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Absolut, daher habe ich mich auch für die Adata SD600 mit 256GB für 58,90€ entschieden, da weiß man dank CB-Test was man bekommt.
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USB C ist nur ein Stecker...supermanlovers schrieb:Ich würde mir Ende 2018 zumindest keine teure Platte/Stick mehr mit USB A kaufen.
So ist dascruse schrieb:USB C ist nur ein Stecker...
USB 3.1(gen2) geht auch mit USB A
Wattwanderer schrieb:Die Designer haben wohl eine Antwort auf die Frage mit welchem Stecker muss ich öfter zum Adapter greifen gesucht und danach entschieden.
Shoryuken94 schrieb:Die passen aber auch auf jeden gewöhnlichen USB Stick....
cruse schrieb:USB C ist nur ein Stecker...
USB 3.1(gen2) geht auch mit USB A
chillking schrieb:Interessante Kombination!Könntest du mal ein Benchmark machen?sind ja bei Amazon dabei...
Ist der USB-Anschluss vollständig einfahrbar? Bild 3 auf Amazon finde ich ein wenig verwirrend, sieht es doch so aus, als ware der Anschluss fest montiert.
Holt schrieb:M.2 SSD und vor allem die schnellen M.2 NVMe SSDs, werden vor allem deswegen flott warm, weil die meist in der Nähe von warmen Komponenten wie z.B. unter der Graka verbaut werden und da dann auch keinen (ausreichenden) kühlenden Luftzug abbekommen. Dies ist aber in den USB Gehäusen auch meisten der Fall, wie man bei den USB HDDs sieht, die Platten werden in den Gehäusen auch viel wärmer als wenn sie im PC Gehäuse im Laufwerkskäfig hinter dem Frontlüfter gut gekühlt verbaut sind.
Wenn ich mir hier die AS-SSD Werte von 11,xMB/s bei 4k Lesen wie Schreiben ansehe ich VelleX für seinen Samsung USB Stick Bar Plus Champagne Silver 256GB, USB-A 3.0 (MUF-256BE3/EU) ermittelt hat, dann ist der Leistungsvorsprung gegenüber dem Stick nur bei den 4k_64, also parallelen Zugriffen und damit den maximalen IOPS, wirklich groß, aber dies dürfte bei Sticks weniger relevant als bei internen Laufwerken sein.MichaG schrieb:Die Leistung beim wahlfreien 4-KB-Transfer liegt mit knapp 16 MB/s lesend und 29 MB/s schreibend auf sehr niedrigem SSD-Niveau. Doch gegenüber USB-Sticks ohne SSD-Technik ist der Leistungsvorsprung wie vermutet riesig,
Nein, es gibt noch einen großen Unterschied der gerade beim Betrieb von internen SSDs an externen USB Gehäuse wichtig ist: Die Type-A müssen nur mindestens 900mA (bei USB2 sogar nur 500mA) liefern können, die Type-C müssen mindestens 3A liefern. Schau auf das Etikett der SSDs, wie z.B. hier das der 860er mit 4TB wo bei der 860 Evo steht: Rated DC 5V 1,2A und bei der 860 Pro sind es sogar 1,4A. Schau was bei einer steht, dann weißt Du wie viel Strom sie maximale ziehen darf und ggf. auch ziehen wird. Vielleicht nur so kurz das der Port ihr den Strom noch nicht abschaltet, aber wenn er es macht dann passiert dies für die SSD im ungünstigsten Moment, denn meist schreibt sie dann gerade.cruse schrieb:USB C ist nur ein Stecker...
USB 3.1(gen2) geht auch mit USB A
Wobei man da aber auch die Temperaturen beachten muss. Die internen SSDs drosseln die Geschwindigkeit meist erst bei so 70°C, die externen meist früher damit sich eben keiner Finger an den Gehäusen verbrennt, bei der X5 Portable "greift die thermische Drosselung ab 55 °C". Wenn man nun einen tollen Wärmeübergang zum Metallgehäuse herstellt, dann könnte dies sehr heiß werden, denn währen die Hersteller der fertigen USB SSD die FW anpassen um eben Temperatur und die Spitzenstromaufnahme zu drosseln, kann der Selbstbauer dies nicht. Beides sollte man bedenken wenn man sich über das durch den Selbstbau gesparte Geld freut und wenn man alte SSDs in USB Gehäusen weiterverwenden will. Bei den alten Crucial m4 steht z.B. 2A auf dem Etikett.das_mav schrieb:Eben diese Möglichkeit entfällt bei externen Gehäusen leider komplett.
