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News Im Test vor 15 Jahren: Intels Core 2 Duo E6700 glänzte im Vorabtest
- Ersteller Robert
- Erstellt am
- Zur News: Im Test vor 15 Jahren: Intels Core 2 Duo E6700 glänzte im Vorabtest
Bigglesworth
Cadet 4th Year
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Ich hatte mir damals meinen ersten (und einzigen) EE-Prozessor von Intel gegönnt, ich wollte einfach unbedingt den X6800 haben
Der lief dann "out of the Box" auch locker mit 3.2 Ghz. Ist bis heute noch bei meinem Vater in Betrieb.
Der lief dann "out of the Box" auch locker mit 3.2 Ghz. Ist bis heute noch bei meinem Vater in Betrieb.
GERmaximus
Rear Admiral
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Was hat der denn bitte für Klüsen, die Augen sehen aus als wäre er nicht so ganz nüchtern^^
UrlaubMitStalin
Lt. Commander
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Ja, dass war der Punkt wo AMD so langsam nicht mehr mithalten konnte, der E6700 war ein Game Changer.
HAHAA! Ditto beim mir Core 2 Duo E6600 nun im PC bei der nun Ex Nur OC ging bei dem nicht sehr viel leider. habe da immer stunden- und Ewigkeiten lang prime95 runs gemacht. War nur aus Ex-Komponenten zusammengebastelter PC, daher auch ein super günstiges Asrock yATX Board. Glaube aber, die CPU selbst gab nicht viel her.Luxmanl525 schrieb:Hallo zusammen,
hatte einen Core 2 Duo E6600, der bis 3,21 GHz Übertaktbar war. Und es wäre noch deutlich mehr gewesen. Dadurch daß alle Speicherbänke bei meinem 775er Board belegt waren, ging es nicht weiter.
Das Teil läuft übrigens in dem Rechner meiner Ex nach wie vor, inklusive demselben Board wohlgemerkt, also nunmehr 14 Jahre alt und läuft beinahe jeden Tag noch. Wird für Internet genutzt. Fürs Geld war das damals ein Klasse Teil. Die Core Familie hat für Intel Essentielle Bedeutung.
So long....
1
1Striker1
Gast
Hatte nur ganz kurz den E6600 habe dann umgestellt auf den C2Q Q9450 der auch heute noch in meinem XP-Rechner läuft mit 3,2Ghz LuKü und 16GB GeiL Black Dragons DDR2 auf einem Gigabyte X48-DQ6. Würde auch laufen aber mir ist leider meine 8800GTS 512 vor kurzem flöten gegangen
Dabaur
Lieutenant
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Meine Frau nutzt heute noch meinen Rechner von damals der mit einem E8400 ausgestattet war, hatte in vor ein paar Jahren für einen Apfel & ein Ei mit einem Q6600, auf 8GB Arbeitsspeicher und ner SSD als Systemlaufwerk aufgepimpt. Der Rechner ist einfach nicht tot zu bekommen. Aber für das bisschen Surfen und Twitch allemal okay. Der Sockel 775 war echt Klasse, AMD konnte da leider einfach irgendwie absolut nichts entgegen stellen.
Nur die EVGA 8800TS 512 ist mir leider sehr früh über den Jordan gegangen und konnte ich auch trotz backen nicht mehr wiederbeleben. Eigentlich schade, eine sehr schöne Karte.
Nur die EVGA 8800TS 512 ist mir leider sehr früh über den Jordan gegangen und konnte ich auch trotz backen nicht mehr wiederbeleben. Eigentlich schade, eine sehr schöne Karte.
Zuletzt bearbeitet:
der_infant
Lieutenant
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Damals hat OC noch Spaß gemacht. Der E8200 schafft mehr als 4,0GHz und war gefühlt 200% schneller als der Pentium D805 mit 4,0Ghz den ich vorher im System hatte.
Dome87 schrieb:Interessant wäre doch Mal, wie sich so ein 12 oder 16-Kerner Conroe heutzutage verhalten würde bei einer reinen Taktsteigerung auf heutige Werte ohne die ganzen Optimierungen und Veränderungen an der Architektur. Leider Utopie.
Oder gab es 775er Quad-Sockel?
Es gab mit Tigerton eine auf Penryn (shrink von Conroe) basierende CPU fuer Server mit bis zu 32 Cores, allerdings nicht mit Sockel 775, sondern anders verpackt.
Vom IPC her sind heutige Prozessoren doch um einiges schneller, also auch mit der selben Taktfrequenz waere Conroe/Penryn nicht der Bringer.
oldgenervt
Cadet 4th Year
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Die Conroes waren wirklich gut. Aber schon damals war ich auf AMD unterwegs.
X2 5000+ für'n halbes Jahr hat die Wartezeit auf den Phenom II 920 auf AM2+ verkürzt.
mit dem Phenom II war AMD immerhin dran an Intel zumindest stock.
Ich denke die Conroes sind vor allem wegen des brutal guten OC Potentials so gut in Erinnerung.
