News OpenAI: Neue Investitionsrunde soll OpenAI mit 100 Mrd. Dollar bewerten

IsaacClarke schrieb:
Viele viele Milliarden da, viele viele Milliarden dort, gefühlt gibt jede Firma extrem viel Geld deswegen aus, tja, das viele Geld muss wieder herein kommen, denkt mal darüber nach wie das geschehen wird...

Schinken42 schrieb:
Aus unseren Taschen. Wie immer übrigens. Gewinne in der Wirtschaft bedeuten immer Mittelabfluss bei der Bevölkerung. Oft halt die Bevölkerung anderer Länder, damit es nicht so auffällt. Aber Gewinne sind immer Umverteilung von unten nach oben.

nein, nicht in diesem Fall.

Die Entwicklung der generativen KI-Systeme wie ChatGPT ist aufwendig und teuer. OpenAI soll daher laut Informationen von Bloomberg nach neuen Investoren suchen. Angedacht ist eine Finanzierungsrunde mit einem Wert von bis zu 100 Milliarden US-Dollar.

Das Spiel ist eine Art Wette über die Zukunft, private Investoren pumpen Kohle in eine neue Technologie, die aktuell für sich alleine gesehen keine Gewinne macht, also nicht wirtschaftlich ist.
Das Spiel geht so, dass der Anbieter - hier OpenAI - seine Technologie ins Schaufenster stellt und immer Dinge sagt wie "in nem Jahr ist es rentabel" oder "in nem Jahr ists ein Geschäftsmodell" oder weiteres in der Art.
Die Investoren tun im Prinzip Lotto spielen. Sie hoffen, dass die Technologie irgendwann den Breakeven erreicht und sie - da sie dann die meisten Eigentums-Anteile daran haben - am meisten Kohle scheffeln bzw. ab diesem Punkt automatisch den Marktführer im Eigentum haben.

Tja, manchmal funzt die Strategie, manchmal werden die Investoren weg gebutzt weil die Technologie oder das innovative Produkt auch im 4., 5. oder 6. Jahr nicht wirtschaftlich ist.

Diese ganze Chose hat sich im Prinzip entwickelt wegen Google, Amazon, Apple u.a.
Die Investoren hoffen immer, dass ihr Investment das nächste Google, Apple usw. usf. ist.
 
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Trelor schrieb:
Ah der gute Merkantilismus aus dem Mittelalter ist zurück.
Ich hab keine Ahnung, was Handelspolitik mit meinem Post zu tun hat. Und ja, ich kenne merkantile Strategien durchaus.
Trelor schrieb:
Nach der Logik dürfte die Weltwirtschaft auch nicht stärker als die Bevölkerung wachsen.
Auch hier wieder, keine Ahnung wie du drauf kommst.
engineer123 schrieb:
nein, nicht in diesem Fall.



(...)
Oh, na wenn du das so sagst.
 
Schinken42 schrieb:
Oh, na wenn du das so sagst.

es geht um den Punkt mit Bevölkerung und Gewinne und Politikakteure.
Es kommt bei allem möglichen der Kommentar "wir zahlen es", aber hier passts halt nicht.

Dieses Spiel spielen nahezu ausschließlich private Investoren, private equity und Superreiche. Nur ein Bruchteil kommt von Politiknahen Förderfonds. Diese Investoren haben kein unmittelbares Produkt, wo
sie Preise anheben. Da gibt es keinen direkten Zusammenhang. Nur weil einer dieser Gruppen ne Milliarde in OpenAI reinsteckt, heißt das nicht, dass er morgen Haribo im Supermarkt teurer macht.

Die Bevölkerung zahlt wenn der Staat einen großen Anteil oder alles subventioniert,
dann dürfen wir leider alle zahlen.
Typisches Beispiel dafür sind die zahlreichen "Rettungen" von Karstadt/Kaufhof usw.
Da hat die Politik ständig und konstant Geld reingepumpt. Von Benko abgesehen - der jetzt auch pleite geht - gibt's da keine privaten Akteure, die da Geld in die Rettung investieren (Benko natürlich auch nicht mehr).
Und solches Subventions-Geld holt der Staat über die Anhebung von Steuern oder die Nicht-Absenkung von Steuern direkt von uns allen ab.
 
Ich weis ja nicht, wo soll es der Milliardenbetrag denn rausreißen? Nochmehr "try&error"? Wo soll denn überhaupt der Durchbruch gelingen und in welche Richtung geht es? Bleibt Ethik außen vor?
 
