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NewsInsider Preview Build 20231: Windows 10 erhält eine neue Installationsroutine
Warum beschleicht mich ein Gefuehl, dass der User noch mehr drangsaliert werden soll.
Schon die alte Installation gab immer genau das vor, was man NICHT anwaehlen sollte. - Fuer mich zumindest gab es tatsaechlich keinen einzigen Punkt, den ich uebernehmen konnte.
Da es vermtl vielen Leuten so ging, hat scheinbar MS reagiert.
...ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass dies auf einmal zum Wohle des Users geschehen soll.
Sarkastisch könnte man an dieser Stelle werdend vielleicht sagen :
Ich denke, die letzten Jahre hatten durchaus die einen oder anderen "gerade - Windows Neu-Installiert User" ausreichend eine "Out-of-the Box-Experience"....ich denke, eigene zu benennende Modi braucht es da eigentlich nicht.
Das war eigentlich mehr ironisch gemeint, ist aber wohl so nicht rübergekommen, aber ist eigentlich egal.
Das klassische Startmenu bei Win 8.1 habe ich nach dem Ende von XP aus ausgiebig genutzt, läuft auch immer noch aber mittlerweile nutze ich Win 10 meistens. Auch wenn Win 8.1 noch auf dem Laptop vorhanden ist.
Hat eine kleine Weile gebraucht,um mit Win 10 richtig warm zu werden aber möchte es seitdem nicht mehr missen und bis auf die doppelte Sytsemsteuerung stört mich persönlich an Win 10 nichts.
Ist auch schnell genug mit meiner alten HDD und wenn sich Jemand noch über belegten Platz auf der Platte nach der Installation beschwert, naja, Speicherplatz kostet heut nicht mehr wirklich viel, oder?
Bin jedenfalls mit Win 10 mehr als zufrieden, was Stabilität und auch Geschwindigkeit angeht.
Win 10 hat alles das, was ich bei Win 7 vermißt habe, weshalb ich auch damals vorWin 10 dann Win 8.1 den Vorzug gegeben habe.
Viel besser wäre es, dass das Betriebssystem oder der Nutzer abhängig von der aktuellen Tätigkeit zusätzlich ein Profil anbietet, bzw. wählen kann.
Gaming: alle Ressourcen werden nur für eine bestimmte Anwendung vorrangig reserviert, um die maximal mögliche Framerate zu erreichen, ggf. mit zweitrangigen Apps wie Bildschirmaufnahme und Voice-Chat Clients.
Office/Surfing: maximaler Energiesparmodus und niedrigster Lärmpegel, ggf. mit variablem Boost wenn mal kurz Anwendungen mehr Leistung benötigen.
Usw. anstatt sich während der Installation festzunageln.
Viel besser wäre es, dass das Betriebssystem oder der Nutzer abhängig von der aktuellen Tätigkeit zusätzlich ein Profil anbietet, bzw. wählen kann.
Gaming: alle Ressourcen werden nur für eine bestimmte Anwendung vorrangig reserviert, um die maximal mögliche Framerate zu erreichen, ggf. mit zweitrangigen Apps wie Bildschirmaufnahme und Voice-Chat Clients.
Ja, aber noch konsequenter umgesetzt, z.B. alle für das Spiel nicht benötigten Ressourcen komplett in den Ruhezustand versetzen, so das man faktisch wie beim Steam OS den Fokus auf eine einzige Anwendung legt (idealerweise ohne Neustart).
Natürlich sollte das nur eine Option sein und kein Zwang. Klar ist auch, dass mit dieser Fokus Option die Konsolen aus dem eigenen Hause relativ harte hardware Konkurrenz bekommen könnten.