News i.Gear SSD-Stick Prime: TrekStors externe SSD ist so kompakt wie ein USB-Stick

HaZweiOh schrieb:
Auch als Sammel-Medium für sämtliche Boot-CDs (mit Menü davor) eine gute Sache.
Ein CB-Test eines Linux Livemediums gegen schnelle USB-Sticks wäre höchst interessant!
+1

Votiere hiermit auch dafür, ist auf jeden Fall ein praxisnaher Fall.
 
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Hitomi schrieb:
Ich denke mal USB 3.1 währe hier wohl besser gewesen als nur USB 3.0.
Da denkst du Falsch :-)

Was bringts wenn nichtmal USB 3.0 voll ausgenützt wird.
das wird eine SATA SSD sein mit max 550 MB/s datentransfer, USB 3.0 schafft 625 MB/s
Ist also sogar noch luft für "overhead"

Und an alle die meinen das ein USB-C Stecker besser ist.
Das ist ein USB Stick, gemacht um Daten zu transferieren. von Rechner A auf Rechner B (oder sonst ein Gerät)
99% aller Geräte die damit umgehen können haben USB-A Stecker bin mir sicher das nicht-mal 20% schon USB-C haben.
Rede da auch von Fernseher, Displays, Multimedia Player, ...
 
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Heute die Versandbestätigung erhalten > günstiger geht es wohl wirklich nicht > da ist mir auch egal dass das Gehäuse "nur" 350MB/s anstatt 500MB/s schafft ;)
 

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USB-C ist die Zukunft, das hoffe ich auch, nicht dass der Port sich nochmal ändert.

Aber wir leben heute im Hier und Jetzt, und da ist USB-C noch lange nicht Standard. Lenovo hat erst dieses Jahr seine Business Laptops auf USB-C umgestellt, und in der Unterhaltungs-Industrie sind wir noch meilenweit davon entfernt.

Ich bin für die Entwicklung, auch bei den unterstützten Protokollen (PD, Display, Ton, Netzwerk,...) aber im Moment ist das gerade erst im Aufbruch. Als Beispiel sei mal Audio genannt, das ist bisher nur über externe Chips möglich und noch nicht nativ umgesetzt, und wahrscheinlich der Grund, warum am brandneuen MacBook Air noch ein Audio-Klinken-Anschluss ist.

Und was USB-C Externe Datenträger betrifft... Das ist dann doch wieder über ein Kabel angebunden (abnehmbar oder fest montiert), Da spielt die Länge eines Adapters von USB-USB-C keine entscheidende Rolle im Vergleich.

Und ich kenne die Problematik zur Genüge (MacBook 12" User)
 
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the_nobs schrieb:
Da denkst du Falsch :-)

Was bringts wenn nichtmal USB 3.0 voll ausgenützt wird.
das wird eine SATA SSD sein mit max 550 MB/s datentransfer, USB 3.0 schafft 625 MB/s
Ist also sogar noch luft für "overhead"
Naja, du liegst auch deutlich daneben.
Das theoretische Maximum liegt bei 500 MB/s (8bit/10 Bit Codierung). Abzüglich Overhead bleiben ca. 450 MB/s.
Bei SATA sind's praktisch 550 MB/s.
Ergänzung ()

Holt schrieb:
Und wenn man es nicht weiß weil der Hersteller es nicht angibt, dann ist es erfahrungsgemäß immer was? Eben etwas was so mies ist, dass man es lieber verschweigt als es anzugeben. Wäre ein SSD Controller drin der eine ordentliche Performance hat und auch einen DRAM Cache besitzt, dann wird das vom Hersteller eigentlich immer auch angegeben.
Wäre mir neu, dass das bei externen SSDs oder gar USB-Sticks in der Regel angegeben wird.
 
bensen schrieb:
Naja, du liegst auch deutlich daneben.
Das theoretische Maximum liegt bei 500 MB/s (8bit/10 Bit Codierung). Abzüglich Overhead bleiben ca. 450 MB/s.
Bei SATA sind's praktisch 550 MB/s.
Was hast du für eine Definition von deutlich?
Mit USB 3.0 bis max 20% von theoretischen Maximum entfernt
Und das ist auch nur relevant wenn die verbaute SSD wirklich die 550 MB/s schafft, was sie fast sicher nicht schaffen wird. (auf Testberichte warten...)
Deswegen wiederhole ich mich:
USB 3.1 Gen2 ist so ziemlich sinnlos für diesen Anwendungsfall. Wenn Gratis würde ichs nehmen, aber sonst keinen Cent extra zahlen.
 