Schinken42 schrieb:
Ich hab keine Ahnung, was Handelspolitik mit meinem Post zu tun hat. Und ja, ich kenne merkantile Strategien durchaus.
Es ist eine Wirtschaftsphilosophie des Mittelalters und frühen Rennesauce, welche davon ausgeht es gäbe in Wirtschaftlichen Transaktionen immer einen Verlierer und einen Gewinner und der Wohlstand wird immer nur umverteilt.

Das ignoriert Arbeitsproduktivität und Synergieeffekte natürlich komplett.

Sie hatten geschrieben, dass der Wohlstand ja nur umverteilt wird.
 
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Trelor schrieb:
Es ist eine Wirtschaftsphilosophie des Mittelalters und frühen Rennesauce, welche davon ausgeht es gäbe in Wirtschaftlichen Transaktionen immer einen Verlierer und einen Gewinner und der Wohlstand wird immer nur umverteilt.
Das ist nicht die Definition von Merkantilismus die ich kenne.
Trelor schrieb:
Das ignoriert Arbeitsproduktivität und Synergieeffekte natürlich komplett.

Sie hatten geschrieben, dass der Wohlstand ja nur umverteilt wird.
Ich habe geschrieben, dass das Geld für Gewinne immer von der Bevölkerung kommt. Dabei kann es durch Synergieeffekte und Produktivitätssteigerungen natürlich mehr werden, deshalb wird aber keine Win-Win Situation daraus.
Ergänzung ()

engineer123 schrieb:
Und, woher haben die Investoren ihr Geld? Von der Bevölkerung. Letzten Endes zahlt die alle Überschüsse, obwohl sie sie auch erwirtschaftet.

Ich hab nie von Steuermitteln oder Subventionen gesprochen, ich meinte die ganz ordinären Gelder der Investoren.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Schinken42 schrieb:
Das ist nicht die Definition von Merkantilismus die ich kenne.
Das ist die Definition aus Wealth of Nations. Ich habe leider keine früheren Primärquellen hier.

"Ich habe geschrieben, dass das Geld für Gewinne immer von der Bevölkerung kommt. Dabei kann es durch Synergieeffekte und Produktivitätssteigerungen natürlich mehr werden, deshalb wird aber keine Win-Win Situation daraus."

Wenn es so läuft wie es laufen soll gibt es diese. Zum einen durch effizientere Planung und zum anderen durch Investments die vorher reingesteckt wurden (Maschinen, Forschung,..). Funktioniert natürlich nicht immer.

Zumal die Gewinne ja auch größtenteils wieder an die Bevölkerung zurück gehen. Der Großteil der Aktien wird weltweit direkt oder indirekt von Kleinanlegern gehalten (Rente, Ersparnisse, Geld für die Ausbildung der Kinder)
 
Schinken42 schrieb:
Und, woher haben die Investoren ihr Geld? Von der Bevölkerung. Letzten Endes zahlt die alle Überschüsse, obwohl sie sie auch erwirtschaftet.
Das behaupten einige, insbesondere Linke, immer gerne. Stimmt nur nicht. Die große Masse kann ausschließlich deshalb überhaupt eine Arbeitsleistung anbieten, weil es Menschen gibt die Ressourcen, KnowHow, geordnete Gesellschaftssysteme usw bereitstellen.

Ohne Wissenschaftler, Investoren, (gute) Manager usw. würde der Ottonormalbürger noch heute in der Höhle wohnen und mit der Keule durch die Gegend ziehen.
 
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ascer schrieb:
Das behaupten einige, insbesondere Linke, immer gerne. Stimmt nur nicht. Die große Masse kann ausschließlich deshalb überhaupt eine Arbeitsleistung anbieten, weil es Menschen gibt die Ressourcen, KnowHow, geordnete Gesellschaftssysteme usw bereitstellen.
Na da können wir aber froh sein, mit unserer Arbeitsleistung an 5/7 des Lebens diesen wichtigen Leuten einen Mehrwert zu generieren.
In unseren schön geordneten Gesellschaftssystemen, mit regelmäßigen Krisen die hilfreich das Vermögen der ärmstem dezimieren.
Wer auch immer in deiner Vorstellung "Gesellschaftssysteme bereitstellt".
ascer schrieb:
Ohne Wissenschaftler, Investoren, (gute) Manager usw. würde der Ottonormalbürger noch heute in der Höhle wohnen und mit der Keule durch die Gegend ziehen.
Ach ja der "gute" Manager... Die Mär vom raffenden und schaffenden Kapital ist also noch nicht tot.

Aber hey, behaupten kann man viel, nicht wahr?
 
100 Mrd. ist ne Menge für das bessere Text Adventure.

könnte es aber wert sein, da die Antworten mitunter spektakulär sind.
 
100 Milliarden sind nicht viel,für die Komtrolle über die Menschheit.Denn im Grunde ist es nichts anderes im Privaten Umfeld,gerade wenn es jeder Hans und Franz einfach nutzen kann.

