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NewsIm Test vor 15 Jahren: Cooler Masters V8-CPU-Kühler gab Gas
Mit dem V8 versuchte Cooler Master nach dem halbwegs gelungenem Hyper Z600 wieder im Kühlermarkt Fuß zu fassen. Der große CPU-Kühler mit ungewöhnlichem Design sollte vor allem bei der aktiven Kühlung zulegen – preislich war er mit 55 Euro jedoch hoch angesetzt.
Der Kühler war damals ein Hingucker, ich habe mich dennoch für den Xigmatek Achilles für mein Q6600 entschieden, da ich ein orangenes DFI Bord hatte, passte der besser.
Ja Cooler Master. Sahen meistens etwas verspielt aus aber die Kühlleistung war nie richtig gut. Ich hatte damals auch überlegt mir den zu kaufen, am Ende wurde es Scythe.
Ob die schlechte Kühlleistung an den "über Kreuz" gelegten Kühlrippen lag? Grundsätzlich hätte die Kühlleistung doch bei der Größe des Kühlers besser ausfallen müssen?
Ah ja Coolermaster und ihre "Motorkühler". Gab doch später noch einen riesigen V10 mit Peltier-Element usw. der dann aber auch hinter der Konkurrenz von Scythe, Prolimatec, etc. zurücklag. Und am Ende wurde es bei mir meistens Scythe aufgrund des guten P/L.
Aber damals haben sich manche Hersteller noch etwas getraut, hab ich das Gefühl. Heute gibt es überwiegend Einheitsbrei, aber gut die Physik ist eben auch ausgereizt würde ich behaupten und mit den derzeitigen Bauweisen ist einfach nicht mehr möglich.
Ich konnte den Motorkonstruktionen von Cooler Master Nine etwas abgewinnen, auch wenn ich nach wie vor ein großer Fan von V6-, V8-, V10- und V12-Motoren bin.
Wie war die im Vergleich zu einer Wasserkühlung ?
Ich benutze seit etwa 15 Jahren eine Laing DDC. Läuft heute noch wie am ersten Tag. Ich konnte diesen großen Kühlern noch nie was abgewinnen.