News In eigener Sache: ComputerBase Pro jetzt per Apple Pay und Google Pay bezahlen

Capthowdy schrieb:
da brauche ich mich vor dir sicher nicht rechtfertigen
Hat auch niemand verlangt, dann lass es halt. 🤷‍♂️
Capthowdy schrieb:
dich geht das eigentlich null an
Freie Meinungsäußerung und so, wenn du das in einem öffentlichen Forum schreibst, darf jeder auch was dazu schreiben, oder nicht? Wird doch grad überall immer so hoch gehalten.

PS: Verstehe auch nicht, warum du in dem Ton antworten musst, aber gut, steh ich drĂĽber.
 
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Steffen schrieb:
Auf den ersten Blick passt das nicht so richtig dazu, wie "das ganze System" funktioniert. Würde eine Überweisung dann automatisch eine Bestellung triggern? Kann so überhaupt eine Vertrag zustande kommen? Ich glaube nein. Vielleicht könnte man es so regeln, dass die initiale Bestellung wie gehabt erfolgen muss, man dann aber die Möglichkeit bekommt, die Laufzeit per Überweisung zu verlängern. Das könnte gehen. Zumindest so lange, wie sich die AGB nicht ändern. Wenn sie sich ändern, dann... müssen wir alle automatisch eingehenden Daueraufträge erstmal manuell zurückweisen und die Nutzer bitten, erst nochmal die AGB zu akzeptieren? Ich sehe hier ehrlich gesagt relativ viel Aufwand für einen vermutlich überschaubaren Nutzen.
Ich hatte als Gedanken dass man einen personalisierten Betreff in der Ăśberweisung angeben kann und das darĂĽber das Produkt bezahlt und dem Account zugeordnet wird, aber wenn der Aufwand dafĂĽr zu groĂź ist, macht es eben keinen Sinn. Danke, mehr wollte ich garnicht wissen.

habla2k schrieb:
Verstehe auch nicht, warum du in dem Ton antworten musst
Dann unterstelle anderen nicht einfach so trotzig zu sein, könnte helfen.
 
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Wieso gibt es keinen Rabatt bei Zahlung fĂĽr 2 Jahre?
1 Jahr 36€, 2 Jahre 72€. Wo ist da der Anreiz? :hammer_alt:
 
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Braini-CB schrieb:
Endlich auch aus der Schweiz möglich? Würde euch ja schon lange unterstützen, aber eine Schweizer Adresse wird nicht unterstützt...
In der Liste im Bestellformular stehen nur EU-Mitgliedsstaaten zur Auswahl, weil uns durch Nicht-EU-Staaten leider viel Zusatzaufwand in puncto Buchhaltung und Steuern entstünde (siehe https://www.computerbase.de/2017-10/computerbase-pro-eu/). Das ärgert uns selbst, weil die Schweiz für ein deutschsprachiges Magazin natürlich große Relevanz hat, aber momentan geht es leider nicht anders. Ich bitte um Verständnis.

Welches Land man auswählt, wirkt sich übrigens nur darauf aus, ob im Bestellformular weitere Eingabefelder für die Anschrift eingeblendet werden, weil uns die Gesetzeslage bei Bestellungen aus dem Ausland keine vereinfachte Rechnung (ohne Anschrift des Kunden) erlaubt.
 
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Steffen schrieb:
  • Stripe (Apple Pay, Google Pay, Kreditkarte): 25 Cent + 1,5%
  • PayPal: 35 Cent + 2,49%
  • Ăśberweisung: 20 Cent (Postenpreis ab dem 11. Auftrag, die ersten 10 Posten sind in den 12,90 Euro GrundgebĂĽhr enthalten, die man nun auch noch umlegen könnte, aber das hängt ja von der Anzahl der Ăśberweisungen ab und das Konto muss es ja sowieso geben, wenn wir Ăśberweisungen ermöglichen wollen)
Am gĂĽnstigsten fĂĽr uns ist also eine Zahlung per Ăśberweisung, dann folgt Stripe und am teuersten ist PayPal.
Hm.. dann habe ich vorhin die teuerste Form, PayPal, genommen. Na ja egal, Hauptsache das Geld kommt an und ich kann euch damit unterstĂĽtzen.
Gibt es als „Ultra“ zwei Jahre, noch irgendwelche Unterschiede, oder ist es nur der Preis, der den Unterschied ausmacht?
 
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Die Staaten in Europa die sich Jahrhunderte wenn nicht sogar Jahrtausende gegenseitig die Köpfe eingeschlagen haben konnten sich auf eine gemeinsame Währung und Zahlungssystem einigen.

Und was machen die blöden Computerheinis?
Die fĂĽhren die Kleinstaaterei wieder neu ein!
 
