Genau so werden wir es dann machen.norKoeri schrieb:Ja, ist ganz einfach. Unten nimmst Du das original beigelegte DSL-Kabel (TAE ↔︎ Patch-Feld). Und oben dann von der Doppeldose mit dem beigelegten Ethernet-Kabel zur DSL-Buchse der FRITZ!Box. Von der FRITZ!Box dann wieder mit einem Ethernet-Kabel in die Doppeldose. Unten dann ein Ethernet-Kabel von Patch-Panel in den Switch.
Ich denke dann bleibe ich bei der Fritzbox 7530AX. Die ist preislich im Rahmen, der Aufstellort wird gut gelegen sein und dort sind es auch zwei LAN Anschlüsse.
Mit einem 24er Panel kommen wir gut klar. Es sind 17 Leitungen (die jeweils an einen Port angeschlossen sind) plus eines extra für das DSL Signal auf dem Patchpanel.User007 schrieb:Vermutl. nur mißverständlich formuliert, aber es ist natürlich vom Duplexkabel je Leitung jeweils ein eigener Port am Patchpanel zu belegen, um alle Leitungen im strukturierten Netzverbund versorgbar zu machen - das sollte auch für die Anschaffung des Switches bedacht werden, denn diese Anzahl an Ports +1 (für die Zuführung des Ethernetsignals vom Router) wird mind. benötigt.
Richtig - und das Gute dabei ist, dass man dadurch mit der Platzierung des Routers sogar flexibler ist und ihn auch entsprechend dort positionieren kann, wo er mglw. für eine praktische Funktionsnutzung optimalst geeignet erscheint.
Bei funkbasierter Übertragungstechnik, wie DECT f. Telefonie und WLAN f. IP-basierte Übertragung, sind die Endgeräte ja eher platzierungsunabhängig, aber für kabelangebundene Gerätschaften, bspw. bei Verwendung eines konventionellen Faxgeräts oder direkter Anbindung eines Rechners/NAS an den Router via LAN oder USB kann der Stellplatz durchaus schon wichtig werden.