Bericht Im Zeitalter von AI und Hyperscalern: Welche Probleme Deutschland beim Bau von Rechenzentren hat

Kantonspital schrieb:
Ganz schön viel "Deutschland Bashing"
Warum ist eine Sammlung von Negativ-Punkten gleich "Deutschland Bashing"? Wer nicht viel hat, hat auch von Deutschland nicht viel - sicher noch mehr, als anderswo aber das kann doch nicht der Maßstab sein. Denn: wer viel hat, hat das auch woanders und darum geht es ja: den Standort Deutschland.

Es gibt zahlreiche Beispiele, in denen Unternehmer aktuell aufzeigen, wie problematisch die Lage für sie ist.
Man kann sicher über die Gründe diskutieren, nicht aber über das "ob".

Auf das Thema bezogen ist das Problem damit doch klar: Rechenzentren kosten Geld (was nicht unbegrenzt da ist), sie brauchen Energie (die wir nicht haben bzw. teuer zukaufen) und geeignetes Personal (und gerade dieses ist nicht nur in DE sehr gefragt).

Infrastruktur (häufig Marode, alt oder schon kaputt) braucht es dafür genauso, wie Planungssicherheit (quasi nicht vorhanden, gerade angesichts geplanter Neuwahlen aber inbesondere der Energiepolitik).

Jetzt darfst du gerne mit Sonnenschein um die Ecke kommen und mit einem der vielen Pros punkten und zeigen, warum du gerade hier dein RZ für AI aufbauen würdest.
 
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Kommando schrieb:
—> Setzt euch halt selbst mal hin und bringt was Großes voran.

Nur mal so: In den USA würde keiner so argumentieren.

In den USA hast du auch keinen so übergriffigen Staat bzw. so eine supranationale und von der Lebenswirklichkeit der Leute entkoppelte Instanz wie die EU.
Es gibt hier sicher ganz viele Leute mit tollen Ideen und viel Motivation - aber diesen werden ständig Steine in den Weg gelegt (z.B. mit dämlichen bürokratischen Vorschriften oder immer höheren Abgaben). In den USA hast du auch generell eine völlig andere Mentalität bzw. eine völlig andere Vorstellung davon, was ein Staat leisten soll und muss, was natürlich auch negative Aspekte hat. Ein Vergleich mit Deutschland ist somit schwer.
Ein Staat, der "nicht liefert", ist wegen der Mentalität in Deutschland (wo viel höhere Kompetenzen und viel mehr Verantwortung dem Staat zugeschrieben werden) in einer Krise einfach deutlich problematischer als in den USA mMn.

Auch scheitern wir irgendwie an den uns selbst auferlegten Dogmen in puncto Klimaschutz. Viele realisieren irgendwie einfach nicht, dass wir alleine die Welt nicht retten werden, und dass ein wirtschaftlich absteigender Staat niemand anderen zu mehr Klimaschutz motivieren wird. Klimaschutz muss man sich leider auch leisten können (und damit meine ich staatliche und privatwirtschaftliche Investitionen in hohem Maße), wenn er nicht bloß in Form einer Deindustriealisierung vonstatten gehen soll. Mir kommt es leider so vor, als habe man sich irgendwie schon damit abgefunden, letzteren Weg zu gehen - ich hoffe, ich irre mich.
 
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mscn schrieb:
Energie (die wir nicht haben bzw. teuer zukaufen
Wir haben Energie und kaufen nur zu, wenn sie günstiger als unsere eigene ist.
mscn schrieb:
Auf das Thema bezogen ist das Problem damit doch klar: Rechenzentren kosten Geld (was nicht unbegrenzt da ist),
Logisch, wenn die Mehrheit meint sich mit der Schuldenbremse selbst strangulieren zu müssen statt wie die USA Schulden zu nutzen um zu investieren.
 
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Meine Güte, einige der Posts hier. Böser Umweltschutz, böse Arbeitnehmerrechte, böser Datenschutz, böse Radfahrer (???).

Wie man ernsthaft der Meinung sein kann, man sollte Firmen wie Amazon und Tesla möglichst ungehindert walten lassen, erschließt sich mir nicht. Mag ja schön für das Wirtschaftswachstum sein, aber das kommt am Ende nicht bei den Arbeitern an und geht auf Kosten unserer verbliebenen Ökosysteme und der sozialen Systeme.

Gibt es Überregulierung an vielen Ecken? Ja klar. Bei riesigen Firmen wie Microsoft ist das aber weniger eine Frage des Könnens und mehr des Wollens. Natürlich würden die lieber Leute nach amerikanischem Vorbild einstellen, überwachen und feuern, aber ist das erstrebenswert?
 
