Wo spricht er von root-Rechten? Peinlich.ebird schrieb:Spricht nicht für Dich, dass Du dafür root Rechte benötigst.
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News Insider Preview Build 21364: Linux-Apps laufen mit GUI direkt unter Windows 10
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ebird
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Ich weiß wenigstens, dass ich unwissend bin. Wie wäre es mal über Deinen Tellerand zu suchen.Autokiller677 schrieb:Gute Güte, so viel Unwissen.
Autokiller677 schrieb:Das wird ein wiederkehrendes Topic: Lesen hilft.
Ich hab geschrieben, für welche Plattform entwickelt wird - und das schreibt der Auftraggeber normalerweise vor. Nicht auf welcher.
Wobei sich das häufig dann doch indirekt ergibt - wenn ich an einem WPF-Programm - oder irgendwas was noch auf netFramework läuft - weiterentwickeln soll, geht das nur auf Windows. Und wenn ich irgendeine neue Web-App basteln soll, brauch ich zumindest zum Testen mal ein Linux, weil es später wahrscheinlich darauf läuft. Und Letztlich hat man wahrscheinlich weniger Stress, wenn man dann auch direkt auf Linux entwickelt.
Ach wirklich. Ich entwickle WPF Programme und habe einen Linux Rechner. Ohne Wine oder ähnliches. Ich nutze auch Visual Studio dafür. Wie das wohl geht?
Autokiller677 schrieb:Und es geht weiter: Lesen hilft. Vielleicht auch kurz googlen. Ich hab geschrieben, dass ich ROOT gebraucht hab. Nicht root-Rechte. Und danach noch davon, dass irgendwelche Python-Bindings auf Windows nicht stabil liefen. Kurz "ROOT Datenauswertung" bei Google zeigt einem dann sofort, dass es dabei um ein Auswertungstool vom CERN geht, und nicht um Admin-Rechte auf dem PC.
Ist ja nicht die einzige Stelle, die Du nicht verstanden hast.
Autokiller677 schrieb:Und das hat jetzt was damit zu tun, dass es bei Arch explizit empfohlen wird, auf der Mailing-List zu sein?
https://wiki.archlinux.org/index.php/System_maintenance#Read_before_upgrading_the_system
Ja, unter anderen Distros ist das nicht so. Hab ich aber auch nicht behauptet, sondern mich da explizit auf Arch bezogen... Wobei ich auch unter Ubuntu mal Probleme damit hatte, weil Latex mit geupdated wurde und danach meine Masterarbeit nicht mehr kompiliert hat. Ist daher nicht so, dass unter Linux grundsätzlich alle Updates ohne Probleme durchlaufen - wobei es natürlich auch etwas mein Fehler war, dass einfach ohne genaues gucken durchzuwinken.
Ich hatte sogar eine ganze Zeit lang ebenfalls einigen Systemen Gentoo genutzt und hatte auch dort noch nie Probleme gehabt. Aber man muss halt wissen, was man macht.
Autokiller677 schrieb:Damals gabs halt erst WSL, funktionierte für mich damals wunderbar. Ja klar, heute ist es WSL2. Und WSL2 ist halt eine praktische, vorkonfigurierte VM mit direkt gemounteten Partitionen und allem. Daher schnell verfügbar, null Einrichtungsaufwand, besser integriert als andere VMs und vor allem ein Dual-Boot.
Ist halt der Microsoft Way. Für eine einfache Konsole braucht man halt eine VM und das nennt man dann Lösung.
Autokiller677 schrieb:Wie kommst du auf kompilieren? Davon hab ich nun gar nix gesagt. Nur das die Eduroam-WLAN Config regelmäßig spackte.
Ich kann mich auch noch daran erinnern, dass ich mal mit PCMCIA WLAN Karten Probleme hatte.
Autokiller677 schrieb:Erstmal: Bei Bitlocker muss ich gar nichts eintippen. TPM und gut ist. Zum Schutz vor normalen Dieben völlig ausreichend. Bei Veracrypt: Wenn ich den Bedrohungsvektor sehe, dass ein Staatsplayer an meinen PC will und deshalb Veracrypt nehme, dann hab ich den PC sicher nicht die ganze Zeit im Standby oder so, am Ende wird mir da der Key aus dem RAM geklaut oder sonstwas. Daher fahr ich dann den PC eh am Ende der Arbeit runter und setz ihn stromlos - da ist der Neustart für's Update einmal im Monat eh abgedeckt. Und das Passwort sollte sich dann sicher auch nicht irgendwie von selbst eintippen, wäre wieder ein Sicherheitsrisiko in dem Angriffsszenario.