Man sieht jetzt schon zuhauf deepfakes von Politikern,wo man mittlerweile nurnoch an den Aussagen selbst erkennen kann,das die das nicht wirklich gesagt haben können,rein optisch würde man keinen Unterschied mehr sehen.Das selbst ich,der ein gutes Auge für sowas hat,langsam die Grenzen nichtmehr erkenne,macht mir Sorgen.

Meiner Meinung nach ist KI eine gute Sache,allerdings nicht in Händen von der Allgemeinheit.Für Forschung ist es gut geeignet und wahrscheinlich auch für viele andere Zwecke.Es sollte aber deutlich strenger Kontrolliert werden,wer es nutzen kann.
 
Vor 9 Monaten hieß es ChatGPT 4 soll "vorerst" zahlenden Kunden zur Verfügung stehen. Ist immer noch hinter einer Paywall.
Schade, dass Medien ständig die leeren Versprechen solcher Unternehmen verbreiten, aber dann später nicht prüfen ob diese auch eingehalten wurden.
 
WIE oder WO könnte man in KI investieren?
Mir wäre es 5-10 Tsd. Wert, diesen Betrag brauch ich sowieso nicht die nächst 10-15 Jahre.
 
Die Summe wird wesentlich geringer sein als 100 Mrd USD. Die Rede ist von einer "bei einer Bewertung von 100 Mrd USD", nicht dass sie 100 Mrd einsammeln wollen. Ergo sie sammeln Summe X, wobei ein Firmenwert von 100 Mrd USD angestrebt ist.

Sollte entsprechend in dem Text angepasst werden...
 
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Schinken42 schrieb:
Na da können wir aber froh sein, mit unserer Arbeitsleistung an 5/7 des Lebens diesen wichtigen Leuten einen Mehrwert zu generieren.
Falsche Einstellung: du erbringst den Ertrag für dich selbst und für die Gesellschaft. So wie alle anderen ebenfalls zur Gesellschaft beitragen.
Wenn dein Schuppen mehr Steuern zahlt (und selbst wenn nicht: solange der neue Leute einstellt, neue Hardware kauft, Produkte ins Ausland verkauft, …) bringt das auch dir etwas.

Schinken42 schrieb:
In unseren schön geordneten Gesellschaftssystemen, mit regelmäßigen Krisen die hilfreich das Vermögen der ärmstem dezimieren.
Wer auch immer in deiner Vorstellung "Gesellschaftssysteme bereitstellt".
Ist das Kapitalismuskritik? Kein System ist perfekt und natürlich gibt es auch Nachteile, aber:
1. haben alle anderen Systeme geschichtlich betrachtet langfristig versagt
2. gibt es kein anderes System, dass jemals und vor allem in so großem Maßstab den Lebensstandard aller langfristig verbessert hat

ascer schrieb:
Ohne Wissenschaftler, Investoren, (gute) Manager usw. würde der Ottonormalbürger noch heute in der Höhle wohnen und mit der Keule durch die Gegend ziehen.
Schinken42 schrieb:
Ach ja der "gute" Manager... Die Mär vom raffenden und schaffenden Kapital ist also noch nicht tot.

Aber hey, behaupten kann man viel, nicht wahr?
Interessant das du dort selektiv nur bzgl. Manager antwortest. Aber ja, auch Organisation von Arbeitern benötigt es, sonst wäre der Output gleich Null.

Das hat auch gar nichts mit Mär zu tun. Es ist ein Faktum, dass auch du ohne Wissenschaft, ohne Organisation, usw usf noch mit der Keule in der Hand in der Höhle leben würdest. Wir alle.
 
ascer schrieb:
Falsche Einstellung: du erbringst den Ertrag für dich selbst und für die Gesellschaft. So wie alle anderen ebenfalls zur Gesellschaft beitragen.
Wenn dein Schuppen mehr Steuern zahlt (und selbst wenn nicht: solange der neue Leute einstellt, neue Hardware kauft, Produkte ins Ausland verkauft, …) bringt das auch dir etwas.
Genau, es liegt an meiner Einstellung, denn Steuergelder kommen mit auf jeden Fall zugute xD. Ich hab so viel davon, wenn es der Wirtschaft gut geht...
Falsche Einstellung, Alter... Meine Lebenseinstellung ist nicht falsch, nur anders. Und da ich begrenzte Lebenszeit hab, bringt mir 5/7 arbeiten nichts.
ascer schrieb:
Ist das Kapitalismuskritik? Kein System ist perfekt und natürlich gibt es auch Nachteile, aber:
1. haben alle anderen Systeme geschichtlich betrachtet langfristig versagt
2. gibt es kein anderes System, dass jemals und vor allem in so großem Maßstab den Lebensstandard aller langfristig verbessert hat
Die Alternativlosigkeit, schon immer ein schlechtes Argument. Systeme versagen nicht oder funktionieren. Es kommt auf den Kontext an welche Strategie erfolgversprechend ist. Der liberale Kapitalismus ist auch schon hundertmal gescheitert, Dank dem kapitalistischen Umfeld und der angeblichen Alternativlosigkeit wird er nur immer wieder weitergeführt. Auch sind liberale Revolution Len 300 Jahre lang vom Feudalismus unterdrückt worden, hat also in dem Umfeld nur schwer Fuß fassen können.