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Banned schrieb:
In den USA hast du auch keinen so übergriffigen Staat bzw. so eine supranationale und von der Lebenswirklichkeit der Leute entkoppelte Instanz wie die EU.
In den USA finden genau die selben (teilweise zersetzenden) Diskussionen statt. Da heißt es halt Washington statt Brüssel. Und das Ergebnis scheint so langsam auch leider dasselbe zu sein.
 
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KI? Meiner Auffassung muss man, wenn man Klimaschutz ernst meint, diesen KI-Blödsinn gerade nicht fördern. KI ist im wahrsten Sinne des Wortes bestenfalls, BESTENFALLS, heiße Luft - und die brauchen wir maximal im Winter zum Heizen, aber da ist ne Wärmepumpe wohl effizienter. Da ist auch nichts intelligent dran, das ist strunzdumm. Intelligent wäre, Algorithmen zu programmieren, die ein spezifisches Problem möglichst effizient und zuverlässig lösen. KI ist die nächste Stufe der Ineffizienz von Software auf der Treppe in die Tiefe, die Mitte der 2000er Jahre begann. Keiner kann heute mehr programmieren, das ist das Problem. Da muss man fördern, in Ausbildung. Und nix soundsoviel MW Serverkapazität, nein, möglichst wenig müssen die Kisten für ihre Aufgaben verbrauchen! Das ist heute angesagt! Sorry, aber da platzt mir der Kragen. Wir vernichten Industriezweige unter dem Banner des Klimaschutz aber diesen Sch....
 
StevenB schrieb:
Das Beispiel Nordwolle kenne ich, ja hier scheint viel schiefgelaufen zu sein, aber der zuständige Bauingenieur von Nordwolle scheint daran nicht ganz unschuldig zu sein.
Das geht seit Jahren so und es kommt leider keine Ruhe rein. Es ist einfach unglaublich, dass man den Mann und seine Mitarbeiter nicht einfach in Ruhe lässt. Die Begründungen der Ämter sind hanebüchen und an Albernheit kaum zu überbieten. Und er ist nur einer der bekannteren Fälle.

StevenB schrieb:
Und natürlich kann man etwas ändern, ich habe Anfang der 2000er die Schule mit einem sehr schlechten Zeugnis verlassen und habe auf dem zweiten Bildungsweg meine zweite Chance bekommen und genutzt.
Das freut mich aufrichtig für dich und das ist einer der guten Punkte hier: das Sozialsystem für Menschen, die es brauchen.

Das Problem mit den "Chancen" ist, dass sie dünner werden je weiter du nach oben kommst.
Egal ob Selbstständigkeit oder Hausbau, irgendwann kriegen sie jeden. 😂
 
Kommando schrieb:
In den USA finden genau die selben (teilweise zersetzenden) Diskussionen statt.

Das mag sein; es ändert aber trotzdem nichts an tatsächlichen Unterschieden. In den USA bist du auch Sozialist, wenn du forderst, dass staatliche Schulen der Normalfall sein sollen - eine Idee, auf die hier niemand käme.

Was die Entfremdung von der Lebenswirklichkeit anbelangt, gebe ich dir natürlich recht. Dies dürfte mit ein wesentlicher Faktor für den Ausgang der jüngsten Wahl gewesen sein. Bei der EU hast du einerseits das Problem der Multilateralität und andererseits, dass der Souverän einfach ignoriert wird (so wurde bei der vorletzten Wahl Ursula von der Leyen Kommissionspräsidentin, obwohl Martin Weber eigentlich der Spitzenkandidat der EVP war). So etwas fördert Entfremdung bzw. Politikverdrossenheit. In den USA weißt du zumindest, welchen Kandidaten du zum Präsidenten wählen kannst, und er spricht auch noch deine Muttersprache (was Identifikation erleichtert).
 
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Kommando schrieb:
Geld ist da in Dresden. Aber sag mal: Hast Du schonmal versucht Handwerker zu bekommen?
In zwei Wochen neu bauen…
Das sind Probleme, die es früher (tm) nicht gab - dafür haben wir Gender-Studies, falsche Prioritäten?
Wenn wir schon keine Brücke reparieren/neubauen können, wer soll dann Rechenzentren bauen und betreiben?
 
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In den USA sind jetzt Industriemagnate an der Macht. Das halte ich nicht für erstrebenswert. Sie können zwar Wirtschaft, aber halt nur für sich selbst.

PS: Auch „früher“ hatte mal nicht eben so ne Brücke in 2 Wochen hochgezogen. Vielleicht mit dem Bergepanzer aus Pontons. Aber das geht heute auch, und zwar viel schneller als „früher“.
 