Holt schrieb:Nein, es gibt noch einen großen Unterschied der gerade beim Betrieb von internen SSDs an externen USB Gehäuse wichtig ist: Die Type-A müssen nur mindestens 900mA (bei USB2 sogar nur 500mA) liefern können, die Type-C müssen mindestens 3A liefern.
Wie hoch der Anlaufstrom einer HDD ist, hängt von der jeweiligen Platte ab, da gibt es durchaus Unterscheide. So ist z.B. die Spinpoint M9T mit 1000mA Anlaufstrom spezifiziert, während die M9TU als USB Version mit dem USB-SATA Bridgechip und der USB Buchse auf der Platine nur 750mA spezifiziert ist, eben um die 900mA von USB3 Type-A Steckern nicht zu überschreiten.silentdragon95 schrieb:allerdings haben externe 2.5" HDDs seit Jahren problemlos an USB 3.0 Anschlüssen funktioniert, und der Anlaufstrom von Festplatten ist jetzt auch nicht gerade zu unterschätzen.
Das wäre ich mir alleine aufgrund der Tatsache das es mit USB HDDs klappt, noch lange nicht.silentdragon95 schrieb:Ich bin sicher, das ist kein Problem.
Wie warm wird denn die SSD im Gehäuse? Aber die WD My Passport ist ja auch eine fertige USB Platte, bei denen wird wie gesagt die FW meist so angepasst, dass sie eben nicht zu heiß werden.Captain Flint schrieb:das Gehäuse wird zu keiner Zeit zu warm. Immer nur "Handwarm".
SATA SSDs? Hab ich noch nie überhitzt gesehen. Und in so einem kleinen Gehäuse reicht es dann den Controller via WLP mit dem Gehäuse zu verbinden.das_mav schrieb:Da m2.ssds ohne anständige Kühlung recht flott zu warm werden und dann eben recht hart drosseln. Ist jedenfalls meine Erfahrung. Will es nicht schwarz malen, keinesfalls, mich würde es dennoch interessieren ob sich die Transferraten auch bei ausdauerndernder Schreib/Leseperformance erheblich verändern.
Harsiesis schrieb:Dann doch lieber ein Sandisk Extreme Pro.
Holt schrieb:
bensen schrieb:SATA SSDs? Hab ich noch nie überhitzt gesehen.
Von 100W habe ich nichts geschrieben, dies ist eine andere Baustelle und nennt sich USB Power Delivery und ist optional.cruse schrieb:jo das mit den 100w stimmt allerdings.
Aber "müssen"?
Trotzdem gibt es auch ohne die USB Power Delivery bei Type-C den spezififischen USB-C mode mit mehr als den 500mA/900mA aber eben weniger als bei USB Power Delivery:
Je mehr ich jetzt darüber nachforsche, umso unsicherer werde ich ob dies wirklich Pflicht ist, denn hier steht:cruse schrieb:Liefern die USB C Anschlüsse auf den neuen mb's wirklich 3A?
Wenn der Verbraucher bei diesem Modus die Pins auch noch ständig überwachen und seinen Verbrauch innerhalb einer bestimmten Zeit ggf. anpassen muss, scheint dies ja dynamisch zu sen, sprich der Host kann offenbar im laufenden den erlaubten Stromverbauch auch senken und dies über die CC Pins mitteilen. USB ist mit dem Type-C Stecker extrem kompliziert geworden, alles kann, nichts muss, man weiß nie was man vor sich hat. Dann läuft es problemlos in dem einen Port/Geräte im anderen wieder nicht weil da der Port dies nicht unterstützt....
Also mit CrystalDiskInfo scheint es doch geklappt zu haben:Captain Flint schrieb:Ich kann die Kerntemperatur leider nicht auslesen.
Da hat WD offenbar für einen schlechten Wärmeübergang zwischen der SSD, vor allem dem Controller und dem Gehäuse gesorgt um so zu vermeiden das die Kunden sich die Finger verbrennen, was bekanntlich in den USA sehr teure Sammelklagen nach sich ziehen kann. Die Alternative wäre einen guten Wärmeübergang zu machen und dann aber die SSD bei weitaus geringeren Temperaturen throtteln zu lassen. Das hält wohl jeder Hersteller anderes, die WD Lösungen dürfte aber wohl die billigere sein, spart sie doch das Material für den Wärmeübergang und dessen Montage.Captain Flint schrieb:da stieg die Temperatur auf sagenhafte 69° *kopfschüttel* Laut Crystal Disk Info
Seltsam war aber auch da, das Gehäuse war nur handwarm ?!?