B
Biertrinker
Gast
Ja
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
stefanbk schrieb:Ich habe mehr als 1000€ bei MMMOGA ausgegeben und noch nie wurde was gesperrt.
Unnu schrieb:Nochmal zum mitschreiben:
Die Keys werden mit geklauten Kreditkarten gekauft, oder erschlichen. Das fliegt auf, der Verkäufer muss Gebühren zahlen. Der Verkäufer, dessen sie habhaft werden können ist letztlich das Studio.
Dazu kommen noch Personalkosten.
Sie zahlen also dafür, dass Du deren Spiel spielst.
So betrachtet, wäre es für sie besser, Du hättest es nicht gekauft.
Jetzt verstanden?
pseudopseudonym schrieb:[...]
Damit würde ich aber tatsächlich eine Straftat begehen.
[...]
Ist das so schwer zu verstehen? Die Betrüger kaufen sich die Keys direkt bei Steam und verkaufen sie anschließend über G2A weiter. Der Umsatz den das Spielestudio gemacht hat wird zurückgebucht und oben drauf kommen noch Gebühren dazu. Also hat das Studio durch die Aktion Verluste erlitten.flappes schrieb:So ein Schmarn, kaum ein Studio verkauft Keys direkt über G2A & Co. das sind zu 99% irgendwelche Zwischenhändler.
Und wenn es die Studios sind, FRAGE: Warum verkaufen die überhaupt dort die Keys? Total unlogisch.
Verstehe ich das richtig, die Studios verkaufen ohne richtige Kontrolle massenhaft Keys an ungeprüfte Leute, die per geklauter Kreditkarten bezahlt werden?Unnu schrieb:Die Keys werden mit geklauten Kreditkarten gekauft, oder erschlichen. Das fliegt auf, der Verkäufer muss Gebühren zahlen. Der Verkäufer, dessen sie habhaft werden können ist letztlich das Studio.
Dazu kommen noch Personalkosten.
pseudopseudonym schrieb:Dementsprechend verlieren die nichts.
Irgendwo hat jemand geschrieben, dass auch ein Blick ins Impressum hilfreich sein kann.TwoBeers schrieb:Wie bekommt man denn am besten raus welcher Keystore seriös ist?
Ich hatte das Problem letztens mal mit Paypal und GooglePay. Hatte die falsche Kontonummer hinterlegt(Tagesgeldkonto) und daher konnte von diesem Konto nichts abgebucht werden, bzw. das Geld musste von Paypal wieder zurück überwiesen werden, sah man auch so in der Kontoübersicht.Chillaholic schrieb:die Kosten werden von den Kreditkartenfirmen auf den ersten Seller, nämlich die Studios selber abgewälzt, sobald die Abbuchung fehlschlägt oder die Karte gesperrt wird.
Auch wenn es moralisch etwas fragwürdig ist, wenn man die Hintergründe kennt, kann ich diese Ansicht aber doch nachvollziehen: Die Indies wollten offenbar nicht auf den Umsatz durch gewissen zwielichtige Zwischenhändler verzichten und jetzt wo sie merken, dass diese mit gestohlenen Kreditkartendaten bezahlt haben, rudern sie plötzlich zurück und fordern die Endkunden auf G2A zu meiden. Da muss man meiner Meinung nach schon von vornherein ein wenig drauf achten, an wen man da genau verkauft. 🤷♂️pseudopseudonym schrieb:Wenn die Publisher sich von anderen verarschen lassen, ist das nicht mein Problem.
Doch, eben schon!pseudopseudonym schrieb:Dementsprechend verlieren die nichts.
Ja, wenn der Eigentümer der Karte nachweisen kann dass diese geklaut wurde, oder aufgrund gesprengtem Kreditrahmen die Buchung fehlschlägt muss der Entwickler als Verkäufer die Gebühren tragen. Denn dem Kreditkartenunternehmen ist es ziemlich egal ob da jetzt tatsächlich ne Buchung statt fand, ihre Kohle holen die sich.Taxxor schrieb:Und hier ist es so, dass derjenige, bei dem gekauft wurde, das bezahlen muss?
... und heulen dann noch rum.MHumann schrieb:Verstehe ich das richtig, die Studios verkaufen ohne richtige Kontrolle massenhaft Keys an ungeprüfte Leute, die per geklauter Kreditkarten bezahlt werden?