benutzung erhitzt, ist das Einzige, was ich dazu aus eigener Erfahrung beitragen kann. :daumen:

Smartphones etc. haben überhaupt nicht die nötige Akkukapazität um den Kopf (!) bei längerer Benutzung spürbar zu erhitzen - wie man schon bei Mikrowellen sieht ist ne ganze Menge Strom nötig um etwas per Strahlung zu erhitzen.
Kleine Experiment: Wenn du das nächste Mal lang per Smartphone etc. telefonierst und das Gerät dafür an dein Ohr drückst - halte doch mal eine andere Hand für die Zeit über das andere Ohr.
Wird warm? Ja, weil das Ohr dann keine Wärme mehr verliert, so wie es auch auf der Smartphoneseite passiert wenn du mit dem Gerät das Ohr bedeckst.

Ne Wollmütze erzielt das selbe Ergebnis, ganz ohne Smartphone.
 
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blastinMot schrieb:
Der Speedport Smart 4 hat übrigens auch Wireguard Support.
Aktuell habe ich zwei AVM-Boxen verbunden um zwei NAS zu spiegeln. Unterschiedliche Wohnorte. Bekomme ich das mit dem Speedport auch hin? Oder brauche ich dann noch eine andere VPN-Lösung?
 
iSight2TheBlind schrieb:
Wird warm? Ja, weil das Ohr dann keine Wärme mehr verliert, so wie es auch auf der Smartphoneseite passiert wenn du mit dem Gerät das Ohr bedeckst.
Ja, das stimmt. Die Hand als auch das Smartphone haben da wohl eine isolierende Wirkung.
Hand als auch Smartphone besitzen zusätzlich eine gewisse Wärme, also verstärkt sich der Effekt.

Und Placebo- oder Nocebo-Effekte können wohl auch nicht gänzlich ausgeschlossen werden.
Hoffen wir das Beste - mein neues Smartphone kann sogar 5G. 😇
 
Tanzmusikus schrieb:
Hoffen wir das Beste - mein neues Smartphone kann sogar 5G. 😇
Und die meisten schalten es aktuell dennoch aus, weil kaum wer 5G braucht. Ich habe es bisher nie vermisst. Was mach ich schon mit dem Handy.. Etwas surfen, Videos etc. Da merkst kaum mal einen Unterschied ob 10MBit öde 800MBit...
 
Ja, das geht mir genauso.

Ich brauchte vor ein paar Jahren ein Phone mit LTE-Empfang, weil G3 abgeschaltet werden sollte.
Da der Akku des arg veralteten Gerätes aber kaum noch 12h durchhält, hab ich preiswert ein 5G-Phone erworben.

Wichtiger sind mir: großer Speicher, gute Kamera, guter Sound, wenig SAR und LineageOS-Support.
5G wird natürlich nicht genutzt & deshalb deaktiviert.
 
Alles in allem taugt das neue Angebot schon. Alle paar Wochen verliert die Antenne mal die Verbindung, aber ich vermute, dass die Stecker bei mir am Verteiler zur Antenne einfach einen Wackelkontakt haben. Dann ist das ganze natürlich abhängig vom eigenen Standort und den verfügbaren Funkmasten, aber die werden ja zunehmend ausgebaut. Ich habe mir vorher länger Hybrid LTE angeschaut an traurigem DSL-Anschluss (20er Download), da kamen zusammen dann ca. 60 MBit/s rein. Alleine durch die neue "Antenne" waren es dann nun mehr als 150 und mit der 5G-Freischaltung bis zu 300 Download /100 Upload. (Der Funkmast ist hier ca. 6km entfernt.)

Warum laut Tarif nur 50 Upload möglich sein sollen und in Wahrheit dann doch das doppelte geht, ist nur eines der offenen Rätsel.
Vielleicht würden sich sonst die Glasfaserkunden beschweren (wie ich eigentlich einer bin), denen mal vor paar Jahren soeben der Upload halbiert und zugleich der Aufpreis auf den 100er Upload stark erhöht wurde.
(Vor paar Jahren habe ich noch 5 Euro Aufpreis bezahlt vom kleinsten Glasfaser-Tarif auf 200/100 zu kommen. Nun ist der Aufpreis bereits bei 15 Euro! um die 100 MBit/s Upload zu bekommen. Natürlich auch mehr Download, aber den braucht nicht jeder gleichermaßen.)
 
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nospherato schrieb:
Und die meisten schalten es aktuell dennoch aus, weil kaum wer 5G braucht. Ich habe es bisher nie vermisst. Was mach ich schon mit dem Handy.. Etwas surfen, Videos etc. Da merkst kaum mal einen Unterschied ob 10MBit öde 800MBit...
Den teils dutlich schnelleren Seitenaufbau dank geringerer Latenzen merkt man allerdings.
 