the_nobs schrieb:
das wird eine SATA SSD sein mit max 550 MB/s datentransfer, USB 3.0 schafft 625 MB/s
Ist also sogar noch luft für "overhead"
Overhead ist immer da und der beginnt bei der Bitcodigung und endet bei dem Overhead im höchsten Protokolllayer. Die Gb/s durch 8 zu teilen und dann meine dies wären die GB/s, ist einfach nur falsch.
bensen schrieb:
Das theoretische Maximum liegt bei 500 MB/s (8bit/10 Bit Codierung). Abzüglich Overhead bleiben ca. 450 MB/s.
Und die auch nur mit dem UASP Protokoll, mit Bulk sind es nochmal 100MB/s weniger.
the_nobs schrieb:
Mit USB 3.0 bis max 20% von theoretischen Maximum entfernt
Was heißt bis zu, mindestens. Und was Du da als theoretischen Maximum ansiehst, ist so nicht vorhanden. Alleine die 8b10b Bitcodierung bedeutet, dass pro Byte eben nicht 8 sondern 19 Bit übertragen werden, man kann also nicht 8 Bit abzählen und so tun als wäre dann ein Byte übertragen worden und dann ist da der Overhead über alle die anderen Layer des Protokolls. Da sind neben Daten ja auch noch Befehle, Adressen, Prüfsummen und Bestätigungen die ebenfalls übertragen werden müssen.
the_nobs schrieb:
USB 3.1 Gen2 ist so ziemlich sinnlos für diesen Anwendungsfall.
Also wenn man den Review der Samsung T5 Portable ansieht, so ist dort auch der Unterschied zwischen USB 3.1 Gen1 (5Gb/s) und Gen2 (10Gb/s) zu sehen, ob sich das lohnt muss jeder selbst wissen. Extra einen USB 3.1 Gen2 Host Controller würde ich deswegen nicht nachrüsten, aber wenn man dann einen neuen Rechner kauft, dürfte der es können und dann möchte man es auch nutzen können.

Aber selbst bei einer schnellen USB SATA SSD ist der Vorteil von USB 3.1 Gen2 bescheiden, erst mit einem RAID 0 aus zwei SATA SSDs oder eben den ganz neuen Adaptern mit einer NVMe SSD kann die Bandbreite von USB 3.1 Gen2 wirklich ausgelastet werden.
 
the_nobs schrieb:
Was hast du für eine Definition von deutlich?
Mit USB 3.0 bis max 20% von theoretischen Maximum entfernt
Und das ist auch nur relevant wenn die verbaute SSD wirklich die 550 MB/s schafft, was sie fast sicher nicht schaffen wird. (auf Testberichte warten...)
Deswegen wiederhole ich mich:
USB 3.1 Gen2 ist so ziemlich sinnlos für diesen Anwendungsfall. Wenn Gratis würde ichs nehmen, aber sonst keinen Cent extra zahlen.
Du liegst deutlich daneben bei deiner Berechnung. Knapp 40% zu hoch.

Wenn du die Posts hier lesen würdest, wärst du selbst drauf gekommen, dass ich die Limitierung von USB 3.0 hier nicht für sonderlich relevant halte. Das hatte ich schließlich vor deinem ersten Post geschrieben. Auch schon mit dem passenden Durchsatz für beide Schnittstellen.
 
bensen schrieb:
Du liegst deutlich daneben bei deiner Berechnung. Knapp 40% zu hoch.
also ich komme auf ~28% zu viel, aber du rechnest 450 MB weg.

Mein Post war als Antwort auf Hitomi gedacht und hat sogar ein Smiley enthalten.
(das kann man erkennen das bei mir "Zitat von Hitomi" steht ;-) )

und auch wie ich schreibe, Gratis würde ich USB 3.1 Gen2 nehmen, aber einen aufpreis würde ich net zahlen.
Da sind wir vermutlich eh gleicher Meinung, oder?
 
Von mir kann das Teil auch TB3 beherrschen, aber wozu?
Wichtig ist, was hinten rauskommt; weil da nur eine S-ATA-SSD drin sein wird, die höchstwahrscheinlich keine Premium-Qualität hat, reicht USB 3.0 (alt) bzw. USB 3.1 Gen1 (neu) für die genannten Übertragungswerte völlig aus.

Alles, was darüberliegen soll, lässt sich nur mit NVMe-SSDs realisieren, sofern man außerdem den richtigen Anschluss hat. Für den optimalen Schwanzvergleich am besten gleich TB, aber das wird dann eben teuer.
 
Captain Flint schrieb:
Heute die Versandbestätigung erhalten > günstiger geht es wohl wirklich nicht > da ist mir auch egal dass das Gehäuse "nur" 350MB/s anstatt 500MB/s schafft ;)

Kannst ja mal berichten ob die Transferraten tatsächlich konsistent sind. Ich tippe bei sowas eher darauf, dass du mehr als schnell im Throttle landest und dann nichts anderes als einen Mittelmäßigen USB-Stick hast.
 
das_mav schrieb:
Kannst ja mal berichten ob die Transferraten tatsächlich konsistent sind. Ich tippe bei sowas eher darauf, dass du mehr als schnell im Throttle landest und dann nichts anderes als einen Mittelmäßigen USB-Stick hast.
Warum sollte das so sein?
 
