Ultrawurscht schrieb:
Bin mal gespannt, in welchem Umfang die Werbung wohl ausfallen wird
Das ist schon lange geschehen...
1. Wie bei Facebook der Ausverkauf der Userdaten und des Contents.
Aber weil es hip, toll und in ist, juckt das keinen denn YOLO, oder wie man heute sagt (bin dafür zu alt)
Als man bekanntgab, die Nutzungsbedingungen dahingehend zu ändern, dass die Nutzer dem Unternehmen eine Lizenz für die hochgeladenen Bildern einräumen, so dass Instagram diese beispielsweise für Werbezwecke verwenden kann.[...] Im Kern blieb man aber dabei, dass man eine kostenlose Lizenz an den hochgeladenen Bildern einfordert.
Super, also wie beim Fratzenbuch, mo man jegliche rechte an seinen Daten, und Gegebenheiten abgibt.
Vielleicht ist man sich der Auswirkungen nicht bewusst, wenn man die Rechte an seinen bildern abgibt.
Facebook macht dann fein Geld damit, mit Werbekampagnen etc.
Und man hat keine Kontrolle mehr über seine Bilder.
Mit der Übernahme durch das Fratzenbuch war das Schicksaal von instagramm besiegelt.
Ich werde dort jedenfalls nie was hochladen.
Ich habe ja nix gegen kooperatonsveranstaltungen.
Siehe das beispiel mit levis, das kann sogar für künstler, artisten etc förderlich sein.
aber so wie facebook das als datenkrake handhabt. NEIN DANKE!
Und es ficht mich ein weig an, diese sozialen netzwerke mit ihrem socal marketing.
darum say no to facebook