X2 5000+ für'n halbes Jahr hat die Wartezeit auf den Phenom II 920 auf AM2+ verkürzt.
mit dem Phenom II war AMD immerhin dran an Intel zumindest stock.
Ich denke die Conroes sind vor allem wegen des brutal guten OC Potentials so gut in Erinnerung.
4nanai
Captain
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Da hab ich doch glatt auch noch einen alten Screenshot gefunden. Zu der Zeit hat man mit Budget-Kram dank OC noch richtig viel Leistung bekommen. Mittelklasse-Karten für 150€, die sich auch nicht vor dem Top-Modell aus der Vorgängergeneration verstecken mussten.
https://www.computerbase.de/2008-02/geforce-9600-gt-schneller-als-geforce-8800-gs/
3 Stunden Prime für die Validation auf Luxx.
https://www.computerbase.de/2008-02/geforce-9600-gt-schneller-als-geforce-8800-gs/
3 Stunden Prime für die Validation auf Luxx.
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paul.muad.dib
Lt. Junior Grade
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Der Core 2 Duo war schon eine kleine Revolution und hat Intel damals aus dem Stand von einem so herben Rückstand in eine komfortable Führung katapultiert.
Klar, heute weiß man dass das mit Abstrichen bei der Sicherheit erkauft wurde. Aber interessanterweise schlug der Conroe den Athlon 64 obwohl er noch immer auf einen textenden Speichercontroller im Chipsatz setzte und damit bei den Latenzen im Nachteil war.
Und offenbar hatte der riesige taktreserven. Intel hat sich wohl aufgrund der guten Leistung entschlossen, das Potential nicht Mal ansatzweise auszuschöpfen. Ein interessanter Vergleich zu heute wo bei beiden Herstellern noch das letzte mhz gehoben wird.
So konnte Intel dann noch zweimal in kurzer Zeit nachlegen. Erst den ersten Core mit integriertem Speichercontroller und dann den nochmals verbesserten Sandy Bridge.
Bemerkenswert ist auch das sie damit Appel überzeugen können auf Intel zu wechseln. Auch das ein interessanter Bogen zur Gegenwart, wo sie gerade wieder von Intel weggehen.
Klar, heute weiß man dass das mit Abstrichen bei der Sicherheit erkauft wurde. Aber interessanterweise schlug der Conroe den Athlon 64 obwohl er noch immer auf einen textenden Speichercontroller im Chipsatz setzte und damit bei den Latenzen im Nachteil war.
Und offenbar hatte der riesige taktreserven. Intel hat sich wohl aufgrund der guten Leistung entschlossen, das Potential nicht Mal ansatzweise auszuschöpfen. Ein interessanter Vergleich zu heute wo bei beiden Herstellern noch das letzte mhz gehoben wird.
So konnte Intel dann noch zweimal in kurzer Zeit nachlegen. Erst den ersten Core mit integriertem Speichercontroller und dann den nochmals verbesserten Sandy Bridge.
Bemerkenswert ist auch das sie damit Appel überzeugen können auf Intel zu wechseln. Auch das ein interessanter Bogen zur Gegenwart, wo sie gerade wieder von Intel weggehen.
oldgenervt schrieb:mit dem Phenom II war AMD immerhin dran an Intel zumindest stock.
Nach meinen Erinnerungen war der Phenom II X4 940 für 140€ vergleichbar schnell, wie ein Core2Quad für 180€ zu dem Zeitpunkt. Wäre der Intel nennenswert schneller gewesen, hätte ich damals die 40€ noch draufgelegt.
OC-Lotterie war noch nie mein Fall, ich lege Wert auf Betriebssicherheit und Lebensdauer.
M-7MkF7-D
Lieutenant
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Ja dank des niedrigen FSB hatten die Einsteigermodelle einen relativen hohen Multi und dabei spottbillig.Reuter schrieb:Zu der Zeit hat man mit Budget-Kram dank OC noch richtig viel Leistung bekommen.
Waren so ein Celeron 300A der 2000er. ^^
Ergänzung ()
Man gönnt sich ja sonst nichts, eigentlich war da nur der Preis extrem.snachtigall schrieb:ich wollte einfach unbedingt den X6800 haben
Die 3,2GHz waren ja fast garantiert bei der Baureihe.
oldgenervt
Cadet 4th Year
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Schön gesagt.JMP $FCE2 schrieb:OC-Lotterie war noch nie mein Fall, ich lege Wert auf Betriebssicherheit und Lebensdauer.
Nach dem Ph II 920 hatte ich nen Xeon 1230v2 auf Ivy Bridge Basis. Aus P/L Sicht meines beste CPU. Aber der Phenom war unter 24/7 Boinc Dauerlast stabiler d.h. 100% stabil. Während der Server Intel ab und an die Grätsche gemacht hat.
Faranor
Lt. Commander
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Genau so sah es bei mir auch aus.W00m schrieb:Toller Prozessor, bei mir wurde es dann aber der Q6600 (im G0 Stepping auf einem Gigabyte P35 DS3)
Ließ sich einfach so auf 3.6Ghz prügeln. Mal eben 50% mehr takt.
Habe ihn dann aber meistens auf 3.2Ghz laufen lassen.
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