Ich habe jahrelang nach Premium USB Sticks gesucht mit hohen Transferraten, speziell bei Sticks ab 100 GB aufwärts ist es schon heftig wenn man mal größere Datenmengen kopieren will und normale Sticks nur 20-50 MB/s übertragen können, die besten eigentlich auch nur im niedrigen dreistelligen Bereich. Von daher ist die SSD Technologie hier ein großer Fortschritt, zumal die Preise laufend sinken und es inzwischen sehr erschwinglich ist. Die Entwicklung jetzt ist ein logischer Schritt. Ich habe selbst schon daran gedacht eine SSD mit externem Gehäuse zu verwenden. So ein Gerät ist dann allerdings noch praktischer und finde ich wirklich super! Ich gehe davon aus, speziell bei größeren Datenmengen / Speichergrößen wird sich das auch langfristig durchsetzen.
 
bensen schrieb:
Warum sollte das so sein?

Da m2.ssds ohne anständige Kühlung recht flott zu warm werden und dann eben recht hart drosseln. Ist jedenfalls meine Erfahrung. Will es nicht schwarz malen, keinesfalls, mich würde es dennoch interessieren ob sich die Transferraten auch bei ausdauerndernder Schreib/Leseperformance erheblich verändern.
 
Wenn man normale SSD in USB Gehäuse verwendet, muss man immer mit der Stromaufnahme aufpassen, denn es nicht an einer Type-C Buchse hängt. Normale Type-A USB Buchsen müssen ja nur 500mA (USB2) bzw. 900mA (USB3) liefern und die meisten SSDs sind mit Spitzenströmen spezifiziert. Wie viel steht auf dem Etikett, z.B. Rated: 1,2A und die kann der Port liefern, muss er aber nicht und da SSDs normalerweise immer gerade dann am meisten Strom ziehen wenn sie schreiben und unerwartete Spannungsabfälle gerade während Schreibvorgängen Gift für sie sind, kann dies ein Problem werden. Die USB SSDs die von den Herstellern so verkauft werden, sollten dies Problem nicht haben, zumindest nicht wenn sie nicht nur Type-C sind (also wenn auch kein C auf A Kabel oder Adapter dabei ist) und man sie dann per Adapter an Type-A Buchsen betreibt.

Samsung hat bei der T5 Portable übrigens auf der Platine des USB-SATA Adapters ganz schön fette Stützkondensatoren verbaut, wie man auf diesem Bild sehen kann und wie sie die T3 schon hatte. Aus Spaß gibt Samsung das Geld dafür nicht aus und normale USB Gehäuse haben sowas eben nicht und die Samsung T1 schien sie noch nicht gehabt zu haben.
Ergänzung ()

das_mav schrieb:
Da m2.ssds ohne anständige Kühlung recht flott zu warm werden
M.2 SSD und vor allem die schnellen M.2 NVMe SSDs, werden vor allem deswegen flott warm, weil die meist in der Nähe von warmen Komponenten wie z.B. unter der Graka verbaut werden und da dann auch keinen (ausreichenden) kühlenden Luftzug abbekommen. Dies ist aber in den USB Gehäusen auch meisten der Fall, wie man bei den USB HDDs sieht, die Platten werden in den Gehäusen auch viel wärmer als wenn sie im PC Gehäuse im Laufwerkskäfig hinter dem Frontlüfter gut gekühlt verbaut sind.
 
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Artikel-Update: TrekStor hat der Redaktion einen Screenshot vom AS SSD Benchmark zukommen lassen, der weitere Hinweise auf die Leistung liefert. Demnach erreicht das 256-GB-Modell die versprochenen sequenziellen Transferraten und bietet mit 424 MB/s lesend und 362 MB/s schreibend sogar etwas mehr. Die Leistung beim wahlfreien 4-KB-Transfer liegt mit knapp 16 MB/s lesend und 29 MB/s schreibend auf sehr niedrigem SSD-Niveau. Doch gegenüber USB-Sticks ohne SSD-Technik ist der Leistungsvorsprung wie vermutet riesig, erreichen diese doch teils nur 1 MB/s beim 4K-Lesen.

[Bilder: Zum Betrachten bitte den Artikel aufrufen.]
 
Mr.Zweig schrieb:
Da passen ja dann locker ein paar Serienstaffeln in 1080p drauf. Hauptsache kein Kabel!
Die passen aber auch auf jeden gewöhnlichen USB Stick....
 
xallobj schrieb:
https://www.amazon.de/Crucial-MX500...8&qid=1543854077&sr=8-5&keywords=m2+ssd+500gb

https://www.amazon.de/CSL-Festplatt...854212&sr=8-3&keywords=m2+ssd+gehäuse+usb+3.0

Zusammen ca. 100,-€, länger, dafür ein einfahrbarer USB Port. Die Mechanik ist überzeugend, seit mehr als einem Jahr täglich im Dienst, ohne Probleme.

Natürlich nicht USB 3.1 Gen1/2, aber die Leistung ist überzeugend und besser als jeder Stick, den ich schon hatte (inklusive der Extreme Sticks)

Interessante Kombination! Könntest du mal ein Benchmark machen? sind ja bei Amazon dabei...
Ist der USB-Anschluss vollständig einfahrbar? Bild 3 auf Amazon finde ich ein wenig verwirrend, sieht es doch so aus, als ware der Anschluss fest montiert.
 
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