CyrionX schrieb:
Die Auswahl fĂĽr den Zahlungsdienstleister kommt erst nachdem man auf
"jetzt kostenpflichtig bestellen" geklickt hat?
Da wo der Hacken für die AGB gesetzt ist steht doch, dass im Anschluss ausgewählt werden kann zwischen Google, Apple Pay etc. Ist ja eigentlich der letzte Schritt. Denke du hast es einfach in der eile überlesen.
 
foofoobar schrieb:
Und was machen die blöden Computerheinis?
Die fĂĽhren die Kleinstaaterei wieder neu ein!
WeiĂź jetzt nicht wen genau du meinst, aber weder liegt das an CB, sondern am Zahlungsverkehrsystem, noch hat die Schweiz den Euro. :D
 
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Chilldown schrieb:
Google Pay nimmt keine GebĂĽhren, sondern nutzt die Daten fĂĽr Werbung.
Richtig. (Relevante) Mögliche Zusatzkosten kommen nur durch den Zahlungsabwickler, hier Stripe (der halt für diese zentralisierte Dienstleistung Gebühren erhebt).

Edit: Viel zu langsam.
 
Lora schrieb:
Da wo der Hacken für die AGB gesetzt ist steht doch, dass im Anschluss ausgewählt werden kann zwischen Google, Apple Pay etc. Ist ja eigentlich der letzte Schritt.
Da sagt Steffen halt was anderes.
Vertrag wird abgeschlossen und dann erst Zahlungsauswahl. Das scheint wie du jetzt auch erfährst doch nicht allen so klar zu sein.
Diese Reihenfolge finde ich für Onlinekäufe sehr unüblich und es hat eben seine Tücken.
Wäre das nicht CB würde ich im Internet kategorisch abstand davon nehmen!

Angenommen ich habe kein Applepay, Kreditkarte und möchte nur mit googlepay bezahlen (zb mit Guthaben). Jetzt streikt das Google Konto (aus Grund xyz), dann kann ich nicht einfach wieder zurück und bin gezwungen anders zu zahlen. Dabei soll die Auswahl der Zahlungsmodalität ja Flexibilität schaffen.

Ich bin eben die Sorte Mensch:
alles sehen-> wählen-> prüfen-> dann erst das GO geben.
nicht umgekehrt.
 
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CyrionX schrieb:
Angenommen ich habe kein Applepay, Kreditkarte und möchte nur mit googlepay bezahlen (zb mit Guthaben). Jetzt streikt das Google Konto (aus Grund xyz), dann kann ich nicht einfach wieder zurück und bin gezwungen anders zu zahlen.
Nein bist du nicht. Du kannst vom Kaufvertrag einfach zurĂĽck treten ;)
 
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CyrionX schrieb:
Angenommen ich habe kein Applepay, Kreditkarte und möchte nur mit googlepay bezahlen (zb mit Guthaben). Jetzt streikt das Google Konto (aus Grund xyz), dann kann ich nicht einfach wieder zurück und bin gezwungen anders zu zahlen. Dabei soll die Auswahl der Zahlungsmodalität ja Flexibilität schaffen.

Ich bin eben die Sorte Mensch:
alles sehen-> wählen-> prüfen-> dann erst das GO geben.
nicht umgekehrt.
Ich empfehle Prepaid Kreditkarten, da ist das Risiko auf das jeweilige Guthaben begrenzt.
 
Ach ist das wieder herrlich deutsch hier. :D
 
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Atnam schrieb:
Nein bist du nicht. Du kannst vom Kaufvertrag einfach zurĂĽck treten ;)
"einfach" in dem ich das Fenster schliesse? Das widerspricht doch völlig der Bezeichnung "jetzt zahlungspflichtig bestellen", dessen Funktion auch richterlich für Vertragsabschlüsse im onlinehandel vorausgesetzt wurde.
Ergänzung ()

foofoobar schrieb:
Ich empfehle Prepaid Kreditkarten, da ist das Risiko auf das jeweilige Guthaben begrenzt.
Mir geht es nicht um finanzielle Risiken sondern die beabsichtige Zahlungswahl und, dass ich deren funktion erst sicherstellen kann bevor der Vertrag abgeschlossen wird.
Bricht zb beim Warenkauf eine Paypalzahlung ab ist auch kein Kaufvertrag entstanden.

Ich fordere doch jetzt nicht, dass nur wegen mir das ganze Systemumgestellt wird.
Ich weise nur darauf hin, weshalb ich das als Nachteil im Vergleich zu anderen Plattformen sehe und es Unsicherheit erzeugen kann.

=>Wenn ich die Gewissheit habe, dass beim Abbruch der Googlepaytransaktion bzw NichtverfĂĽgbarkeit auch der Kauf abgebrochen werden kann, dann hat sich das Thema doch erledigt, aber ich wie gesagt testen wollte ich es aus GrĂĽnden nicht.
Aus Steffens Aussage konnte ich hierzu zumindest nichts ableiten
 
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Dann hast du aber immer noch das 14tägige Rückgaberecht, nutzen konntest Du den Dienst ja noch nicht.
 