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Gebe dir natürlich Recht an Orten, wo das der Fall ist. Hier in der Gegend sehe ich bei Messungen so gut wie keinen Unterschied zwischen beiden Varianten. Schwankt beides um die 15-35ms.
 
aid0nex schrieb:
Nein, eben kein Blödsinn! Bei DSL hat jeder Kunde 24/7 die von ihm gebuchte Bandbreite zur Verfügung, jeder einzelne Anschluss steht da für sich. Mobilfunk hingegen ist ein Shared Medium, d.h. schon alleine technisch ist es IMMER so dass du anderen Kunden Bandbreite weg nimmst wenn du Traffic erzeugst, dabei ist es vollkommen irrelevant wie hoch die Kapazitäten des Netzes sind.

Sorry, aber wer auch immer den Terminus shared medium erfunden hat, hat nicht bedacht wie falsch man das einsetzen kann.

Das ganze Internet ist ein shared medium! Sonst wären Denial of Service-Attacken auch gar nicht möglich...
Technisch hast Du mit DSL einen Anschluss für Dich - bis exakt zu dem grauen Kasten an der Straße. Ab dann ist die Verbindung wortwörtlich "shared medium". Diese Kästen sind begrenzt, ob da jetzt 200 Adernpaare reinkommen oder 500 ist nur eine Frage der Ausbaustufe.
Selbes Prinzip bei Mobilfunk. Ob da jetzt 128 Verbindungen parallel gehalten werden können oder nur 64, ist nur eine Frage der Ausbaustufe. Dahinter läuft sowieso alles über eine Leitung. Ob der Mobilfunkmast jetzt per DSL (gruselig, aber ist oftmals immer noch "Standard") angebunden wird oder über fibre ist wie alles - eine reine Frage von Kosten, und damit Gewinn.

Wenn die Telekom einen DSLAM setzt, weiß sie aus den Bauunterlagen wie viele Anschlüsse zu erwarten sind, und kalkuliert die Größe entsprechend. Des Anschlussfeldes. Nicht zwingend die der Verbindung...
Dieselben Informationen kann sie - spätestens nach dreißig Jahren Mobilfunkbetrieb in Deutschland - aber mittlerweile auch aus eigenen Datensätzen ziehen.
Ich bleibe dabei, alles nur eine Frage wie groß der Gewinn sein darf.
Einen Mobilfunkmast zu erweitern ist übrigens mittlerweile modular möglich. Wobei die für alle bessere Variante wäre, sich überlappende Sendeantennen aufzustellen, von wegen Abdeckung und so. Aber jene welche sich permanent ein Handy ans Ohr halten und die Alexa neben das Bett stellen damit sie ihr Nachtlicht über Hue ansteuern können statt mit einem Schalter, haben Angst vor der bösen 5G-Strahlung. Aber das 5GHz WLAN, das steht neben dem Bett...

Was die USA anbelangt, hast Du dahingehend Recht dass dies in den letzten Jahren der Fall ist. Davor war das US-Geschäft aber so mies dass sie sogar mal einen CEO deswegen geschasst haben. Das Geld für den Kauf und Ausbaus des US-Geschäftes - und die Aufkäufe in Europa etc - wird und wurde aber in Deutschland generiert.
Deutschland ist der Markt wo in Europa die höchsten Margen im Geschäft sind. Deswegen kommen mittlerweile auch Hedgefonds und investieren hier in Glasfaser, weil die Telekom das verpennt hat.
O2 hatte noch nie diese finanziellen Mittel und Vodafone zum einen nicht mehr (weil das Geld für den Kabelkauf nicht wenig war) und zum anderen nicht die Not ihr Netz zu den Häusern auf fibre zu wechseln. Reicht das sukzessive zu den nodes auszubauen. Von da aus kann man später immer noch fibre ins Haus legen...

P.S.: Glasfaser ist genau so "shared medium", aber jene welche das Wort als Stigma benutzen wollen erkennen nicht dass eine technische Eigenschaft nicht gleichzeitig zwingend negativ sein muss.
 
TenDance schrieb:
Das ganze Internet ist ein shared medium! Sonst wären Denial of Service-Attacken auch gar nicht möglich...
Technisch hast Du mit DSL einen Anschluss für Dich - bis exakt zu dem grauen Kasten an der Straße. Ab dann ist die Verbindung wortwörtlich "shared medium". Diese Kästen sind begrenzt, ob da jetzt 200 Adernpaare reinkommen oder 500 ist nur eine Frage der Ausbaustufe.
Selbes Prinzip bei Mobilfunk. Ob da jetzt 128 Verbindungen parallel gehalten werden können oder nur 64, ist nur eine Frage der Ausbaustufe. Dahinter läuft sowieso alles über eine Leitung. Ob der Mobilfunkmast jetzt per DSL (gruselig, aber ist oftmals immer noch "Standard") angebunden wird oder über fibre ist wie alles - eine reine Frage von Kosten, und damit Gewinn.