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KitKat::new() schrieb:
Wir haben Energie und kaufen nur zu, wenn sie günstiger als unsere eigene ist.
Selten so gelacht, weit vorbei an der Realität.

Wir bezahlen andere Länder damit sie unsere unplanmäßigen Überschüsse von "regenerativen" Stromerzeugern abnehmen (müssen) und wenn bei uns Dunkelheit und/oder Windstille herrscht dann kaufen wir teuer aus dem Ausland den Strom von den Nachbarländern ein, u. a. von "bösen" alten Kernkraftwerken. Die Perversion ist wie der Handel mit Strom funktioniert, da darf man sich gerne mal mit der Strombörse in Leipzig beschäftigen.

Die Energiewende ist eine Fahrt in die Deindustrialisierung, die Vorhersagen vom z. B. IFO-Institut, haben sich bewahrheitet. War auch einfach vorherzusehen der nicht sich ideologisch in seiner Beurteilung beeinflussen lassen hat. Diese negative Entwicklung ist auch nicht mehr aufzuhalten und die Rechnung wird jetzt Stück für Stück serviert.

"Ich fürchte den Tag, an dem die Technologie unsere Menschlichkeit überholt. Die Welt wird dann eine Generation von Idioten sein." ALBERT EINSTEIN, deutscher Physiker (1879-1955)
 
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Rote Rose schrieb:
schön dass man sofort als Troll bezeichnet wird wenn man etwas polemisch schreibt. Fakt ist, andere Länder begnügen sich mit Zwischenlagern und das ist auch richtig so :
Neben solch einem Lager oder gar deinem Erdloch möchte ich aber nicht leben.
 
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Kommando schrieb:
In den USA sind jetzt Industriemagnate an der Macht
Die den Laden jetzt mal à là X aufräumen - 80% der Leute raus (Behörden, Ämter etc.) bei gleichem Ertrag.
Das würde uns auch gut tun. Auch ein Mann im Format Milei würde uns weiterhelfen.

Was auch immer der Grund dafür ist, dass das der Schutt da noch so im Wasser liegt - in einer Stadt wie Dresden (mit Touristen) - ein Armutszeugnis, die Bilder tausendfach in sozialen Medien geteilt. Interessiert scheinbar nur die Deutschen nicht.

Würde ich in einer solchen Stadt ein RZ bauen? Wohl kaum.
 
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7hyrael schrieb:
Du wirst halt nicht schaffen an einem Strang zu ziehen, wenn die Mentalitäten derart unterschiedlich sind und du dir in dein Boot in dem du rudern willst progressive wie auch konservative Bewegungen/Nationen holst ohne einen richtigen Mechanismus zum Ausstieg/Rauswurf.
Nun, um fair zu sein und das einzuordnen: Das ist halt Politik in föderalistischen Systemen. Auch die Bundesrepublik hat genau diese Probleme und Debatten seit ihrem Bestehen. Ich denke da nur an den Länderfinanzausgleich. Das ist halt vor allem eines: anstrengend, kompliziert. Ich denke nicht, dass es vor allem an der ideologischen Ausrichtungen der Beteiligten liegt, wenn so etwas rasch als überkomplex und ungenügend verstanden wird. (Im Grunde kommt da auch der Ruf nach den starken Männern her, weil man zu faul für Politik wird.)

Auf Europa und seinen so unterschiedlichen (sozial, ökonomisch oder kulturell) Entwicklungsstand bezogen wird das an einem Strang ziehen vermutlich unmöglich. Ich bin aber nicht sicher, ob das im Sinne den du vielleicht meinst, so notwendig wäre, möglichst viel vereinheitlichen. Denke nein. Ganz oberflächlich gesagt: Ein konsequentes Subsidiaritätsprinzip, viel Entscheidungsfreiheit auf regionaler, nationaler Ebene, bei klaren Regeln für so etwas wie Bundesaufgaben (Stichwort: konkurrierende Gesetzgebung), das würde schon helfen, gepaart mit klarer politischer Verantwortlichkeit auf europ. Ebene (die man als Bürger auch kapieren muss, der Trilog ist es ganz sicher nicht ...), die man auch abwählen kann ... .

So fingen die USA auch mal an. Inzwischen, wer mal da wird, wird es bestätigen können, ist da auch ein Kulturkampf hinsichtlich der bundesstaatlichen Regelungskompetenz ausgebrochen. Ähnlich zu uns. Und einzelne Bundesstaaten stehen uns in Sachen Bürokratie wohl kaum noch nach.
 