Lass gut sein. Es gibt nur Schwarz und Weiß und nichts dazwischen.
Autokiller677 schrieb:Ich hab auch nix von Ceph oder sonstwas gesagt. Experten auf dem Desktop schön und gut - aber selbst wenn ich Experte bin, wieso sollte ich dann dauernd im Volume Manager rumhampeln? Nur weil ich Experte bin konfiguriere ich doch nicht wöchentlich meine Partitionen um.
Auch das geht halt über deinen Horizont hinaus.
Autokiller677 schrieb:War schließlich die Antwort auf deine Anekdote, dass du auf "einigen" (wie viele auch immer das sein sollen) Linux Systemen mal eine Windows VM installiert hast.
Ist halt eine exotische Lösung. Aber man kann es auch direkt bei einige Anbietern mieten. Man bekommt einen virtuellen Server auf einen Dedicated Server.
Autokiller677 schrieb:Na, wenn du deine Technik gerne personifizierst. Ich seh das als Werkzeug, und so wird's auch behandelt.
Du bist doch gerne root.
Autokiller677 schrieb:Statt also irgendwie mal deine Behauptung untermauern, dass Windows so häufig Probleme macht, dass ich der Aufwand von Linux -> VM -> Windows lohnt, hackst du also völlig ohne Substanz darauf rum, dass ich ehrlich meine begrenzte Datenbasis offengelegt hab (während du nur unspezifisch was von "einigen" erzählst) statt zu lügen? Wie wäre es, deinen Punkt einfach mit Fakten zu hinterlegen? Damit würdest du meinen Aussagen wirklich widerlegen.
Lesen hilft. Ich bin halt kein Admin, deshalb habe ich nicht viele Maschinen. Es werden etwas über hundert Maschinen unter meinen Obhut sein. Aber ehrlich gesagt habe ich noch niemanden in zahlreichen Unternehmen getroffen, der oder die noch nie irgendwelche Probleme mit Windows 10 Updates hatte. Aber lass gut sein.
Autokiller677
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Und der Linux-PC steht daneben, während du auf einem anderen PC mit Windows entwickelst? Visual Studio gibt es nur für Windows und Mac.ebird schrieb:Ach wirklich. Ich entwickle WPF Programme und habe einen Linux Rechner. Ohne Wine oder ähnliches. Ich nutze auch Visual Studio dafür. Wie das wohl geht?
Vermutlich meinst du Visual Studio Code, was ein völlig anders Programm ist... das es auch für Linux gibt.
Und WPF gibt es schlicht gar nicht für Linux, und auch nix, was so ähnlich heißt. Irgendwo in deinem Workflow brauchst du daher eine Windows Maschine - außer du kompilierst nicht du hast keinerlei Tests in der Software, so dass sie nicht ausgeführt werden muss. Für gewöhnlich gehört Kompilieren & Testen aber fest zur Softwareentwicklung dazu, denn keiner ist so ein Gott, dass er den Code völlig fehlerfrei runterschreibt.
Klar kann man den Code selbst auch unter Linux in einen Editor tippen. Das dann als "WPF-Entwicklung unter Linux" zu verkaufen, ist bestenfalls noch irreführend, weil eben doch irgendwo die Windows-Kiste rumsteht, um den Rest zu machen.
Irgendwas ist bei dir so ganz falsch verdrahtet.ebird schrieb:Ist ja nicht die einzige Stelle, die Du nicht verstanden hast.
DU hast völlig falsch verstanden, wovon ich geredet habe, und hast, statt zu googlen, peinlichen Quatsch über root-Rechte geschrieben. Und jetzt stehst du nichtmal zu deinem Fehler, sondern versuchst dich rauszuwinden und mir irgendwas in die Schuhe zu schieben, obwohl selbst andere hier dich schon auf deinen offensichtlichen Fehler hingewiesen haben. Erbärmlich.
Du hast echt eine verdammt miese Diskussionkultur und versuchst dauernd Sachen zu verdrehen.ebird schrieb:Ist halt der Microsoft Way. Für eine einfache Konsole braucht man halt eine VM und das nennt man dann Lösung.
Für eine Konsole braucht man unter Windows selbstverständlich keine VM. Die kann man einfach so aufmachen.
Wenn man ein komplett anderes OS haben will, um darauf was zu testen, braucht man eine VM. Und jetzt der ganz heiße Tipp: Das ist unter Linux genauso. Nur wenn ich da eine Windows-Umgebung zum Testen will, muss ich mir die VM erst noch selber konfigurieren, während MS die hier schlüsselfertig serviert.