Das mit dem Lebensstandard kannst du den Kindern in Bangladesh erzählen oder Afrikanern, deren Lebensstandard so geil ist, dass sie sich in Seelenverkäufer ohne Motor setzen.
ascer schrieb:
Interessant das du dort selektiv nur bzgl. Manager antwortest.
Weil ich auch vorher icht von Wissenschaftlern sprach.
ascer schrieb:
Aber ja, auch Organisation von Arbeitern benötigt es, sonst wäre der Output gleich Null.
Also, nicht das dies unser Thema war, aber die Aussage ist natürlich Mumpitz. Output haben auch Diktaturen ohne jede Arbeiterorganisation.
ascer schrieb:
Das hat auch gar nichts mit Mär zu tun.
Kann man mal behaupten.
ascer schrieb:
Es ist ein Faktum, dass auch du ohne Wissenschaft, ohne Organisation, usw usf noch mit der Keule in der Hand in der Höhle leben würdest. Wir alle.
Warum nur redest du dauernd von Wissenschaft? Ich nämlich nicht.
Und der Kapitalismus hat uns auch nicht aus den Höhlen geholt (in denen wir nie wohnten), das wäre dann doch sehr ahistorisch.

Vielleicht wälzt du ein paar Geschichstbücher, bevor du deine Ansicht Fakt nennst.

Der CNT im spanischen Bürgerkrieg oder die Machnowtschina wären lohnende Themen. Ebenso der Fedualiamus und die Frühgeschichte, dann kann man reden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur mal zur Korrektur. Sie wollen keine 100 Mrd. einsammeln. Die Bewertung bei der nächsten Finanzierungsrunde sollen 100 Mrd. sein. Für 1 Mrd. USD erhält der Investor also ein Prozent der Firma. Die Überschrift sollte korrigiert werden.

r9m4n war schneller.

VG
 
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Flatsteff schrieb:
Die meisten KI Hände haben zuviele Finger, oder die Finger haben dann selbst nochmal Finger :D
Das war noch vor ein paar Monaten und ist aktuell eigentlich kein Problem mehr. Die Entwicklung geht rasant voran.

Beispiel: https://aituts.com/midjourney-versions/

Ergänzung ()

Schinken42 schrieb:
Die Mär vom raffenden und schaffenden Kapital ist also noch nicht tot.

Aber hey, behaupten kann man viel, nicht wahr?
Was für eine grausame Diskussionskultur. Andere versuchen zumindest einigermaßen ordentlich zu argumentieren, bekommen aber fast ausschließlich plumpe Aussagen auf Stammtischniveau zurück. Vielleicht hast Du hier und da mit Deinem Standpunkt auch gar nicht unrecht. Ich bin gerne bereit neue Perspektiven kennenzulernen. Es wäre daher schön, wenn Du ab und an Deine Behauptungen mit Quellen hinterlegen könntest oder ein Thema zuende bringst, bevor Du das nächste Fass aufmachst. Dann könnte man das als Leser auch nachvollziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
nn|none schrieb:
(...)

Was für eine grausame Diskussionskultur. Andere versuchen zumindest einigermaßen ordentlich zu argumentieren, bekommen aber fast ausschließlich plumpe Aussagen auf Stammtischniveau zurück.
Wir lesen wohl unterschiedliche Kommentare.
nn|none schrieb:
Vielleicht hast Du hier und da mit Deinem Standpunkt auch gar nicht unrecht. Ich bin gerne bereit neue Perspektiven kennenzulernen. Es wäre daher schön, wenn Du ab und an Deine Behauptungen mit Quellen hinterlegen könntest oder ein Thema zuende bringst, bevor Du das nächste Fass aufmachst. Dann könnte man das als Leser auch nachvollziehen.
Schon ironisch. Mein "Thema" ist lange beendet. Quellen für was? Welche Behauptung hab ich denn aufgestellt, die Quellen benötigt :)?
Gerade in deinem Zitat entdecke ich nichts davon.

Wenn dich wirklich etwas konkret interessiert, gib Bescheid.
 
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