So und jetzt rate mal warum es der Telekom wayne ist wenn du deinen DSL Anschluss 24/7 zuballerst obwohl ab dem KVZ/MFG ja eh shared medium ist, beim Mobilfunk aber nicht. Na, kommste drauf? Okay ich verrat's dir: Weil der Backhaul dabei überhaupt nicht relevant ist, der ist ohnehin in der Regel stets überdimensioniert. Bei Mobilfunk geht es jedoch um die Luftschnittstelle. Das ist hier der ganz entscheidene Faktor. Frequenzen werden in 5 MHz Slots vergeben und sind halt durch die Bundesnetzagentur und die Physik begrenzt! Die Provider versuchen deshalb bei Frequenzvergaben bzw. -versteigerungen ja stets möglichst viele 5MHz Slots nebeneinander zu ergattern. Man kann eben NICHT beliebig viel ausbauen! Es gibt auf der Luftschnittstelle natürliche Grenzen! Don't hate the player, hate the game.
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TenDance schrieb:
Aber jene welche sich permanent ein Handy ans Ohr halten und die Alexa neben das Bett stellen damit sie ihr Nachtlicht über Hue ansteuern können statt mit einem Schalter, haben Angst vor der bösen 5G-Strahlung. Aber das 5GHz WLAN, das steht neben dem Bett...

Ja, ein dichteres Netz sorgt dafür dass mit geringerer Leistung gestrahlt werden muss. So sorgen mehr Antennen für weniger Strahlenbelastung. Aber worauf willst du jetzt hinaus...? Das ist doch überhaupt kein Teil der Diskussion..?
Ergänzung ()

TenDance schrieb:
O2 hatte noch nie diese finanziellen Mittel und Vodafone zum einen nicht mehr (weil das Geld für den Kabelkauf nicht wenig war) und zum anderen nicht die Not ihr Netz zu den Häusern auf fibre zu wechseln. Reicht das sukzessive zu den nodes auszubauen. Von da aus kann man später immer noch fibre ins Haus legen...

Achso, für alle Anbieter gibt's Verständnis und Ausreden, aber DT ist alleine Schuld am Rückstand des deutschen Infrastrukturausbaus. Alles klar. :D
 
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TenDance schrieb:
Das Geld für den Kauf und Ausbaus des US-Geschäftes - und die Aufkäufe in Europa etc - wird und wurde aber in Deutschland generiert.
Das ist seit knapp 10 Jahren - seit der Fusion mit MetroPCS im Jahr 2013 - nicht mehr so einfach möglich. Seitdem ist T-Mobile US eine börsennotierte amerikanische Aktiengesellschaft, an der die Telekom zunächst noch Mehrheitseigentümer war. Ein direkter Geldtransfer von DT zu T-Mobile US wäre seit dem nicht mehr "linke Tasche, rechte Tasche" gewesen. Um T-Mobile US als Aktiengesellschaft von den Eigentümern mehr Geld zuzuschiessen hätten sie dann z.B. eine Kapitalerhöhung machen müssen. Es gab wohl nach 2013 noch konzerninterne Kredite, die mussten aber nach der Fusion mit Sprint an die DT AG zurückgezahlt werden, als der Telekom-Anteil an T-Mobile US unter 50% sank (das war Teil des Fusionsdeals).

Wenn T-Mobile US Geld braucht machen sie eben genau das, was Unternehmen machen wenn sie Geld brauchen: sie nehmen - unter eigenem Namen - einen Kredit auf.

TenDance schrieb:
Deutschland ist der Markt wo in Europa die höchsten Margen im Geschäft sind. Deswegen kommen mittlerweile auch Hedgefonds und investieren hier in Glasfaser, weil die Telekom das verpennt hat.
Dann ist es umso erstaunlicher dass die ganzen Hedgefonds so lange gewartet haben. Die Telekom hat 2018 angekündigt dass der FTTC-Ausbau ausläuft und es dann mit FTTH-Ausbau weitergeht. Erst danach kamen dann diverse Anbieter auf den Markt die auch noch etwas vom Kuchen abbekommen wollten. Davor gab es neben einigen lokalen Anbietern wie Stadtwerken vor allem die Deutsche Glasfaser. Und auch die DG hat es in den ersten 8 Jahren bis 2019 gerade mal auf 500k Haushalte "Homes Passed" gebracht. Jetzt will man in etwa dem gleichen Zeitraum weitere 6 Mio HH ausbauen.