Es ging nicht um Probleme mit der WLAN-Karte. Die lief sauber und zu Hause funktionierte immer alles. Es ging spezifisch um die WPA2-Enterprise Config mit einem nicht-standardmäßig im OS ausgelieferten Zertifikat. Da kam es regelmäßig vor, dass man sich plötlzich nicht mehr mit dem WLAN verbinden konnte und man musste dann meist die Config einmal löschen, wpa_supplicant neustarten und die Config neu hinterlegen.ebird schrieb:Ich kann mich auch noch daran erinnern, dass ich mal mit PCMCIA WLAN Karten Probleme hatte.
Und wie gesagt: Das Problem war unter Linux verbreitet bei diversen Studenten.
Nicht umsonst bietet Eduroam heute speziel ein Installations-Tool an, um die Config auszurollen: https://cat.eduroam.org/
Das gabs damals nur leider noch nicht.
Klar. Ich sag was zu abgestuften Lösungen angepasst aufs jeweilige Risikoprofil, und du kommst damit, dass das nur schwarz und weiß sei.ebird schrieb:Lass gut sein. Es gibt nur Schwarz und Weiß und nichts dazwischen.
Ist das deine Art zu sagen, dass du Müll geredet hast und es nicht begründen kannst?ebird schrieb:Auch das geht halt über deinen Horizont hinaus.
Ah, schön, ich kann bei Anbietern Server mieten. Große News. Hatte nur nix mit dem zu tun, worüber vorher geredet wurde - das du Windows auf Linux Hosts als VM aufsetzt, weil Windows zu viele Probleme auf Bare-Metal machen würde...ebird schrieb:Ist halt eine exotische Lösung. Aber man kann es auch direkt bei einige Anbietern mieten. Man bekommt einen virtuellen Server auf einen Dedicated Server.
Was sollte ich denn vorher bitte lesen? Vorher hast du nix wenig spezisiches zu dem Thema oder deinen Erfahrungen gesagt, sondern nur polemische Kommentare von dir gegeben und gefragt, ob der Switch läuft.ebird schrieb:Lesen hilft. Ich bin halt kein Admin, deshalb habe ich nicht viele Maschinen. Es werden etwas über hundert Maschinen unter meinen Obhut sein. Aber ehrlich gesagt habe ich noch niemanden in zahlreichen Unternehmen getroffen, der oder die noch nie irgendwelche Probleme mit Windows 10 Updates hatte. Aber lass gut sein.
Ja, wenn man in großen Skalen PCs administriert, hat man schonmal Probleme mit Updates gehabt - das gilt für jede Plattform, und besonders in Firmen, weil dort häufig auch spezielle Konfigurationen laufen.
Deshalb testet man in solchen Umgebungen - unabhängig von der Plattform - Updates immer vor dem Rollout, bevor man sie auf die ganze Firma loslässt. Eventuell macht man auch dann noch den Rollout in Wellen, falls doch noch ein seltenes Problem auftaucht.
Ich hab auch nie behauptet, dass es unter Windows gar keine Probleme mehr gäbe.
Ich habe nur ein Beispiel aus meiner Erfahrung geliefert, dass unter Windows Totalausfälle deutlich seltener geworden sind in den letzten Jahren. Spezifisch Totalausfälle(!), denn deine Aussage, auf die ich mich bezogen hat, ging darüber, dass Windows-Systeme häufig genug so sehr streiken, dass man nicht mehr auf den PC kommt, und du sie deshalb unter Linux virtualisiert. Es ging nicht um kleinere Probleme, wie z.B. dass nach einem Update mal ein Drucker streikt - da habe ich zur Häufigkeit keinerlei Aussge getroffen.
Und damit man die Aussagen, die ich getroffen habe, einordnen kann, hab ich noch den Umfang meiner Erfahrung dazugeschrieben und damit transparent gemacht, dass ich kein repräsentativen Werte über 10-tausende Installationen habe.
Wenn du damit nicht umgehen kannst, es nicht ordentlich als das, was es ist, einordnen kannst oder die Aussagen nicht verstehst, sondern daraus machst, ich hätte behauptet, dass es bei Windows nie Probleme gibt, dann kommentier es einfach nicht. Aber fang nicht an aus deiner Überforderung polemische Kommentare und Ad-Hominem Angriffe ("Ich hoffe du streichelst die Systeme auch") zu machen. Das bringt hier keinen weiter und endet nur peinlich für dich.
ebird
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Autokiller677 schrieb:
Das war eine Diskussion? Ich hab mich eigentlich nur lustig gemacht. Du hast von Deinem Teller erzählt - ziemlich egozentrisch.
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