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archcraft schrieb:
Selten so gelacht, weit vorbei an der Realität.
Nur wenn man keine Ahnung hat


archcraft schrieb:
Wir bezahlen andere Länder damit sie unsere unplanmäßigen Überschüsse von "regenerativen" Stromerzeugern abnehmen (müssen)
Regenerative Stromerzeuger wie PV und WKAs kann (bis auf sehr kleine Anlagen wie etwa Balkonkraftwerke) problemlos ausknipsen.


archcraft schrieb:
wenn bei uns Dunkelheit und/oder Windstille herrscht dann kaufen wir teuer aus dem Ausland den Strom von den Nachbarländern ein, u. a. von "bösen" alten Kernkraftwerken.
Stimmt, ist nämlich besser (und günstiger) als den Strom in Gas- und Kohlekraftwerken selbst zu erzeugen, wenn in diesen Überschuss vorliegt. Kernkraftwerke sind da übrigens nur eine Quelle von vielen.


archcraft schrieb:
Die Perversion ist wie der Handel mit Strom funktioniert, da darf man sich gerne mal mit der Strombörse in Leipzig beschäftigen.
Erleuchte uns

archcraft schrieb:
Die Energiewende ist eine Fahrt in die Deindustrialisierung, die Vorhersagen vom z. B. IFO-Institut, haben sich bewahrheitet.
Das wäre eine Behauptung, die man erstmal belegen müsste.
 
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archcraft schrieb:
Selten so gelacht, weit vorbei an der Realität.

Wir bezahlen andere Länder damit sie unsere unplanmäßigen Überschüsse von "regenerativen" Stromerzeugern abnehmen (müssen) und wenn bei uns Dunkelheit und/oder Windstille herrscht dann kaufen wir teuer aus dem Ausland den Strom von den Nachbarländern ein, u. a. von "bösen" alten Kernkraftwerken. Die Perversion ist wie der Handel mit Strom funktioniert, da darf man sich gerne mal mit der Strombörse in Leipzig beschäftigen.

Die Energiewende ist eine Fahrt in die Deindustrialisierung, die Vorhersagen vom z. B. IFO-Institut, haben sich bewahrheitet. War auch einfach vorherzusehen der nicht sich ideologisch in seiner Beurteilung beeinflussen lassen hat. Diese negative Entwicklung ist auch nicht mehr aufzuhalten und die Rechnung wird jetzt Stück für Stück serviert.

Wozu diskutieren?

https://www.tagesschau.de/faktenfinder/ein-jahr-atomausstieg-deutschland-100.html

Kann sich jeder ansehen und dann über deinen Text nachdenken.

Ein kurzer Auszug:
ARD-faktenfinder: "Wenn wir Strom importieren, ist das jetzt nicht ein Ausdruck von Mangel in Deutschland, dass wir nicht genug Kraftwerke hätten, sondern es ist einfach ein Marktergebnis des Strommarktes."
 
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KitKat::new() schrieb:
Wir haben Energie und kaufen nur zu, wenn sie günstiger als unsere eigene ist.
Und bis dahin sind wir (beinahe) Europameister im Kohleverbrennen - war das die Idee der Energiewende?

Ganz im Ernst, was war der Plan? Woher sollte der Strom bei "Dunkelflaute" kommen, wenn nicht aus den Atomkraftwerken Frankreichs? Und warum ist das in Ordnung aber unsere AKW sind es nicht? Weil der Atommüll nun das Problem der Franzosen ist?

Und inwiefern würde hier eine Geld-Flat das Problem lösen?

AI und entsprechende RZ verbrennen unmengen Energie. Ob das nötig ist?
Unbedingt, ich persönlich verspreche mir vor allem im medizinischen Bereich große Vorteile bei der Erkennung/Behandlung von Krankheiten.
 
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7hyrael schrieb:
nicht zwangsweise, hauptsächlich für die Bevölkerung. Großindustrie wird davon tlw. ja sogar befreit.

das hat nichts mit Großindustrie zu tun. Es sind sogenannte privilegierte Stromkunden. Die bekommen bis zu 99,8% nachlass auf die umlagen.
Ich hab meine Miner in DE stehe und zahle ca 6,75 ct ohne MwSt
 
7hyrael schrieb:
Und selbst wenn die Statistik keine Augenwischerei wäre, steht Deutschland noch immer sehr weit oben
Quod erat demonstrandum!
Deutschland hat also nicht die höchsten Strompreise der Welt (auch nicht nach Kaufkraft).

7hyrael schrieb:
und hat im Vergleich zu den anderen die noch drüber stehen ein gravierendes Problem: Die Menschen in den anderen Ländern sind im Median wesentlich Wohlhabender als die Deutschen.
Komisch, hast du dir die Liste mal angeschaut? Laut der sind die Menschen in Ländern wie Polen oder Bardbados weniger reich als bei uns, auch im Median. (Mal davon abgesehen, dass so eine Vermögensliste nicht viel aussagt.)
 
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