Hätten die ganzen Investoren 5-8 Jahre früher angefangen hätten sie die Telekom ziemlich unter Druck setzen können. Denn die hätte sich dann entscheiden müssen ob sie erstmal ihren FTTC-Ausbau in den ADSL-Gebieten durchzieht, oder ob sie früher auf FTTH umschwenkt. Das gleiche wäre der Fall gewesen wenn Vodafone in den letzten 10 Jahren nicht circa 15 Mrd Euro in den Kauf von Coax-Kabelnetzen (und deren Kunden) investiert hätte, sonder vor 10 Jahren angefangen hätte Milliarden in einen FTTH-Ausbau in den Städten zu stecken.

Im Grunde ist es für die Telekom recht gut gelaufen: sie konnte ihre Strategie, erstmal möglichst großflächig ADSL durch FTTC/VDSL abzulösen, relativ ungestört durchziehen. So richtig wach wurde die Konkurrenz erst, als man sich selbst auf FTTH fokussiert hat.
 
Tipp für alle in unterversorgten Gebieten (max. 16 Mbit): In den Magenta XS der Telekom wechseln. Nach 12 Monaten Laufzeit liegt die Kündigungsfrist nur noch bei 1 Monat, die Grundkosten liegen bei gut 29 € mtl.
Hybrid gibt es - abgesehen von der Grundgebühr von knapp 5 € - on top ohne Aufpreis für hohe Geschwindigkeit, da man im unterversorgten Gebiet ist.

Eben bei der Telekom angerufen: Bitte Miethardware für 5G bereitstellen. Kostet wie im Artikel geschrieben in Kombination (Router + Antenne) 12,95 € mtl., allerdings liegt die Mindestlaufzeit bei 12 Monaten (bei früherem Ende - z.B. weil irgendwann Glasfaser kommt - wird ne Vertragsstrafe über die verbliebenen Monate fällig).

Für uns das Idealmodell zum Überbrücken, bis Glasfaser Ende des Jahres kommt. Statt der bisherigen 40-50 Mbit über LTE hoffe ich auf >100 Mbit mit 5G-Außenantenne. (Theoretisch sind ja offenbar >300 Mbit drin)
 
Normal zahlst du nur 50%, wenn du vorzeitig kündigst bei Hardware etc.
 
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Also mit Auslaufen der Betaphase ist bei mir die Hybridgeschwindigkeit wieder stark gesunken. In der Beta dauerhaft 350-500 MBit/s (davon 100Mbit/s über DSL). Seit einigen Tagen jetzt nur noch 180 MBit/s.... Also nur noch 80 MBit/s zusätzlich über Mobilfunk... :(

Empfangwerte sind sehr gut und auf dem Handy mit 5G ist deutlich mehr Speed drinne. Keine Ahnung was da im Hintergrund gemacht wurde. Jedenfalls ist meine Begeisterung nun erstmal dahin.

EDIT: War ein technischer Fehler, nach Reset auf Werkseinstellungen ist die volle Geschwindigkeit wieder da!
 
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Offenbar der Effekt, wenn viele Smartphone- + Hybrid-User ins 5G-Netz wechseln...
Mehr Last auf den Funkzellen, weniger Bandbreite für den einzelnen. Den Mist habe ich schon mit unserem bisherigen Hybrid-LTE erlebt - in der Anfangsphase top, heute flop.
Und wenn abends das ganze Dorf per DSL-LTE-Hybrid Netflix guckt, sind es vielleicht noch 20 MBit per LTE (zusätzlich zu den 6 MBit DSL).

Zuvor hatte ich schon geschrieben, dass ich heute (als Magenta Hybrid-Bestandskunde) die 5G-Hardware bei der Telekom bestellt habe. Eben nochmal angerufen aufgrund einer anderen Frage, da sagt die Mitarbeiterin doch glatt: "Oh, Sie haben 5G-Hardware bestellt, dabei haben Sie gar keine 5G-Hybrid-Option gebucht! Steht hier noch auf LTE-Hybrid!"
Ja, danke für die frühe Info - hätte das die Kollegin heute Morgen nicht sinnvollerweise gleich anpassen können? Also aufpassen als LTE-Hybridkunde, der jetzt auf 5G wechselt - wenn die Hotline bräsig ist, vergessen die bei reiner Hardwarebestellung glatt das Ändern der Hybridoption auf 5G.
 
@Pulverdings
Das externe Modem schon mal resettet? (Also nicht nur stromlos machen, sondern im Menü von dem Teil zurücksetzen.)

Hatte sowas auch, nach reset wieder gut gewesen.
 
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@nospherato Vielen Dank! :schluck:

Hab sowohl den Speedport als auch den 5G Empfänger auf Werkeinstellungen gesetzt und nun läuft es wieder!

SpeedHybrid.jpg
 
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