CyrionX schrieb:
"einfach" in dem ich das Fenstee schliesse? Das widerspricht doch völlig der Bezeichnung "jetzt zahlungspflichtig bestellen", dessen Funktion auch richterlich für Vertragsabschlüsse im onlinehandel vorausgesetzt wurde.
Nein du musst natĂĽrlich eine E-Mail an die in AGB hinterlegt Mail schreiben und vom Kaufvertrag zurĂĽcktreten.
Ich stimme dir aber zu, normalerweise kommt ein Kaufvertrag immer erst mit der Zahlung zustande. Ist durchaus etwas schräg implementiert.
 
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CyrionX schrieb:
Diese Reihenfolge finde ich für Onlinekäufe sehr unüblich und es hat eben seine Tücken.
Da gebe ich dir aber schon Recht, finde es so wie du es beschrieben hast als Normal.
Vielleicht wollte CB bei der App einsparen 🤔 Aber rechtlich ist das so glaub auch zulässig?
 
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be_myself schrieb:
Gibt es als „Ultra“ zwei Jahre, noch irgendwelche Unterschiede, oder ist es nur der Preis, der den Unterschied ausmacht?
Keine Unterschiede.

CyrionX schrieb:
Angenommen ich habe kein Applepay, Kreditkarte und möchte nur mit googlepay bezahlen (zb mit Guthaben). Jetzt streikt das Google Konto (aus Grund xyz), dann kann ich nicht einfach wieder zurück und bin gezwungen anders zu zahlen. Dabei soll die Auswahl der Zahlungsmodalität ja Flexibilität schaffen.
In diesem Fall, der aufgrund der Vielzahl angebotener Bezahlverfahren, zwischen denen man frei hin- und herwechseln kann bis irgendeins "funktioniert", ehrlich gesagt etwas konstruiert wirkt, könntest du am Ende immer noch die Bestellung widerrufen. (Tatsächlich stornieren wir seit Beginn von ComputerBase Pro offene Bestellungen ohne Zahlungseingang nach zwei Wochen sogar automatisch.)

Wir haben versucht, den Bestellprozess so einfach wie möglich zu gestalten. Deshalb gibt es auch keinen Warenkorb. Man wählt die gewünschte Laufzeit, akzeptiert die AGB und klickt auf den Button. Die Vorauswahl einer Laufzeit könnte noch einen Klick sparen, aber wir wollen nicht dass jemand versehentlich falsch bestellt, die Laufzeit-Auswahl soll man schon bewusst treffen. Dass man erst im Anschluss daran zahlt ist glaube ich so entstanden, dass es bei Zahlung per Überweisung ja gar nicht anders geht, d.h. diese Variante musste sowieso implementiert werden. Und ehrlich gesagt habe ich für die anderen Bezahlverfahren darin auch keinen großen Nachteil gesehen. Dass wir diese Diskussion jetzt nach über 7 Jahren ComputerBase Pro afaik zum ersten Mal führen, zeigt denke ich auch, dass die allermeisten hier eher kein Problem sehen.
 
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Tr8or schrieb:
Wieso gibt es keinen Rabatt bei Zahlung fĂĽr 2 Jahre?
1 Jahr 36€, 2 Jahre 72€. Wo ist da der Anreiz? :hammer_alt:
Die selbe UnterstĂĽtzung mit weniger Aufwand fĂĽr dich selbst zu betreiben. ;)

Zu manchen anderen Themen kann ich nur sagen:
Viele Menschen sind verschieden, manche mehr, manche weniger, aber man kann und will es auch nicht allen Recht machen.

Ich bin mir allerdings sicher, dass man Wege findet die es auch Schweizern ermöglicht Computerbase zu unterstützen. Vielleicht findet sich sowas wie ein "Schweizer Unterstützer Thread" indem Leute aus der Schweiz eine Absichtserklärung abgeben. wenn genug Leute dies tun, kann sich Computerbase ja überlegen ob sie den Aufwand dann betreiben wollen. Am Ende des Tages wird es der Steuerberater entscheiden ob es sich auszahlt oder nicht.

Und da es ComputerBase Pro auch als Gutschein gibt, können hier im Forum EU Staatsbürger auch Gutscheine für nicht EU Bürger besorgen.
Da kann sich rechtlich auch nicht wirklich wer dagegenstellen.
Wenn also ein Schweizer Computerbase Pro unterstützen möchte, dann kann ich anbieten den Gutschein zu besorgen. Dies wäre dann einfach Privat auf ein Bankkonto zu überweisen. ;)

Ich persönlich wäre für einen "ComputerBase Business Pro" Account! Ich nutze Computerbase beruflich und würde es auch für die Mitarbeiter bezahlen. Es ist einfach eines der wenigen Portale, die vertrauensvolle Berichte schreiben. Und es ist eine unglaubliche Informationsquelle die aus meiner Sicht für unsere Branche genauso wichtig ist wie Wikipedia für die Allgemeinheit.

Have a nice Day!
 
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